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Vertikale Mindestpreisbindungen im US- und EU-Recht

Die Auswirkungen des Leegin-Urteils des U.S. Supreme Court

Fabian Hübener (Autor)

238 Seiten
2016
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-7316-7 (ISBN)
97,40 inkl. MwSt
Die Frage der Vereinbarkeit der vertikalen Mindestpreisbindung mit dem Kartellrecht wird in den USA und der EU seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert.
Der US Supreme Court hob in seiner Leegin Entscheidung 2007 das per-se-Verbot der vertikalen Mindestpreisbindung auf, ordnete eine rule of reason Anwendung an und glich damit den Prufungsmassstab demjenigen fur sonstige vertikale Vereinbarungen an. Die genaue Ausgestaltung dieses Prufungsmassstabes fur die Preisbindung ist noch immer im Fluss. Es lasst sich allerdings feststellen, dass auf EU-Ebene ein vergleichsweise restriktiverer Massstab zur Anwendung kommt.
Die Arbeit untersucht die Leegin-Entscheidung und beurteilt, ob und inwieweit die Post-Leegin-Entwicklung Loesungsansatze hervorgebracht hat, die auch im EU-Recht fruchtbar gemacht werden sollten.
Erscheint lt. Verlag 2.2.2016
Reihe/Serie Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik ; 281
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Wettbewerbsrecht
ISBN-10 3-8452-7316-X / 384527316X
ISBN-13 978-3-8452-7316-7 / 9783845273167
Zustand Neuware
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