Die Volkswahl des Bundesrates seit 1848

Ein staatsrechtliches Problem zwischen direkter Demokratie, Parlamentarismus, Föderalismus und dem Schutz von Minderheiten

(Autor)

Buch
XLVIII, 286 Seiten
2021
Schulthess Juristische Medien (Verlag)
978-3-7255-8294-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Volkswahl des Bundesrates seit 1848 - Felix Schiller
109,95 inkl. MwSt
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Seit der Gründung des modernen Bundesstaates im Jahr 1848 kam es immer wieder zu Versuchen, die Volkswahl des Bundesrates in der Bundesverfassung zu verankern. Deshalb wird die Frage auch mit einer Glut verglichen, die unter wechselnden politischen Winden periodisch wieder aufflammt. Bereits in der Revisionskommission, welche die Verfassung von 1848 ausarbeitete, war das Bundesratswahlverfahren umstritten. Seit der Einführung der Volksinitiative kam es in den Jahren 1899, 1939 und 2011 zu drei Volksinitiativen, welche allesamt durch Volk und Stände abgelehnt wurden. Die vorliegende staatsrechtliche Dissertation geht dem Ursprung und den Gründen des Scheiterns dieser demokratischen Idee nach. Zudem werden die staatspolitischen Auswirkungen der Einführung der Volkswahl analysiert sowie mögliche rechtliche Umsetzungsvarianten aufgezeigt.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Zürcher Studien zum öffentlichen Recht ; 277
Verlagsort Zürich
Sprache deutsch
Maße 155 x 225 mm
Gewicht 543 g
Themenwelt Recht / Steuern Öffentliches Recht Allgemeines Verwaltungsrecht
Schlagworte Bundesratswahlverfahren • Verfassungsrevision • Volksinitiative
ISBN-10 3-7255-8294-7 / 3725582947
ISBN-13 978-3-7255-8294-5 / 9783725582945
Zustand Neuware
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