Europäisches Strafrecht nach dem Vertrag von Lissabon: Macht die Reform den Weg frei? - Grazyna Marina Plump

Europäisches Strafrecht nach dem Vertrag von Lissabon: Macht die Reform den Weg frei?

Eine Untersuchung der Grundlagen und Grenzen materieller Strafrechtskompetenzen der EU im Lichte des aktuellen Vertragsrechts
Buch | Softcover
490 Seiten
2021
Nomos (Verlag)
978-3-8487-7797-6 (ISBN)
126,00 inkl. MwSt
Gegenstand dieser Studie ist ein Thema, das sowohl die Strafrechts- als auch die Europarechtswissenschaft seit einiger Zeit umtreibt: Die Strafrechtskompetenzen der Europäischen Union. Vor dem Hintergrund des aktuellen Vertragsrechts nach Lissabon wird die grundlegende wissenschaftliche Kritik am Europäischen Strafrecht, insbesondere der prominente Einwand des Demokratiedefizits, analysiert und hinterfragt. Sodann werden die strafrechtlichen Kompetenzgrundlagen der EU eingehend untersucht. Dabei werden die Harmonisierungskompetenzen ebenso beleuchtet wie eine originäre Strafrechtsetzungskompetenz. Die Arbeit setzt die Analyse der vertraglichen Kompetenzgrundlagen in Bezug zu der grundlegenden, v.a. demokratietheoretisch basierten Fundamentalkritik.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Schriftenreihe zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht ; 45
Sprache deutsch
Maße 153 x 227 mm
Gewicht 700 g
Themenwelt Recht / Steuern Strafrecht
Schlagworte Demokratieprinzip in der EU • Europäisches Wirtschaftsstrafrecht • EU und Demokratiedefizit • EU und Strafrecht • Gegenkräfte zu Strafrechtskompetenzen • Kompetenzordnung der EU • Strafrechtsetzungskompetenz • Strafrechtsharmonisierung durch die EU • Strafrecht und Vertrag von Lissabon • Subsidiaritätsgrundsatz
ISBN-10 3-8487-7797-5 / 3848777975
ISBN-13 978-3-8487-7797-6 / 9783848777976
Zustand Neuware
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