Grenzen der gegenseitigen Anerkennung bei der Vollstreckung eines Europäischen Haftbefehls

(Autor)

Buch | Softcover
268 Seiten
2021
Nomos (Verlag)
978-3-8487-7162-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Grenzen der gegenseitigen Anerkennung bei der Vollstreckung eines Europäischen Haftbefehls - Karina Kopowski
76,00 inkl. MwSt
Bei Übergabeverfahren aufgrund eines Europäischen Haftbefehls können einzelne Umstände die Reichweite der gegenseitigen Anerkennung begrenzen und dazu führen, dass die Vollstreckung abgelehnt wird. In der vorliegenden Untersuchung rückt insbesondere in den Fokus, welche Grenzen der gegenseitigen Anerkennung - abseits der normierten Ablehnungsgründe - aus der Einbettung des Rahmenbeschlusses in das Primärrecht der Europäischen Union erwachsen. Aufgrund der zentralen Bedeutung der Ablehnungsgründe zur Wahrung der (Unions-)Grundrechte im Übergabeverkehr erarbeitet die Studie im Ergebnis einen Leitfaden zu den Prüfungsschritten, die von der vollstreckenden Behörde im Rahmen ihrer Übergabeentscheidung zu berücksichtigen sind.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Schriften zum Internationalen und Europäischen Strafrecht ; 59
Sprache deutsch
Maße 153 x 227 mm
Gewicht 396 g
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Strafrecht Strafverfahrensrecht
Schlagworte Ablehnung Auslieferung • Ablehnung der Vollstreckung • Ablehnungsgrund • Assange • Auslieferung • EuHB • Europäischer Haftbefehl • Grundrechte • IRG • Ordre public • Prinzip der gegenseitigen Anerkennung • Puigdemont • Rechtshilfe • Strafverfolgung • Übergabe
ISBN-10 3-8487-7162-4 / 3848771624
ISBN-13 978-3-8487-7162-2 / 9783848771622
Zustand Neuware
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