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Das holographische Testament

Erleichterung oder Hindernis für den Laien?

Mathias Schmoeckel (Herausgeber)

156 Seiten
2015
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-5436-4 (ISBN)
59,60 inkl. MwSt
Bei der Errichtung von handschriftlichen Testamenten zeigt sich ein erheblicher Beratungsbedarf fur juristische Laien, dies fuhrt immer wieder zu Fehlern. In den Beitragen des Tagungsbands zum Symposium des Rheinischen Instituts fur Notarrecht vom 31. Januar 2014 wird ein Blick aus verschiedenen Perspektiven auf dieses Thema geworfen.
Philosophisch wurde gefragt, ob das eigenhandige Testament die Testierfreiheit aktualisiert oder ob der Laie nicht dadurch gerade uberfordert wird. Der zweite Beitrag zeigt in einer breit angelegten Untersuchung die rechtliche Ausgestaltung des holographischen Testaments in Europa und Lateinamerika auf.
In einem weiteren Beitrag wird eine Auswertung von Gerichtsentscheidungen prasentiert. Zum Abschluss wird auf eine historische Alternative das Testamentum parentum inter liberos nach Gemeinem Recht aufmerksam gemacht.
Insgesamt zeigt sich, dass das eigenhandige Testament trotz der Unzulanglichkeiten ein notwendiges Instrument des Erbrechts darstellt.

Mit Beitragen von:
Prof. Dr. Mathias Schmoeckel (Bonn), Prof. Dr. Rainer Zaczyk (Bonn), Prof. Dr. Anne Roethel (Hamburg), Prof. Dr. Karl August Prinz von Sachsen Gessaphe (Hagen) und Prof. Dr. Hans-Georg Hermann (Munchen)
Erscheint lt. Verlag 4.3.2015
Reihe/Serie Schriften zum Notarrecht ; 41
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Besonderes Schuldrecht
ISBN-10 3-8452-5436-X / 384525436X
ISBN-13 978-3-8452-5436-4 / 9783845254364
Zustand Neuware
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