Die aufsichtsrechtlichen Eingriffsbefugnisse der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Rahmen des WpHG, WpÜG, KWG und VAG
Vor dem Hintergrund der Frage: Ist die Schaffung eines Allfinanzaufsichtsgesetzes sinnvoll und umsetzbar?
Seiten
2020
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-79569-9 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-79569-9 (ISBN)
lt;p>Mit der BaFin wurde institutionell eine neue Allfinanzaufsicht geschaffen, materiell hingegen die Eingriffsbefugnisse in Einzelgesetzen wie den WpHG, WpÜG, KWG und VAG belassen. Gegenstand dieser Arbeit ist die Frage, ob die Schaffung eines Allfinanzaufsichtsgesetzes zur Umsetzung des Allfinanzkonzeptes sinnvoll und umsetzbar ist.
lt;p>Mit der BaFin wurde institutionell eine neue Allfinanzaufsicht geschaffen, materiell hingegen die Eingriffsbefugnisse in Einzelgesetzen wie den WpHG, WpÜG, KWG und VAG belassen. Gegenstand dieser Arbeit ist daher die Frage, ob die Schaffung eines Allfinanzaufsichtsgesetzes zur Umsetzung des Allfinanzkonzeptes sinnvoll und umsetzbar ist. Dazu werden die weit über die unterschiedlichen Gesetze verstreuten Eingriffsbefugnisnormen zusammengestellt und miteinander verglichen. Auch wird ein Blick auf den Einfluss der Europäisierung und das britische Vorbild der FSMA geworfen. In der Gesamtbewertung zeigt sich dann, dass ein einheitliches Aufsichtsgesetz aus Gründen der fehlenden Transparenz wünschenswert wäre, diese Voraussetzung alleine aber für eine Umsetzung nicht ausreichend ist.
lt;p>Mit der BaFin wurde institutionell eine neue Allfinanzaufsicht geschaffen, materiell hingegen die Eingriffsbefugnisse in Einzelgesetzen wie den WpHG, WpÜG, KWG und VAG belassen. Gegenstand dieser Arbeit ist daher die Frage, ob die Schaffung eines Allfinanzaufsichtsgesetzes zur Umsetzung des Allfinanzkonzeptes sinnvoll und umsetzbar ist. Dazu werden die weit über die unterschiedlichen Gesetze verstreuten Eingriffsbefugnisnormen zusammengestellt und miteinander verglichen. Auch wird ein Blick auf den Einfluss der Europäisierung und das britische Vorbild der FSMA geworfen. In der Gesamtbewertung zeigt sich dann, dass ein einheitliches Aufsichtsgesetz aus Gründen der fehlenden Transparenz wünschenswert wäre, diese Voraussetzung alleine aber für eine Umsetzung nicht ausreichend ist.
Nadine Becken studierte Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg und Finanzökonomie an der European Business School in Frankfurt. Im Anschluss promovierte sie an der Bucerius Law School in Hamburg.
lt;p>Aufsichtsrechtliche Grundlagen - Europäisierung des Aufsichtssystems - Aufsichtsrechtliche Eingriffsbefugnisse der BaFin im Rahmen des WpHG, WpÜG, KWG und VAG - Allfinanzaufsichtsgesetz - Allfinanzkonzept - FSMA als Vorbild für ein Allfinanzaufsichtsgesetz
Erscheinungsdatum | 19.03.2020 |
---|---|
Reihe/Serie | Europäische Hochschulschriften Recht ; 6148 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 438 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht | |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht | |
Schlagworte | Allfinanzaufsicht • Allfinanzaufsichtsgesetzes • Aufsichtsrecht • aufsichtsrechtlichen • Becken • Bundesanstalt • Eines • Eingriffsbefugnisse • Europäisierung • Finanzdienstleistungsaufsicht • Frage • FSMA • Gesamtkonzept • Hintergrund • Intransparenz • Nadine • Rahmen • schaffung • sinnvoll • umsetzbar? • WpHG • WpÜG |
ISBN-10 | 3-631-79569-6 / 3631795696 |
ISBN-13 | 978-3-631-79569-9 / 9783631795699 |
Zustand | Neuware |
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