Das nemo-tenetur-Prinzip bei außerstrafrechtlicher Pflichterfüllung

Buch | Hardcover
338 Seiten
2021
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-8288-4617-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das nemo-tenetur-Prinzip bei außerstrafrechtlicher Pflichterfüllung - Tobias Alexander Knippel
78,00 inkl. MwSt
Außerhalb des Strafverfahrens gibt es diverse Offenbarungspflichten, die den Grundsatz herausfordern, dass niemand zur Mitwirkung an der eigenen Verurteilung gezwungen werden darf (nemo tenetur se ipsum accusare).
Es stellt sich die Frage, ob der Rechtsunterworfene solche Offenbarungspflichten unter Berufung auf nemo-tenetur schon außerhalb des Strafprozesses verweigern kann bzw. wie sich die (mitunter selbstüberführende) Pflichterfüllung strafprozessual auswirkt.
Der Verfasser unternimmt den Versuch, dem Gesetzgeber unter Berücksichtigung des historischen, ethischen und rechtlichen Fundaments von nemo-tenetur sowie unter Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung ein systematisches Konzept zur Beantwortung dieser Frage an die Hand zu geben.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Rechtswissenschaft ; 147
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 588 g
Themenwelt Recht / Steuern Strafrecht Strafverfahrensrecht
Schlagworte Dogmatik • Europarecht • Mitwirkungspflichten • Selbstbelastungsfreiheit • Strafprozessrecht • Verfahrensrecht
ISBN-10 3-8288-4617-3 / 3828846173
ISBN-13 978-3-8288-4617-3 / 9783828846173
Zustand Neuware
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