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Das Strukturrisiko von Finanzderivaten

Unter besonderer Berücksichtigung grenzüberschreitender OTC-Derivateverträge

Oliver Keßler (Autor)

401 Seiten
2012
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-4051-0 (ISBN)
149,95 inkl. MwSt
Sowohl die eigenmittelbezogene als auch die kapitalmarktrechtliche Regulierung von Finanzderivaten haben in der Vergangenheit falsche Anreize gesetzt. Der Autor betrachtet vor diesem Hintergrund grenzuberschreitende OTC-Derivatevertrage, bestimmt deren wechselwirkende Risiken ("Strukturrisiko") und den aufsichtsrechtlichen Umgang damit.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Eroerterung der Risiken, die durch die Verwendung von Standard-Rahmenvertragen (ISDA oder DRV) entstehen, wenn es zur Anwendung konfligierender Rechtssysteme kommt. Unter Berucksichtigung des Strukturrisikos wird das Verhaltnis der Marktteilnehmer untereinander, das haufig durch unterschiedlich ausgepragte Expertise im Umgang mit Finanzderivaten gepragt ist ("strukturelles Ungleichgewicht"), betrachtet.
Der Autor loest das strukturelle Ungleichgewicht auf, indem er die institutionelle, aufsichtsrechtliche Kompetenz der Marktteilnehmer im Rahmen des "Modells typisierter Information" fruchtbar macht.
Der Autor ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main sowie Lehrbeauftragter an der GGS - German Graduate School of Management and Law in Heilbronn.
Erscheint lt. Verlag 22.3.2012
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Bank- und Kapitalmarktrecht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Handelsrecht
ISBN-10 3-8452-4051-2 / 3845240512
ISBN-13 978-3-8452-4051-0 / 9783845240510
Zustand Neuware
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