Hans Kelsen -  Thomas Olechowski

Hans Kelsen (eBook)

Biographie eines Rechtswissenschaftlers
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2020 | 1. Auflage
1027 Seiten
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-159293-5 (ISBN)
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Die vorliegende Biographie widmet sich dem bewegten Leben Hans Kelsens, des wohl bedeutendsten Rechtsphilosophen des 20. Jahrhunderts. Sein Lebensweg führte ihn von Prag und Wien über Köln, Genf und andere Stationen bis nach Berkeley in Kalifornien. In ihm spiegeln sich die letzten Jahre der Habsburgermonarchie, der Antisemitismus und die Situation des assimilierten Judentums in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der Erste Weltkrieg und der Zerfall der Monarchie wider, aber auch die Entwicklung des Austromarxismus, die Gründung der demokratischen Republik Österreich und ihr Zerbrechen an den antidemokratischen Kräften, die Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland, Österreich und der Tschechoslowakei, die schwierige Lage der Schweiz in der Zwischenkriegszeit, die Emigration europäischer Intellektueller nach Amerika, der Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg, die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse und die Neugestaltung Mitteleuropas nach dem Krieg, schließlich der Aufstieg der Universität Berkeley zu einer der führenden der Welt. Vor diesem Hintergrund entwickelte Kelsen seine Reine Rechtslehre, ein rechtstheoretisches Modell, das sich zum Ziel setzte, die Rechtswissenschaft von aller politischen Ideologie und allen naturwissenschaftlichen Elementen zu reinigen und den Idealen der Objektivität und Exaktheit soweit als möglich anzunähern. Für dieses Bemühen erlangte Kelsen Weltruhm. Kelsen war aber auch ein bedeutender Demokratietheoretiker; er war 'Architekt' des Bundes-Verfassungsgesetzes von 1920, das bis heute in Österreich in Geltung steht.
'Sein Buch, reife Frucht von anderthalb Jahrzehnten intensiver Arbeit, ist ein Meilenstein der Kelsen-Literatur.'
Horst Dreier FAZ 21. August 2020, 10
'Ein großer Wurf ist Olechowskis Buch deshalb, weil es die Wegmarken von Kelsens Lebenslauf meisterlich mit seiner Denkbiographie verbindet. [...] Während die Ideen seiner Widersacher längst vergilbt sind, ist Kelsens Werk frisch und lebendig, besonders seine Theorie der Demokratie als 'politische Form des sozialen Friedens'. Kelsens funktionaler Begriff des Volks als Rechtsgemeinschaft ist zukunftsweisend. Er zielt darauf, allen niedergealssenen Menschen das Wahlrecht zu verleihen, worauf wir EU-Bürger bisher vergebens warten.'
Franz Leander Fillafer Die Presse 26. September 2020, Beilage 'Spectrum', V

Cover 1
Titel 4
Vorwort 8
Inhaltsübersicht 12
Inhaltsverzeichnis 14
Einleitung 26
1. The Life and Times of Hans Kelsen 26
2. Das Hans Kelsen-Institut 28
3. Biographische Untersuchungen zu Hans Kelsen 33
4. Arbeitsbericht 38
5. Methode – Quellen – Darstellung 44
6. Eigenzitate 48
Erster Teil In der Habsburgermonarchie 52
Erstes Kapitel: Herkunft, Kindheit und Jugend 52
1. Elternhaus 52
a) Brody 52
b) Wien 58
c) Prag 64
d) … und wieder Wien 67
2. Schulzeit 70
a) Die Schulen 70
b) Der Unterricht 76
c) Die Matura 82
3. Beim Militär 84
4. Studienzeit 87
a) Die österreichische Universitätslandschaft 87
b) Student Hans Kelsen an der Universität Wien 92
c) Edmund Bernatzik und Adolf Menzel 96
d) Hans Kelsen und Otto Weininger 100
e) »Die Staatslehre des Dante Alighieri« 105
f ) Die Taufe 110
g) Die Promotion 113
Zweites Kapitel: Die Anfänge der Wiener Schule 116
1. Sprung ins Berufsleben 116
2. Der Wahlrechtsexperte 119
a) Der Weg zum allgemeinen Wahlrecht 119
b) Der Wahlrechtskommentar 120
3. »… wandte ich mich rechtstheoretischen Studien zu« 123
a) Ein ambitionierter Plan 123
b) Georg Jellinek 126
c) In Heidelberg 132
d) Rückkehr nach Wien 136
4. Eheschließung und Exportakademie 138
a) Margarete Bondi 138
b) Die k. k. Exportakademie und der Schwarzwald-Kreis 144
5. Hans Kelsen in der Volksbildung 149
6. Die »Hauptprobleme der Staatsrechtslehre« 152
a) Der Hauch der Moderne 152
b) Im Schriftverkehr mit J. C. B. Mohr 153
c) Sein und Sollen 155
d) Die objektive Erscheinungsform des Rechtssatzes 157
e) Die subjektive Erscheinungsform des Rechtssatzes 159
f ) Versuch einer Bewertung 164
7. Die Habilitation 166
8. Privatdozent Hans Kelsen 169
a) Die ersten Vorlesungen 169
b) Kritik und Anregungen 175
c) Weitere Schriften zur Rechtstheorie bis 1914 179
d) Die Österreichische Zeitschrift für öffentliches Recht 186
e) Kelsen und die Soziologie 189
f) Miscellanae 194
Drittes Kapitel: Der Erste Weltkrieg 196
1. Die Einberufung 196
2. Kelsen und die österreichische Sozialdemokratie 203
3. Lehr- und Forschungstätigkeit im Kriege 210
4. Nichtberufung nach Graz 214
5. Die Oktoberrevolution 217
6. Im Büro des Kriegsministers 220
7. Die Ernennung zum Extraordinarius 228
Zweiter Teil Als Professor an der Universität Wien 236
Erstes Kapitel: Von der Monarchie zur Republik 236
1. Das Völkermanifest 236
2. Der Zusammenbruch der Monarchie 244
3. Die Gründung der Republik 251
4. Eine juristische Revolution 254
5. Die Wahlordnung 259
6. Kelsen und Renner 264
7. Die Entstehung des Verfassungsgerichtshofs 269
8. Die Stellung der Länder und die Anschlussfrage 272
9. Die Ernennung zum Verfassungsrichter und zum Ordinarius 280
10. »Das Problem der Souveränität« 287
Zweites Kapitel: Das Bundes-Verfassungsgesetz 296
1. Kelsens Vorentwürfe zur Bundesverfassung 296
a) Renners Verfassungsauftrag 296
b) Die Entwürfe und die Chronologie ihrer Entstehung 298
c) Inhaltliche Analyse der Entwürfe 300
2. Parteien, Staat und Länder im Streit um die Verfassung 304
3. Die Verfassungsarbeiten in der Nationalversammlung 313
a) Der Gang der Verfassungsarbeiten im Allgemeinen 313
b) Die Rolle Kelsens im Verfassungsunterausschuss 316
4. Demokratie und Sozialismus 321
5. »Hans Kelsen – Verfassungsmacher« 328
Drittes Kapitel: Akademisches 332
1. Dekan und Ordinarius 332
a) Allgemeines 332
b) Lehr- und Prüfungstätigkeit 1918–1930 338
2. Kelsen und seine Schüler 1918–1925 341
a) Die »jungösterreichische Schule« 341
b) Der Konflikt mit Fritz Sander 346
c) Das Disziplinarverfahren gegen Hans Kelsen 360
d) »nullius addictus iurare in verba magistri« 366
3. Neukantianismus gegen Neuhegelianismus 369
4. Marxismus – Parlamentarismus – Föderalismus 378
a) Die Auseinandersetzungen mit Max Adler und Otto Bauer 378
b) »Das Problem des Parlamentarismus« 383
c) Die Verfassungsreform 1925 385
d) Bundesstaat und Anschlussgedanke 388
e) Die Drei-Kreise-Theorie 392
5. Hans Kelsen und die Psychoanalyse 395
6. Persönliche Freunde und Privatleben 400
Viertes Kapitel: Internationaler Ruhm – Anfeindungen in der Heimat 410
1. Die »Allgemeine Staatslehre« 410
2. Die Wiener Rechtstheoretische Schule 1925–1930 415
a) Internationale Schüler 415
b) Internationale Zeitschriften 420
3. Antisemitische Feinde an der Fakultät 422
a) Das Umfeld 422
b) Die literarischen Kontroversen mit Hold-Ferneck und Schwind 428
4. Die Vortragstätigkeit Hans Kelsens 434
a) Allgemeines 434
b) »Die erkenntnistheoretische Bedeutung der Naturrechtslehre« 439
c) »Wesen und Entwicklung der Staatsgerichtsbarkeit« 441
5. Kelsen als Gutachter 447
a) Der Abrechnungsgerichtshof und die Frage der Gewaltenteilung 447
b) Die Befugnisse des Generalkommissärs nach den Genfer Protokollen 448
c) Die Wirtschaftskommission 449
d) Das Gutachten für den Fürsten von Thurn und Taxis 449
e) Das Gutachten zum liechtensteinischen Landtag 450
f ) Das Gutachten zur Entstehung der Tschechoslowakei 451
6. Im Verfassungsgerichtshof 453
Fünftes Kapitel: Der Sturz Kelsens 462
1. Der Streit um das Eherecht 462
2. Die Dispensehen vor dem Verfassungsgerichtshof 468
3. Der Brand des Justizpalastes 480
4. Noch einmal: Vom Wesen und Wert der Demokratie 485
5. Frankfurt 489
6. Die Verfassungsreform 1929 492
7. Die Umpolitisierung des Verfassungsgerichtshofes 497
Dritter Teil Köln – Genf – Prag 506
Erstes Kapitel: Als Professor an der Universität zu Köln 506
1. Die Berufung nach Köln 506
a) Preußische Wissenschaftspolitik am Rhein 506
b) Die Berufungsverhandlungen 510
c) Die Kölner Antrittsvorlesung 518
2. Eine neue Stadt – ein neues Fach 521
3. Die Weimarer Staatsrechtslehre und Hans Kelsen 526
a) »Der Staat als Integration« – Kelsen versus Smend 526
b) Eine »Existenzfrage der parlamentarischen Demokratie« 529
c) »Der Hüter der Verfassung« – Kelsen versus Schmitt 532
4. Der Völkerrechtsexperte 538
a) Der Zollunionsplan 538
b) Die Entwicklung einer eigenen Völkerrechtstheorie 540
5. Vermischtes 544
a) An der Kölner Fakultät: Kollegen und Schüler 544
b) Die Wiener Schüler – Kelsens 50. Geburtstag 547
c) Die Nationalsozialisten auf dem Vormarsch 549
d) »Gegen die Todesstrafe!« 550
6. In Genf und Den Haag 551
7. Die Berufung von Carl Schmitt und der »Preußenschlag« 555
8. »Verteidigung der Demokratie« 561
Zweites Kapitel: Die Flucht 566
1. Von der »Machtergreifung« zum »Judentag« 566
2. Die »Gleichschaltung« der Universität Köln 570
3. Das Fakultätsschreiben 578
4. Die deutsche Staatsrechtslehre im Sog des Nationalsozialismus 582
5. Ungewisse Zukunft 585
Drittes Kapitel: Am Sitz des Völkerbundes 596
1. Die Genfer Antrittsvorlesung 596
2. Der Pensionsstreit 599
3. Das Schweizer Exil 604
4. Kelsens Lehrtätigkeit in Genf 609
5. Kelsens Genfer Publikationen 612
a) Die »Reine Rechtslehre« 612
b) Das brasilianische Gutachten 618
c) Aufsätze zum Allgemeinen Völkerrecht 620
d) »Die Parteidiktatur« 622
Viertes Kapitel: Das Prager »Gastspiel« 624
1. Die Ernennung zum Professor in Prag 624
2. Die ersten Ehrendoktorate 628
3. Hans Kelsen in seiner Geburtsstadt 634
4. Die erste Vorlesung 637
5. An der Prager Fakultät 644
6. Der »Anschluß« Österreichs an das Deutsche Reich 650
7. Die Zerschlagung der Tschechoslowakei 654
Fünftes Kapitel: Zwischen Krieg und Frieden 662
1. Der Völkerbund und Hans Kelsen 662
a) »The World Crisis« 662
b) Der Völkerbundkommentar 663
c) The New Commonwealth 664
2. Kelsen und die Einheitswissenschaft 669
a) Die »Unity of Science«-Bewegung 669
b) »Vergeltung und Kausalität« 670
3. Die Emigration in die Vereinigten Staaten 677
a) »Das Boot ist voll!« 677
b) In Verhandlungen mit amerikanischen Universitäten 684
c) Gefahrenvolle Reise 692
Vierter Teil Amerika und die Welt 700
Erstes Kapitel: Coming to America 700
1. Im »Big Apple« 700
2. Als Gastprofessor in Harvard 705
a) Cambridge, Middlesex, Massachusetts 705
b) »Law and Peace in International Relations« 710
c) Kuba 712
3. Ein wissenschaftlicher Neuanfang 714
a) »A Sociological Analysis of the Idea of Justice« 714
b) Reine Rechtslehre und Amerikanische Rechtstheorie 719
c) »General Theory of Law and State« 723
4. Das zweite Jahr in Massachusetts 729
5. Vom Atlantik zum Pazifik 735
a) Ein Angebot aus Kalifornien 735
b) Am Ende der Welt 741
c) Vom Gastprofessor zum Lektor 743
Zweites Kapitel: Der Zweite Weltkrieg und die Gründung der UNO 748
1. »Peace through Law« 748
2. Im Dienst der Roosevelt-Administration 753
a) Wichtige Bekanntschaften 753
b) Die Foreign Economic Administration 754
c) Die debellatio-These 760
3. Der Nürnberger Kriegsverbrecherprozess 764
a) Die Frage der individuellen Verantwortlichkeit 764
b) Hans Kelsen im Dienst des J. A. G 768
c) Die Gutachten 770
d) Der Prozess und seine Analyse durch Kelsen 775
4. Die US-Staatsbürgerschaft 777
5. »The World at the Golden Gate« 779
Drittes Kapitel: Full Professor in Berkeley 786
1. Die Ernennung zum Professor 786
2. Hans Kelsen und Österreich 793
a) Schritte der Versöhnung 793
b) Keine Rückkehr 795
c) Kelsen, Merkl und Verdroß 798
3. Das Recht der UNO und das Allgemeine Völkerrecht 802
a) Vorträge und Aufsätze zur UN-Charta 802
b) Der Nordatlantikpakt und die UNO 807
c) Das opus maximum: »The Law of the United Nations« 809
d) Das Freie Territorium von Triest 813
e) Die Weiterentwicklung der Vereinten Nationen nach 1950 814
f ) Die ILC und der Entwurf über Rechte und Pflichte der Staaten 816
g) »Principles of International Law« 818
4. Die USA in der McCarthy-Ära 821
a) Hexenjagd 821
b) »The Political Theory of Bolshevism« 823
c) Die Untersuchungen des FBI gegen Hans Kelsen 825
5. Hans Kelsen, seine Töchter und Israel 827
6. Hans Kelsen in Lateinamerika 829
a) Die Egologische Rechtslehre 829
b) Am Rio de La Plata 832
c) Die literarische Kontroverse mit Carlos Cossio 1953 837
7. Die Emeritierung 839
a) Der Kampf um die Pensionsansprüche 839
b) Der Kampf um das letzte Jahr 843
c) Die Bollingen Foundation 845
d) Ehrendoktorat und Abschiedsvorlesung 846
e) Festschriften 850
Viertes Kapitel: Die letzten akademischen Stationen 854
1. Die Europareise 1952/53 854
a) Die Rückkehr nach Genf 854
b) Vortragsreisen 856
c) Wiedergutmachung in Köln 858
d) Kelsens dritte Vorlesung im Haag 860
2. Am Naval War College (1953/54) 862
3. Die Grundlagen von Demokratie und Marxismus sowie die Frage nach dem Wesen der Religion 865
a) Die Walgreen Lectures 865
b) »The Communist Theory of Law« 871
c) »Secular Religion« 873
4. Kelsen als internationaler Gutachter 877
a) Uruguay vs. Italien – Das Schiff »Fausto« 877
b) United States vs. Texas 878
c) Australien vs. Japan 880
d) Das Zypern-Gutachten 882
Fünftes Kapitel: Das Alterswerk 884
1. Ruhestand – Unruhestand 884
2. Auf der Suche nach der Gerechtigkeit 885
a) »What is Justice?« 885
b) »Die Illusion der Gerechtigkeit« 888
3. Europareisen 1955–1959 889
4. Der Versuch einer Kompromissformel, zwei Kontroversen und eine redaktionelle Panne (1958–1965) 893
a) Sind Naturrecht und Reine Rechtslehre miteinander vereinbar? 893
b) Die Kontroversen mit Alf Ross und Eugenio Bulygin 896
c) Die Panne mit O’Connell 897
5. »Reine Rechtslehre« – die 2. Auflage 898
a) Die Mexiko-Reise 1960 898
b) Eine »erhebliche Erweiterung« der Reinen Rechtslehre 899
c) Der Anhang: »Das Problem der Gerechtigkeit« 905
d) Übersetzungen und Rezeption der 2. Auflage 906
6. Die Europareise 1960 907
a) Der Feltrinelli-Preis 907
b) Der Mainzer Vortrag und das Fernsehinterview 908
7. Der 80. Geburtstag 909
a) Vorträge, Ehrungen und Auszeichnungen 909
b) Vier Festgaben für Hans Kelsen 911
c) Die »Hans Kelsen Graduate Social Sciences Library« 913
8. Die Diskussion mit H. L. A. Hart 914
9. Recht und Logik 917
a) Die Debatte mit Ulrich Klug 917
b) Die Europareise 1962 und die Salzburger Naturrechtsdebatte 919
c) Letzte rechtstheoretische Arbeiten 922
d) Die Kontroverse mit Julius Stone 927
10. Die letzte Europareise 929
11. »Ich habe mich entschlossen, nichts mehr zu publizieren« 935
Ergebnisse 944
Abkürzungsverzeichnis 954
1. Allgemeine Abkürzungen 954
2. Siglen 955
3. Länderkürzel 956
Quellen- und Literaturverzeichnis 958
1. Werke Hans Kelsens 958
2. Archivalische Quellen 972
3. Interviews 977
4. Gedruckte Quellen 978
5. Literaturverzeichnis 982
Abbildungsnachweise 1032
Werksregister 1034
Personenregister 1040

Erscheint lt. Verlag 19.5.2020
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
ISBN-10 3-16-159293-X / 316159293X
ISBN-13 978-3-16-159293-5 / 9783161592935
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