Regulierung von Onlineglücksspielen (eBook)

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2020 | 1. Aufl. 2020
LIII, 777 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-29846-3 (ISBN)

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Regulierung von Onlineglücksspielen -
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Ob Prohibition, Staatsmonopol oder Lizenzsystem, der Schlüssel zu einer effektiven Regulierung des Onlineglücksspielmarktes ist die Rechtsdurchsetzung. Es werden die sehr unterschiedlichen Regulierungsmodelle von acht europäischen Ländern hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und ihrer sozioökonomischen Auswirkungen untersucht und dabei drei große Spannungsfelder identifiziert: Individuelle Freiheit vs. Schutz der Bevölkerung, Regulierungsziele vs. Rechtsdurchsetzung, Anbieter- und Steuereinnahmen vs. Spielerschutz. Die verschiedenen Regulierungserfahrungen werden miteinander verglichen und Erkenntnisse insbesondere für die deutsche Situation herausgearbeitet.  ?

Ingo Fiedler, Fred Steinmetz, Lennart Ante und Marc von Meduna forschen im Arbeitsbereich Glücksspiele der Universität Hamburg aus interdisziplinärer Sicht zu den verschiedenen Facetten von Glücksspielen.

Vorwort 6
Vorwort zum Zwischenbericht vom 29.08.2018 7
Deklaration von Interessenkonflikten 10
Inhaltsverzeichnis 11
Abbildungsverzeichnis 28
Tabellenverzeichnis 33
1 Einleitung 50
2 Gründe für die Regulierung von Onlineglücksspielen 53
2.1 Fiskalische Interessen 54
2.2 Schutz der Bevölkerung vor Spielsucht 58
2.2.1 Definition Spielsucht 58
2.2.2 Folgen von Spielsucht 61
2.2.2.1 Überschuldung 62
2.2.2.2 Arbeitsplatzverlust 65
2.2.2.3 Wohnungsverlust 66
2.2.2.4 Reduzierte Lebensqualität 67
2.2.2.5 Komorbide Störungen 69
2.2.2.6 Zerrüttung von Familienverhältnissen 74
2.2.3 Suchtpotenzial einzelner Formen des Onlineglücksspiels 76
2.2.3.1 Qualitative Kriterien des Suchtpotenzials einzelner Spielformen 78
2.2.3.2 Besonderheiten von Onlineglücksspielen hinsichtlich des Suchtpotenzials 80
2.2.3.3 Onlinesportwetten (und Onlinepferdewetten) 83
2.2.3.4 Onlinecasinos 84
2.2.3.5 Onlinepoker 85
2.2.3.6 Onlinelotterien 87
2.2.3.7 Beurteilung des Suchtpotenzials und Limitationen 88
2.3 Kriminalitätsprävention 89
2.3.1 Begleitkriminalität im Allgemeinen 90
2.3.2 Beschaffungskriminalität 91
2.3.3 Betrugspotenzial durch Anbieter oder Spieler 94
2.3.4 Geldwäsche 96
2.3.4.1 Geldwäsche durch den Spieler 99
2.3.4.2 Geldwäsche durch den Anbieter 99
2.3.5 Match-Fixing: Sportwettbetrug durch Beeinflussung von Sportereignissen 101
3 Sozioökonomische Evaluierungsindikatoren 109
3.1 Fiskalische und ökonomische Indikatoren 110
3.1.1 Steuereinnahmen und öffentliche Ausgaben 110
3.1.2 Marktgröße von Onlineglücksspielen 111
3.1.3 Anzahl an Onlineglücksspielern 113
3.1.4 Ausgaben pro Onlineglücksspieler 114
3.1.5 Marktanteil von Onlineglücksspielen 114
3.2 Gesundheitsindikatoren (Public Health) 115
3.2.1 Prävalenz von Spielsucht 115
3.2.2 Prävention, Schadensreduzierung, Therapie 117
3.2.3 Spielerschutz: Sperr- und Limitierungssysteme 118
3.2.4 Spielerprofile und Spielerverhalten 119
3.3 Indikatoren der öffentlichen Ordnung (Public Order) 120
4 Dänemark 122
4.1 Regulatorische Ziele 124
4.2 Regulatorische Ausgestaltung 125
4.2.1 Organisation der Aufsicht 126
4.2.2 Besteuerung 127
4.2.3 Spieler- und Verbraucherschutz 128
4.2.4 Werbeeinschränkungen 129
4.2.5 Maßnahmen der Kriminalitätsbekämpfung 130
4.2.5.1 Rechtsdurchsetzung gegenüber illegalen Anbietern 130
4.2.5.2 Kampf gegen Sportwettbetrug 131
4.2.5.3 Kampf gegen Betrug 131
4.2.5.4 Kampf gegen Geldwäsche 132
4.3 Sozioökonomische Wirkung 133
4.3.1 Fiskalische und ökonomische Indikatoren 133
4.3.1.1 Steuereinnahmen und öffentliche Ausgaben 133
4.3.1.2 Marktgröße von Onlineglücksspielen 135
4.3.1.3 Anzahl an Onlineglücksspielern 137
4.3.1.4 Ausgaben pro Onlineglücksspieler 137
4.3.1.5 Marktanteil von Onlineglücksspielen 138
4.3.2 Gesundheitsindikatoren (Public Health) 138
4.3.2.1 Prävalenz von Spielsucht 138
4.3.2.2 Spielerschutz: Prävention von Spielsucht 140
4.3.2.3 Spielerschutz: Sperr- und Limitierungssysteme 141
4.3.2.4 Hilfesystem: Schadensreduzierung und Therapie 143
4.3.2.5 Spielerprofile und Spielerverhalten 144
4.3.3 Indikatoren der öffentlichen Ordnung (Public Order) 146
4.3.3.1 Marktanteil nicht lizenzierter Anbieter 146
4.3.3.2 Web Ranking nicht lizenzierte vs. regulierte Anbieter 148
4.3.3.3 Geldwäscheverdachtsmeldungen, Betrugsfälle und Begleitkriminalität 153
4.3.3.4 Erfolg der Rechtsdurchsetzung gegenüber illegalen Anbietern 155
5 Deutschland 157
5.1 Regulatorische Ziele 158
5.2 Regulatorische Ausgestaltung 158
5.2.1 Organisation der Aufsicht 160
5.2.2 Besteuerung 162
5.2.3 Spieler- und Verbraucherschutz 165
5.2.4 Werbebeschränkungen 167
5.2.5 Maßnahmen der Kriminalitätsbekämpfung 168
5.2.5.1 Rechtsdurchsetzung gegenüber unlizenzierten Anbietern 168
5.2.5.2 Kampf gegen Sportwettbetrug 169
5.2.5.3 Kampf gegen Betrug 171
5.2.5.4 Kampf gegen Geldwäsche 173
5.3 Sozioökonomische Wirkung 174
5.3.1 Fiskalische und ökonomische Indikatoren 174
5.3.1.1 Steuereinnahmen und öffentliche Ausgaben 174
5.3.1.2 Marktgröße von Onlineglücksspielen 178
5.3.1.3 Anzahl an Onlineglücksspielern 182
5.3.1.4 Ausgaben pro Onlineglücksspieler 183
5.3.1.5 Marktanteil von Onlineglücksspielen 184
5.3.2 Gesundheitsindikatoren (Public Health) 185
5.3.2.1 Prävalenz von Spielsucht 185
5.3.2.2 Spielerschutz und Prävention von Spielsucht 188
5.3.2.3 Spielerschutz: Sperr- und Limitierungssysteme 189
5.3.2.4 Hilfesystem: Schadensreduzierung und Therapie 192
5.3.2.5 Spielerprofil und Spielerverhalten 195
5.3.3 Indikatoren der öffentlichen Ordnung (Public Order) 196
5.3.3.1 Marktanteil nicht lizenzierter Anbieter 196
5.3.3.2 Web Ranking nicht lizenzierte vs. regulierte Anbieter 199
5.3.3.3 Geldwäscheverdachtsmeldungen, Betrugsfälle und Begleitkriminalität 207
5.3.3.4 Erfolg der Rechtsdurchsetzung gegenüber illegalen Anbietern 207
5.4 Studienergebnisse E-Games 208
5.4.1 Datensatz und Methodik 210
5.4.1.1 Datensatz 210
5.4.1.2 Beschreibung der Variablen 212
5.4.1.3 Methoden 215
5.4.2 Deskriptive Ergebnisse: Soziodemografische Merkmale 215
5.4.2.1 Soziodemografische Merkmale von Onlineglücksspielern 215
5.4.2.2 Soziodemografische Merkmale nach Spielform 217
5.4.3 Spielsuchtprävalenz unter Onlineglücksspielern in Deutschland 223
5.4.3.1 Prävalenz und soziodemografische Merkmale von Spielsüchtigen 224
5.4.3.2 Spielsucht nach Spielformen 229
5.4.4 Spiel- und Ausgabeverhalten 231
5.4.4.1 Spielfrequenz nach Suchtgefährdungsgrad 231
5.4.4.2 Ausgaben nach Spielform 235
5.4.4.3 Ausgaben von süchtigen Spielern 238
5.4.5 Neue Phänomene des Onlineglücksspiels 239
5.4.5.1 Pay-to-Win (P2W) Spiele 240
5.4.5.2 Lootboxen 249
5.4.5.3 Glücksspiele mit Spielgeld 257
5.4.6 Zusammenfassung der E-Games Studienergebnisse für Deutschland 274
6 Finnland 277
6.1 Regulatorische Ziele 278
6.2 Regulatorische Ausgestaltung 279
6.2.1 Organisation der Aufsicht 280
6.2.2 Besteuerung 281
6.2.3 Spieler- und Verbraucherschutz 282
6.2.4 Werbebeschränkungen 283
6.2.5 Maßnahmen der Kriminalitätsbekämpfung 285
6.2.5.1 Rechtsdurchsetzung gegenüber illegalen Anbietern 285
6.2.5.2 Kampf gegen Sportwettbetrug 285
6.2.5.3 Kampf gegen Betrug 286
6.2.5.4 Kampf gegen Geldwäsche 286
6.3 Sozioökonomische Wirkung 286
6.3.1 Fiskalische und ökonomische Indikatoren 287
6.3.1.1 Steuereinnahmen und öffentliche Ausgaben 287
6.3.1.2 Marktgröße von Onlineglücksspielen 289
6.3.1.3 Anzahl an Onlineglücksspielern 289
6.3.1.4 Ausgaben pro Onlineglücksspieler 289
6.3.2 Gesundheitsindikatoren (Public Health) 290
6.3.2.1 Prävalenz von Spielsucht 290
6.3.2.2 Prävention, Schadensreduzierung, Therapie 291
6.3.2.3 Spielerschutz: Sperr- und Limitierungssysteme 292
6.3.2.4 Spielerprofil und Spielerverhalten 292
6.3.3 Indikatoren der öffentlichen Ordnung (Public Order) 293
6.3.3.1 Marktanteil nicht lizenzierter Anbieter 293
6.3.3.2 Web Ranking nicht lizenzierte vs. regulierte Anbieter 294
6.3.3.3 Geldwäscheverdachtsmeldungen, Betrugsfälle und Begleitkriminalität 302
6.3.3.4 Erfolg der Rechtsdurchsetzung gegenüber illegalen Anbietern 303
6.4 Kritik am finnischen Regulierungsmodell 304
7 Frankreich 306
7.1 Regulatorische Ziele 307
7.2 Privatisierung FDJ und bevorstehende regulatorische Änderungen 307
7.3 Regulatorische Ausgestaltung 309
7.3.1 Organisation der Aufsicht 312
7.3.2 Lizenzgebühren und Besteuerung 314
7.3.3 Spieler- und Verbraucherschutz 317
7.3.4 Werbebeschränkungen 321
7.3.5 Maßnahmen der Kriminalitätsbekämpfung 325
7.3.5.1 Rechtsdurchsetzung gegenüber illegalen Anbietern 325
7.3.5.2 Kampf gegen Sportwettbetrug 327
7.3.5.3 Kontrolle der Anbieter und Kampf gegen Betrug 331
7.3.5.4 Kampf gegen Geldwäsche 334
7.4 Sozioökonomische Wirkung 338
7.4.1 Fiskalische und ökonomische Indikatoren 338
7.4.1.1 Steuereinnahmen und öffentliche Ausgaben 338
7.4.1.2 Marktgröße von Onlineglücksspielen 339
7.4.1.3 Anzahl an Onlineglücksspielern 341
7.4.1.4 Ausgaben pro Onlineglücksspieler 343
7.4.1.5 Marktanteil von Onlineglücksspielen 345
7.4.2 Gesundheitsindikatoren (Public Health) 346
7.4.2.1 Prävalenz von Spielsucht 346
7.4.2.2 Prävention, Schadensreduzierung, Therapie 348
7.4.2.3 Sperr- und Limitierungssysteme als spezifische Spielerschutzmaßnahmen 352
7.4.2.4 Spielerprofile und Spielerverhalten 354
7.4.3 Indikatoren der öffentlichen Ordnung (Public Order) 359
7.4.3.1 Marktanteil nicht lizenzierter Anbieter 359
7.4.3.2 Web Ranking nicht lizenzierte vs. regulierte Anbieter 359
7.4.3.3 Geldwäscheverdachtsmeldungen, Betrugsfälle und Begleitkriminalität 368
7.4.3.4 Maßnahmen aktiver Rechtsdurchsetzung gegenüber illegalen Anbietern 370
7.5 Zukünftige Herausforderungen 371
7.6 Kritik am französischen Regulierungsmodell 372
8 Großbritannien 375
8.1 Regulatorische Ziele 376
8.2 Regulatorische Ausgestaltung 376
8.2.1 Organisation der Aufsicht 379
8.2.2 Besteuerung und Gebühren 381
8.2.3 Spieler- und Verbraucherschutz 386
8.2.4 Werbebeschränkungen 392
8.2.5 Maßnahmen der Kriminalitätsbekämpfung 398
8.2.5.1 Rechtsdurchsetzung gegenüber illegalen Anbietern 398
8.2.5.2 Kampf gegen Sportwettbetrug 398
8.2.5.3 Kampf gegen Betrug 398
8.2.5.4 Kampf gegen Geldwäsche 398
8.3 Sozioökonomische Wirkung 400
8.3.1 Fiskalische und ökonomische Indikatoren 400
8.3.1.1 Steuereinnahmen und öffentliche Ausgaben 400
8.3.1.2 Marktgröße von Onlineglücksspielen 401
8.3.1.3 Anzahl an Onlineglücksspielern und Ausgaben pro Onlineglücksspieler 405
8.3.1.4 Marktanteil von Onlineglücksspielen 406
8.3.2 Gesundheitsindikatoren (Public Health) 408
8.3.2.1 Prävalenz von Spielsucht 408
8.3.2.2 Spielerschutz: Sperr- und Limitierungssysteme 414
8.3.2.3 Hilfesystem: Schadensreduzierung und Therapie 419
8.3.2.4 Spielerprofile und Spielerverhalten 424
8.3.3 Indikatoren der öffentlichen Ordnung (Public Order) 430
8.3.3.1 Marktanteil nicht lizenzierter Anbieter 430
8.3.3.2 Web Ranking nicht lizenzierte vs. regulierte Anbieter 430
8.3.3.3 Geldwäscheverdachtsmeldungen, Betrugsfälle und Begleitkriminalität 437
8.3.3.4 Erfolg der Rechtsdurchsetzung gegenüber illegalen Anbietern 437
9 Italien 439
9.1 Regulatorische Entwicklung 440
9.2 Regulatorische Ausgestaltung 442
9.2.1 Organisation der Aufsicht 443
9.2.2 Besteuerung und Gebühren 444
9.2.3 Spieler- und Verbraucherschutz 445
9.2.4 Werbeeinschränkungen 446
9.2.5 Strafen bei Verstößen von Glücksspielanbietern 449
9.2.6 Maßnahmen der Kriminalitätsbekämpfung 450
9.2.6.1 Rechtsdurchsetzung gegenüber illegalen Anbietern 450
9.2.6.2 Kampf gegen Sportwettbetrug 451
9.2.6.3 Kampf gegen Betrug 451
9.2.6.4 Kampf gegen Geldwäsche 452
9.3 Sozioökonomische Wirkung 461
9.3.1 Fiskalische und ökonomische Indikatoren 461
9.3.1.1 Steuereinnahmen und öffentliche Ausgaben 461
9.3.1.2 Marktgröße von Onlineglücksspielen 462
9.3.1.3 Ausgaben pro Onlineglücksspieler 464
9.3.1.4 Marktanteil von Onlineglücksspielen 465
9.3.2 Gesundheitsindikatoren (Public Health) 465
9.3.2.1 Prävalenz von Spielsucht 465
9.3.2.2 Spielerprofile und Spielerverhalten 467
9.3.2.3 Spielerschutz: Prävention von Spielsucht 471
9.3.2.4 Spielerschutz: Sperr- und Limitierungssysteme 471
9.3.2.5 Hilfesystem: Schadensreduzierung und Therapie 471
9.3.3 Indikatoren der öffentlichen Ordnung (Public Order) 472
9.3.3.1 Marktanteil nicht lizenzierter Anbieter 472
9.3.3.2 Web Ranking nicht lizenzierte vs. unlizenzierte Anbieter 473
9.3.3.3 Geldwäscheverdachtsmeldungen, Betrugsfälle und Begleitkriminalität 483
9.3.3.4 Erfolg der Rechtsdurchsetzung gegenüber illegalen Anbietern 483
9.4 Studienergebnisse E-Games 484
10 Norwegen 492
10.1 Regulatorische Ziele 493
10.2 Regulatorische Ausgestaltung 493
10.2.1 Organisation der Aufsicht 494
10.2.2 Besteuerung 500
10.2.3 Spieler- und Verbraucherschutz 501
10.2.4 Werbebeschränkungen 503
10.2.5 Maßnahmen der Kriminalitätsbekämpfung 504
10.2.5.1 Kampf gegen Match Fixing 504
10.2.5.2 Kampf gegen Betrug und Begleitkriminalität 505
10.2.5.3 Kampf gegen Geldwäsche 505
10.2.6 Rechtsdurchsetzung gegenüber illegalen Anbietern 505
10.2.6.1 Information und Unterlassungsforderung 505
10.2.6.2 Ermittlungs- und Strafverfahren 506
10.2.6.3 IP-Blocking 507
10.2.6.4 Payment-Blocking 507
10.3 Sozioökonomische Wirkung 507
10.3.1 Fiskalische und ökonomische Indikatoren 507
10.3.1.1 Steuereinnahmen und öffentliche Ausgaben 507
10.3.1.2 Marktgröße von Onlineglücksspielen 508
10.3.1.3 Ausgaben pro Onlineglücksspieler 510
10.3.1.4 Ausgaben für gemeinwohltätige Zwecke 511
10.3.1.5 Marktanteil von Onlineglücksspielen 512
10.3.1.6 Anzahl an Onlineglücksspielern (Teilnahmeprävalenz) 512
10.3.2 Gesundheitsindikatoren (Public Health) 513
10.3.2.1 Prävalenz von Spielsucht 513
10.3.2.2 Spielerschutz und Prävention von Spielsucht 516
10.3.2.3 Spielerschutz: Sperr- und Limitierungssysteme 516
10.3.2.4 Hilfesystem: Schadensreduzierung und Therapie 519
10.3.2.5 Spielerprofil und Spielerverhalten 521
10.3.3 Indikatoren der öffentlichen Ordnung (Public Order) 521
10.3.3.1 Marktanteil nicht lizenzierter Anbieter 521
10.3.3.2 Web Ranking nicht lizenzierte vs. regulierte Anbieter 522
10.3.3.3 Geldwäscheverdachtsmeldungen, Betrugsfälle und Begleitkriminalität 529
10.3.3.4 Erfolg der Rechtsdurchsetzung gegenüber illegalen Anbietern 529
10.4 Kritik am norwegischen Regulierungsmodell 530
11 Spanien 531
11.1 Regulatorische Ziele 532
11.2 Regulatorische Ausgestaltung 532
11.2.1 Organisation der Aufsicht 533
11.2.2 Besteuerung 534
11.2.3 Spieler- und Verbraucherschutz 536
11.2.4 Werbeeinschränkungen 538
11.2.5 Maßnahmen der Kriminalitätsbekämpfung 539
11.2.5.1 Rechtsdurchsetzung gegen illegale Anbieter 539
11.2.5.2 Kampf gegen Sportwettbetrug 540
11.2.5.3 Kampf gegen Beschaffungs- und Begleitkriminalität 540
11.2.5.4 Kampf gegen Geldwäsche 540
11.3 Sozioökonomische Wirkung 541
11.3.1 Fiskalische und ökonomische Indikatoren 541
11.3.1.1 Steuereinnahmen und öffentliche Ausgaben 541
11.3.1.2 Marktgröße von Onlineglücksspielen 543
11.3.1.3 Anzahl an Onlineglücksspielern 546
11.3.1.4 Ausgaben pro Onlineglücksspieler 549
11.3.1.5 Marktanteil von Onlineglücksspielen 551
11.3.2 Gesundheitsindikatoren 552
11.3.2.1 Prävalenz von Spielsucht 553
11.3.2.2 Spielerschutz: Sperr- und Limitierungssysteme 555
11.3.2.3 Hilfesystem: Schadensreduzierung und Therapie 556
11.3.2.4 Spielerprofile und Spielverhalten 556
11.4 Indikatoren der öffentlichen Ordnung 557
11.4.1.1 Marktanteil nicht lizenzierter Anbieter 557
11.4.1.2 Web Ranking nicht lizenzierter vs. regulierter Anbieter 557
11.4.1.3 Geldwäscheverdachtsmeldungen, Betrugsfälle und Begleitkriminalität 566
11.4.1.4 Erfolg der Rechtsdurchsetzung gegenüber illegalen Anbietern 566
12 Vergleich Regulierungsmodelle 569
12.1 Regulatorische Ausgestaltung 570
12.2 Sozioökonomische Indikatoren 575
12.3 Webranking lizenzierter vs. unlizenzierter Angebote 586
12.3.1 Methodik Webranking 586
12.3.2 Ergebnisse Webranking 589
12.4 Mystery Benchmark: Testkäufe bei Onlineglücksspielanbietern 597
12.4.1 Einleitung 597
12.4.2 Methodik 599
12.4.2.1 Datengrundlage 599
12.4.2.2 Erstellung falscher Identitäten 600
12.4.2.3 Der Prozess der Anmeldung, Einzahlung, Wettabgabe und Abhebung 602
12.4.3 Ergebnisse 602
12.4.3.1 Registrierung 603
12.4.3.2 Einzahlung 605
12.4.3.3 Wetten 606
12.4.3.4 Auszahlung 607
12.4.4 Allgemeine Diskussion 608
12.4.5 Diskussion zu Deutschland 609
12.4.6 Einschränkungen der Untersuchung 609
12.4.7 Fazit 610
13 Erkenntnisse zu Spieler-, Jugend- und Verbraucherschutz 612
13.1 Interventionsebenen 613
13.2 Verhältnispräventive Maßnahmen bei der Bereitstellung des Spielangebots 615
13.3 Verhaltenspräventive Maßnahmen auf Seiten der Spieler 616
13.4 Informations- und Aufklärungsmaßnahmen 616
13.5 Zusammenfassende Übersicht der Interventionsmöglichkeiten 617
13.6 Bündelung von Maßnahmen zum Spieler- und Verbraucherschutz 618
13.7 Empfehlungen 619
13.7.1 Werbebeschränkungen 620
13.7.2 Informationen und Warnhinweise 623
13.7.3 Identitätsverifikation und Umgang mit personenbezogenen Daten 625
13.7.4 Limitierungssysteme für Spieleinsatz und Spieldauer 627
13.7.5 Reduktion der Geschwindigkeit des Spielablaufs 628
13.7.6 Lenkungsabgaben (Steuern) 629
13.7.7 Spielform- und anbieterübergreifendes Spielersperrsystem 632
13.7.8 Alternative Bereitstellung eines legalen Angebots unter staatlicher Aufsicht 634
13.7.9 Aufklärungskampagnen und Schlichtungsstellen 635
13.7.10 Identifikation potenziell Spielsüchtiger und Verknüpfung mit Hilfsmaßnahmen 636
13.7.11 Bereitstellung eines niedrigschwelligen Onlinetherapieangebots 639
13.7.12 Bußgelder und Strafen für Verstöße 639
13.7.13 Förderung neutraler Glücksspielforschung 639
13.7.14 Reaktionen auf Marktveränderungen 640
14 Erkenntnisse zu Rechtsdurchsetzung und Vollzug 641
14.1 Anbieterkalkül 642
14.2 Ermittlungs- und Strafverfahren = Haftungsrisiken für Anbieter 646
14.3 IP-Blocking 649
14.3.1 Technische Umsetzung 652
14.3.2 IP-Blocking am Beispiel von Dänemark 657
14.3.3 Das Potenzial zur Unterbindung illegaler Onlineglücksspielangebote 659
14.4 Payment-Blocking: Kontrolle der Finanzströme 659
14.5 Herausforderungen der Rechtsdurchsetzung 667
14.6 Erkenntnisse aus den untersuchten Ländern 668
14.6.1 Dänemark 669
14.6.2 Deutschland 669
14.6.3 Finnland 670
14.6.4 Frankreich 671
14.6.5 Großbritannien 671
14.6.6 Italien 672
14.6.7 Norwegen 672
14.6.8 Spanien 672
14.7 Vorschläge zu effektiver Rechtsdurchsetzung 673
14.8 Staatlich organisiertes, blockchainbasiertes Zahlungssystem 682
15 Zusammenfassung und Ausblick 685
15.1 Hintergrund 685
15.2 Situation in den untersuchten Ländern 688
15.3 Interpretation 692
Literaturverzeichnis 698
Kapitel 2: Regulierungsgründe 698
Kapitel 3: Ableitung sozioökonomische Indikatoren 711
Kapitel 4: Dänemark 714
Kapitel 5: Deutschland 716
Kapitel 6: Finnland 722
Kapitel 7: Frankreich 728
Kapitel 8: Großbritannien 730
Kapitel 9: Italien 735
Kapitel 10: Norwegen 736
Kapitel 11: Spanien 738
Kapitel 13: Erkenntnisse Spielerschutz 740
Kapitel 14: Erkenntnisse Rechtsdurchsetzung 744
Kapitel A: Blockchainbasierte Zahlungsabwicklung 751
Anhang 756
A. Rechtsdurchsetzung durch ein staatlich organisiertes, blockchainbasiertes Zahlungssystem für lizenzierte Glücksspielanbieter 756
A.1 Grundlagen der Blockchaintechnologie 759
A.1.1 Technologische Grundlagen 760
A.1.2 Funktionsweise 764
A.1.3 Alternative Ausprägungen 767
A.2 Implikationen der Blockchaintechnologie 771
A.2.1 Konsensmechanismen 772
A.2.2 Selektive Transparenz und Rechteverwaltung 776
A.2.3 Integrität eingespeister Daten 777
A.2.4 Sicherheit 779
A.3 Konzept eines staatlichen Systems zur Abwicklung von Zahlungen für Glücksspielanbieter 780
A.3.1 Zielsetzung 782
A.3.2 Hierarchie 787
A.3.3 Teilnehmerstruktur 790
A.3.4 Systemarchitektur 795
A.3.4.1 Konsensalgorithmen 797
A.3.4.2 Datenstruktur und Datenspeicherung 798
A.4 Vorteile und Problemlösungen 800
A.4.1 Rechtsdurchsetzung 801
A.4.2 Abstimmungs- und Kommunikationskosten 802
A.4.3 Geldwäschebekämpfung 803
A.4.4 Spieler- und Jugendschutz 805
A.5 Kritische Faktoren der Umsetzung 806
A.6 Mögliche Erweiterungen 807
B. Internetauftritte der Glücksspielaufsichten 810
C. Listen lizenzierter Anbieter je Land 810
C.1 Dänemark 810
C.2 Deutschland 811
C.3 Finnland 812
C.4 Frankreich 812
C.5 Großbritannien 812
C.6 Italien 812
C.7 Norwegen 815
C.8 Spanien 815

Erscheint lt. Verlag 30.4.2020
Reihe/Serie Glücksspielforschung
Glücksspielforschung
Zusatzinfo LIII, 777 S. 75 Abb.
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre
Schlagworte Glücksspiel • Internet • Rechtsdurchsetzung • Regulierung • Sozialökonomie
ISBN-10 3-658-29846-4 / 3658298464
ISBN-13 978-3-658-29846-3 / 9783658298463
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