Mediale Öffentlichkeit als Strafzumessungskriterium
Zugleich eine Untersuchung der empirischen und rechtlichen Befunde von Medienöffentlichkeit im Strafverfahren
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Das Werk befasst sich mit dem Verhältnis von Medienöffentlichkeit und Strafverfahren und geht dabei der Frage nach, wie persönlichkeitsrechtsverletzende Medienberichterstattung im Rahmen eines Strafverfahrens rechtlich zu qualifizieren ist und wie diese in der Folge im Rahmen des Strafverfahrens zu einem gerechten Ausgleich für die Betroffenen gebracht werden kann. Auf dem Lösungsweg werden insbesondere auch empirische Studien, unter anderem aus dem Bereich der Kommunikationswissenschaft, dargestellt und hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Frage der rechtlichen Behandlung persönlichkeitsrechtsverletzender Medienberichterstattung im Strafverfahren ausgewertet. Das dabei aufgeworfene Bild des Spannungsverhältnisses zwischen Medienöffentlichkeit und Strafverfahren verdeutlicht die Bedeutung der dieser Arbeit zugrundeliegenden Fragestellung in einer modernen Welt.
Nach Studium, Referendariat und Promotion in München ist die Autorin seit 2020 als Rechtsanwältin bei einer führenden Wirtschaftskanzlei in München tätig.
Erscheinungsdatum | 23.03.2021 |
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Reihe/Serie | Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung ; 845 |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 205 mm |
Gewicht | 269 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht |
Schlagworte | Medienöffentlichkeit • Persönlichkeitsrecht • Presseberichterstattung • Presse- und Rundfunkfreiheit • Schadensersatzanspruch • Schutzbereich |
ISBN-10 | 3-8316-4905-7 / 3831649057 |
ISBN-13 | 978-3-8316-4905-1 / 9783831649051 |
Zustand | Neuware |
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