Schiedsvereinbarungen zum CAS

Eine Untersuchung aus der Perspektive des Kartellrechts
Buch | Softcover
XXIII, 461 Seiten
2021
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-160222-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Schiedsvereinbarungen zum CAS - Gregor Opfermann
109,00 inkl. MwSt
Mit der ISU-Entscheidung hat das EuG bekräftigt, dass ein staatliches Gericht in seiner Entscheidung über eine auf das Kartellrecht der Union gestützte und gegen einen internationalen Sportverband gerichtete Schadensersatzklage in dieser Sache nicht an vorherige Entscheidungen des CAS gebunden ist. Das Zusammenspiel des verbandsseitig vorgegebenen Rechtswegs mit der Durchsetzung der Verbandsregeln wirkt auf den Märkten des Sports und wirft insoweit zwangsläufig kartellrechtliche Fragen auf. Die Vorgabe des Rechtswegs zum CAS ist wohl per se mit den kartellrechtlichen Anforderungen vereinbar. Gregor Opfermann beleuchtet, ob sich Verknüpfungen mit der kartellrechtlichen Bewertung der Sportverbandsregeln zeigen, die eine baldige Reform des CAS-Codes verlangen.

Geboren 1988; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Bayreuth; 2018 LL.M.; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl ZivilR VI in Bayreuth; derzeit Rechtsreferendar am LG Würzburg.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht
Verlagsort Tübingen
Sprache deutsch
Maße 156 x 232 mm
Gewicht 378 g
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Bank- und Kapitalmarktrecht
Schlagworte Internationale Schiedsgerichtsbarkeit • Rechtsschutz im Sport • Sportveranstaltungsmarkt • Verbandsstreitigkeiten
ISBN-10 3-16-160222-6 / 3161602226
ISBN-13 978-3-16-160222-1 / 9783161602221
Zustand Neuware
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