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Neugläubigerforderungen aus Austauschverträgen des Schuldners in der Insolvenz der natürlichen Person

206 Seiten
2015
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-7043-2 (ISBN)
79,95 inkl. MwSt
Neuglaubiger gehen im Insolvenzverfahren regelmassig leer aus. Schliesst der Schuldner wahrend des Insolvenzverfahrens einen Austauschvertrag, kann sein Vertragspartner nicht ernsthaft mit einer auch nur teilweisen Befriedigung seiner Forderung rechnen. Sein Haftungszugriff ist auf das insolvenzfreie Vermoegen des Schuldners beschrankt. Eben dieses besteht in der Regel nur aus unpfandbaren Gegenstanden, nachdem unter Geltung der Insolvenzordnung auch das wahrend des Verfahrens neu erworbene Vermoegen des Schuldners, etwa das Arbeitseinkommen, in die Insolvenzmasse fallt. Der Glaubiger, der bereits vor Verfahrenseroeffnung mit dem Schuldner kontrahiert hat, nimmt dagegen regelmassig als Insolvenzglaubiger an der gemeinschaftlichen Verteilung der Masse teil. Er hat damit Aussicht auf zumindest quotale Befriedigung. Die Arbeit zeigt eine moegliche Loesung dieses Dilemmas auf.
Erscheint lt. Verlag 22.10.2015
Reihe/Serie Nomos Universitätsschriften – Recht ; 873
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Bank- und Kapitalmarktrecht
ISBN-10 3-8452-7043-8 / 3845270438
ISBN-13 978-3-8452-7043-2 / 9783845270432
Zustand Neuware
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