Jahrbuch der Rechtsdidaktik 2018/19
Yearbook of Legal Education 2018/19
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Welche Gestaltungsmöglichkeiten haben einzelne Lehrende und Fakultäten, um bei gegebenen systemischen Rahmenbedingungen eine rechtsdidaktisch fundierte Optimierung der Lehre bzw. Juristenausbildung zu erreichen? Auf diesem Thema liegt der Schwerpunkt des Jahrbuchs Rechtsdidaktik 2018/2019.°°Im Mittelpunkt steht dabei die bislang wenig untersuchte Frage, welche Rolle hierbei die Persönlichkeit und Emotionalität der Lehrenden spielen bzw. im Idealfall spielen könnten. Relevante empirische Erkenntnisse aus Deutschland und dem angelsächsischen Raum bilden hierbei eine wichtige Gestaltungsgrundlage.°°Der zweite Themenschwerpunkt Rechtsvisualisierung verdeutlicht nicht nur, welches Potenzial aus der Praktikersicht hier verborgen liegt, sondern auch, wie eng das Visualisieren mit der Persönlichkeit der Lehrenden und Lernenden verbunden ist. Bedeutet die Roboterisierung der Lehre möglicherweise ein Verschwinden dieser Ebene?°°Der Länderfokus Belgien/Luxemburg zeigt schließlich, welche Kreativität Fakultäten entwickeln können, wenn das Potenzial der institutionellen Rahmenbedingungen, insbesondere auch das Bologna-System, aktiv genutzt wird.°°Abgerundet wird das Jahrbuch durch verschiedene Einzelbeiträge sowie zahlreiche Buchbesprechungen.°°°°°°What options do individual lecturers and faculties have in order to achieve a didactically sound optimisation of teaching and legal education under given systemic conditions? This is the focus of the Yearbook of Legal Education 2018/2019.°°The main attention is given to the question of the role that the personality and emotionality of law teachers actually play or ideally could play in this respect, taking into account relevant empirical data from Germany and common law countries.°°The second major focus on legal visualisation not only reveals its potential from a practitioners perspective, but also its close link to the personality of teachers and learners, and possibly also the disappearance of this personal dimension through a robotization of law teaching.°°Finally, the country focus Belgium/Luxemburg shows the creativity that law schools can develop if the opportunities offered by the institutional framework, including esp. the Bologna-system, are actively explored.°°Besides this, several individual articles and book reviews complete the Yearbook.
Prof. Dr. Bernhard Bergmans, LL.M. (Louis.), geb. 1958, Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Belgien, Deutschland und den USA, 10 Jahre Tätigkeit im Firmenkundengeschäft einer deutschen Großbank, seit 2000 Professor für Internationales Privatrecht und Internationales Steuerrecht am Fachbereich Wirtschaftsrecht der Westfälischen Hochschule, seit 2012 Dekan des Fachbereichs. Forschungsschwerpunkte: Rechtsdidaktik, Interdisziplinarität Recht-Wirtschaft, Juristische Methodenlehre.
Erscheinungsdatum | 06.04.2020 |
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Reihe/Serie | Jahrbuch der Rechtsdidaktik |
Verlagsort | DE |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 534 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Berufs-/Gebührenrecht | |
Schlagworte | Breakfast Club • Deutschland • Emotionen • Jura • Juristische Ausbildung • Lehrende • Methoden • Persönlichkeit • Rechtslehre • Staatsexamen • Studienabbruch • Studium |
ISBN-10 | 3-8305-3987-8 / 3830539878 |
ISBN-13 | 978-3-8305-3987-2 / 9783830539872 |
Zustand | Neuware |
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