Grenzüberschreitender Rechtsschutz durch englische Gerichte - Thomas Ingenhoven

Grenzüberschreitender Rechtsschutz durch englische Gerichte

Prozessuale Gestaltungsmöglichkeiten für ausländische Unternehmen im Forum London
Buch | Softcover
380 Seiten
2001
Nomos (Verlag)
978-3-7890-7134-8 (ISBN)
61,00 inkl. MwSt
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Der Gerichtsplatz London verfügt traditionell über eine ausgeprägte internationale Orientierung, die ihn zum weltweit führenden Forum für wirtschaftsrechtliche Prozesse macht. Gerade in den letzten zwei Jahrzehnten haben englische Gerichte das Prozeßrecht stärker an die sich permanent verändernden wirtschaftlichen Gegebenheiten und die entsprechend gewandelten Bedürfnisse der Parteien angepaßt und neue Gestaltungsformen entwickelt, die der Globalisierung der Weltwirtschaft pragmatisch Rechnung tragen. Besonders hervorzuheben sind hierbei die Mareva injunction sowie die anti-suit injunction. Diese Instrumente und die sich aus ihnen ergebenden Gestaltungsmöglichkeiten werden nicht isoliert, sondern unter Darstellung der zum Gesamtverständnis erforderlichen Rechtsinstitute untersucht. Zu nennen sind etwa das englische internationale Zuständigkeitssystem mit besonderem Schwerpunkt auf der Zuständigkeitsbegründung über außereuropäische Gesellschaften, die forum non conveniens-Doktrin, die Gerichtsstandsvereinbarung im englischen Recht, die Behandlung ausländischen materiellen Rechts im englischen Zivilprozeß sowie ein Überblick über Kosten und Verfahrensdauer in London.
Erscheint lt. Verlag 14.3.2001
Sprache deutsch
Maße 153 x 227 mm
Gewicht 566 g
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Internationales Privatrecht
Schlagworte Bürgerliches Recht • Internationales Privatrecht • Internationales Privatrecht und Kollisionsrecht
ISBN-10 3-7890-7134-X / 378907134X
ISBN-13 978-3-7890-7134-8 / 9783789071348
Zustand Neuware
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