Die Verknüpfung von Nötigungsmittel und Wegnahme in § 249 Abs. 1 StGB
Eine Analyse anhand von Grenzfällen in der Rechtsprechung
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Zu der Verknüpfung von Nötigungsmittel und Wegnahme gibt es eine Reihe von praktisch bedeutsamen Grenzfällen. Diese Arbeit unternimmt den Versuch, die jüngere Rechtsprechung zum Raubzusammenhang zu kategorisieren und hinreichend bestimmte Kriterien zu dieser Verknüpfung zu entwickeln. Bedarf es eines Kausal- und Finalzusammenhangs sowie eines räumlich-zeitlichen Zusammenhangs zwischen den beiden Raubelementen? Eine grundlegende Untersuchung der Struktur des Raubtatbestands begründet und konkretisiert objektive und subjektive Kriterien des Raubzusammenhangs. Zugleich zeigt die Arbeit praktische Lösungen auf, die die Rechtsprechung ohne großen Kurswechsel übernehmen könnte und sollte.
Erscheinungsdatum | 01.06.2021 |
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Reihe/Serie | Studien zum Strafrecht ; 109 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 445 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht ► Allgemeines Strafrecht |
Schlagworte | 249 StGB • § 249 StGB • Entwicklung der Rechtsprechung zum Raub • Finalzusammenhang • Finalzusammenhang Raub • fortwirkende Gewalt • Gewalt beim Raub • Kausalzusammenhang • Nötigung beim Raub • Raub • raubspezifische Sinneinheit • räumlich-zeitlicher Zusammenhang • Wegnahme beim Raub • Zusammenhang Nötigung und Wegnahme |
ISBN-10 | 3-8487-7107-1 / 3848771071 |
ISBN-13 | 978-3-8487-7107-3 / 9783848771073 |
Zustand | Neuware |
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