Das Kausalitätsprinzip bei gesetzlichen und vertraglichen Obliegenheitsverletzungen im VVG
Entwicklung und Fortführung
Seiten
2019
|
1. Erstausgabe
wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin
978-3-96138-149-4 (ISBN)
wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin
978-3-96138-149-4 (ISBN)
Das im Jahre 2008 neu in Kraft getretene deutsche Versicherungsvertragsgesetz ist das Ergebnis einer hundertjährigen Entwicklung des Privatversicherungsrechts. Der Kern der Gesetzesreform war Aufbau eines neuen abgestuften Sanktionssystems im Obliegenheitsrecht nach Abkehr des Alles-oder-Nichts-Prinzips. Darin wurde das Erfordernis der Kausalität einheitlich als ein genereller Leistungsfreiheitstatbestand für alle vertraglichen bzw. gesetzlichen Obliegenheitsverletzungen erweitert. Ziel der Untersuchung ist es, insbesondere zu klären, ob die in Literatur und Rechtsprechung entwickelten Rechtsgedanken bezüglich des Kausalitätsprinzips im Bereich des versicherungsrechtlichen Obliegenheitsrechts nach Inkrafttreten des VVG 2008 fortgeführt werden können und dürfen.
Erscheinungsdatum | 18.09.2019 |
---|---|
Reihe/Serie | Schriften zur Rechtswissenschaft ; 230 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 530 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Versicherungsrecht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht | |
Schlagworte | Leistungsfreiheit • Obliegenheiten des Versicherungsnehmers • Obliegenheitsverletzung • Versicherungen • Versicherungsfallkausalität • Verwirkung |
ISBN-10 | 3-96138-149-6 / 3961381496 |
ISBN-13 | 978-3-96138-149-4 / 9783961381494 |
Zustand | Neuware |
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