Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung im internationalen Familien- und Erbrecht der EU -  Marlene Brosch

Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung im internationalen Familien- und Erbrecht der EU (eBook)

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2019 | 1. Auflage
309 Seiten
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-156274-7 (ISBN)
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Das internationale Privatrecht und das internationale Zivilverfahrensrecht der EU haben in den letzten Jahren gerade im Bereich des Familien- und Erbrechts durch die Einführung mehrerer Verordnungen einen grundlegenden Wandel erfahren. In diesen Verordnungen ist insbesondere die Tendenz zu beobachten, den Parteien die Wahl des anzuwendenden Rechts und des Gerichtsstands innerhalb gewisser Grenzen zu ermöglichen. Marlene Brosch untersucht diese Rechtsakte umfassend hinsichtlich der Zulässigkeit, der formellen und materiellen Gültigkeit der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einem Vergleich der einzelnen Verordnungen, um Unstimmigkeiten und Lücken festzustellen. Darauf aufbauend diskutiert Marlene Brosch verschiedene Lösungsvorschläge mit dem Ziel, die zahlreichen Regeln zur Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung kohärenter auszugestalten.

Geboren 1992; Studium der Rechtswissenschaften und der Romanistik in Graz und Bologna; Praktikum bei UNIDROIT in Rom; wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Zivilrecht, Ausländisches und Internationales Privatrecht der Karl-Franzens-Universität Graz; 2018 Promotion und Gerichtspraxis am Oberlandesgericht Graz; seit 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max Planck Institute Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law.

Cover 1
Titel 4
Vorwort 6
Inhaltsübersicht 8
Inhaltsverzeichnis 10
Abkürzungsverzeichnis 18
§ 1 Einführung 24
A. Themenstellung und Untersuchungsgegenstand 24
B. Forschungsfragen und methodischer Gang der Untersuchung 25
§ 2 Warum Parteiautonomie? 28
A. Rechtsdogmatische Begründungsansätze 28
I. Savigny und das Prinzip der engsten Verbindung 28
II. Mancini und die materiellrechtliche Begründung der Parteiautonomie 30
III. Ökonomische Analyse 32
B. Funktionen und Interessen 33
I. Rechtssicherheit, Vorhersehbarkeit, Flexibilität 33
II. Öffentliche Interessen 33
III. Schutz der schwächeren Partei 34
IV. Gleichlauf von forum und ius 34
C. Zwischenergebnis 35
§ 3 Status quo der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung im europäischen internationalen Familien- und Erbrecht 38
A. Unterhaltsverordnung 38
I. Einführung 38
1. Räumlich-zeitlicher Anwendungsbereich 38
2. Sachlicher Anwendungsbereich 39
a) Unterhaltspflichten 39
b) Familienverhältnis bzw. eherechtliches Verhältnis 40
c) Weitere Abgrenzungsfälle 42
3. Regelungsziele 42
II. Zulässigkeit 44
1. Gerichtsstandsvereinbarung (Art. 4 UntVO) 44
a) Überblick über das Zuständigkeitssystem der UntVO 44
b) Zuständigkeit für den Ehegattenunterhalt (Art. 4 Abs. 1 lit. c UntVO) 44
c) Zuständigkeit am gewöhnlichen Aufenthalt (Art. 4 Abs. 1 lit. a UntVO) 47
d) Zuständigkeit des Heimatstaates (Art. 4 Abs. 1 lit. b UntVO) 48
e) Prorogationsverbot für den Kindesunterhalt (Art. 4 Abs. 3 UntVO) 50
f) Wirkungen der Gerichtsstandsvereinbarung 53
2. Rechtswahl (Art. 15 UntVO i. V. m. HUP) 53
a) Vorbemerkungen 53
b) Rechtswahl für ein einzelnes Verfahren (Art. 7 HUP) 54
c) „Generelle“ Rechtswahl (Art. 8 HUP) 55
d) Rechtswahlverbote (Art. 8 Abs. 3 HUP) 56
3. Kritische Würdigung 58
a) Koordinierung der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung 58
b) Abgrenzung und Wertungsunterschiede zwischen Art. 7 und Art. 8 HUP 60
III. Formelle Gültigkeit 63
1. Gerichtsstandsvereinbarung 63
2. Rechtswahl 63
a) Form der Rechtswahl und anzuwendendes Recht 63
b) Strengere Formvorschriften im nationalen Recht 64
IV. Materielle Gültigkeit 65
1. Gerichtsstandsvereinbarung 65
a) Autonom bestimmbare materielle Gültigkeitsvoraussetzungen 65
b) Weitere materielle Wirksamkeitsaspekte und anzuwendendes Recht 66
c) Anknüpfungs- und Gültigkeitszeitpunkt der Gerichtsstandsvereinbarung 68
d) Angemessenheits- bzw. Missbrauchskontrolle der Gerichtsstandsvereinbarung? 70
2. Rechtswahl 72
a) Rechtswahl als selbstständiger Vertrag 72
b) Materielle Wirksamkeit und anzuwendendes Recht 73
c) Zulässigkeit einer konkludenten Rechtswahl? 74
d) Anknüpfungs- und Gültigkeitszeitpunkt der Rechtswahl 75
e) Kollisionsrechtliche Inhaltskontrolle der Rechtswahl 76
V. Zwischenergebnis 79
B. Rom III-Verordnung und Brüssel IIa-Verordnung 80
I. Einführung 80
1. Räumlich-zeitlicher Anwendungsbereich 80
2. Sachlicher Anwendungsbereich 81
3. Regelungsziele 82
II. Zulässigkeit 83
1. Fehlen einer Gerichtsstandsvereinbarung in Ehesachen in der Brüssel IIa-VO 83
a) Klägerwahlrecht (Art. 3 Brüssel IIa-VO) 83
b) Kritische Würdigung der geltenden Rechtslage 85
2. Rechtswahl (Art. 5 Rom III-VO) 88
a) Vorbemerkungen 88
b) Rechtswahl und gewöhnlicher Aufenthalt (Art. 5 Abs. 1 lit. a und b Rom III-VO) 89
c) Rechtswahl und Staatsangehörigkeit (Art. 5 Abs. 1 lit. c Rom III-VO) 90
d) Wahl der lex fori (Art. 5 Abs. 1 lit. d Rom III-VO) 91
e) Abschlusszeitpunkt der Rechtswahl 93
3. Vergleich zwischen Art. 5 Rom III-VO und Art. 3 Brüssel IIa-VO 94
III. Formelle Gültigkeit der Rechtswahl 97
1. Rechtswahl vor Gerichtsanrufung 97
2. Rechtswahl nach Gerichtsanrufung 99
IV. Materielle Gültigkeit der Rechtswahl 100
1. Materielle Gültigkeit und anzuwendendes Recht (Art. 6 Rom III-VO) 100
2. Zulässigkeit einer konkludenten Rechtswah? 102
3. „Informierte“ Rechtswahl 103
4. Inhaltskontrolle der Rechtswahl 105
V. Zwischenergebnis 107
C. Güterrechtsverordnungen 109
I. Einführung 109
1. Räumlich-zeitlicher Anwendungsbereich 109
2. Sachlicher Anwendungsbereich 110
3. Regelungsziele 113
II. Zulässigkeit 114
1. Rechtswahl 114
a) Vorbemerkungen 114
b) Wählbare Rechtsordnungen in der EheGüVO 116
c) Wählbare Rechtsordnungen in der PaGüVO 118
d) Abschlusszeitpunkt der Rechtswahl 119
e) Wirkung der Rechtswahl gegenüber Dritten 121
2. Gerichtsstandsvereinbarung 121
a) Vorbemerkungen zum Zuständigkeitssystem der EheGüVO und PaGüVO 121
b) Wählbare Gerichtsstände nach Art. 7 EheGüVO 125
c) Wählbare Gerichtsstände nach Art. 7 PaGüVO 126
d) Wirkungen der Gerichtsstandsvereinbarung 127
e) Abschlusszeitpunkt 128
3. Koordinierung der Rechtswahl und der Gerichtsstandsvereinbarung 129
III. Formelle Gültigkeit 131
1. Rechtswahl 131
2. Gerichtsstandsvereinbarung 133
IV. Materielle Gültigkeit 133
1. Rechtswahl 133
a) Materielle Wirksamkeit und anzuwendendes Recht 133
b) Zulässigkeit einer konkludenten Rechtswahl? 135
c) „Informierte“ Rechtswahl 137
d) Inhaltskontrolle der Rechtswahl 139
2. Gerichtsstandsvereinbarung 139
a) Materielle Wirksamkeit und anzuwendendes Recht 139
b) Anknüpfungs- und Gültigkeitszeitpunkt der Gerichtsstandsvereinbarung 140
c) Angemessenheits- bzw. Missbrauchskontrolle der Gerichtsstandsvereinbarung? 141
V. Zwischenergebnis 142
D. Erbrechtsverordnung 143
I. Einführung 143
1. Räumlicher und zeitlicher Anwendungsbereich 143
2. Sachlicher Anwendungsbereich 144
3. Regelungsziele 145
II. Zulässigkeit 146
1. Rechtswahl (Art. 22, Art. 24 Abs. 2 und Art. 25 Abs. 3 ErbVO) 146
a) Vorbemerkungen 146
b) „Große“ Rechtswahl (Art. 22 ErbVO) 148
c) „Kleine“ Rechtswahl (Art. 24 Abs. 2 und Art. 25 Abs. 3 ErbVO) 150
d) Abschlusszeitpunkt der Rechtswahl 152
e) Rechtswahl und Drittinteressen (insbesonders der Pflichtteilsberechtigten) 152
2. Gerichtsstandsvereinbarung (Art. 5 ErbVO) 154
a) Überblick über das Zuständigkeitssystem der ErbVO 154
b) Anwendungsbereich des Art. 5 ErbVO 155
c) Die „betroffenen Parteien“ und die Reichweite der Gerichtsstandsvereinbarung 157
d) Abschlusszeitpunkt 159
3. Kritische Würdigung zur Rechtswahl 160
4. Kritische Würdigung zur Gerichtsstandsvereinbarung 161
a) Keine Gerichtsstandswahl des Erblassers 161
b) Alternative Gestaltungsmöglichkeiten de lege lata 164
III. Formelle Gültigkeit 166
1. Rechtswahl (Art. 22 Abs. 2 ErbVO) 166
2. Gerichtsstandsvereinbarung (Art. 5 Abs. 2 ErbVO) 167
IV. Materielle Wirksamkeit 168
1. Rechtswahl 168
a) Rechtsnatur der erbrechtlichen Rechtswahl 168
b) Materielle Wirksamkeit und anzuwendendes Recht 169
c) Konkludente Rechtswahl 170
d) Widerruf und Änderung der Rechtswahl 171
2. Gerichtsstandsvereinbarung 173
a) Materielle Wirksamkeit und anzuwendendes Recht 173
b) Anknüpfungs- und Gültigkeitszeitpunkt der Gerichtsstandsvereinbarung 174
V. Zwischenergebnis 174
§ 4 Kontrastive Analyse der Regeln zur Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung in den untersuchten Rechtsakten 176
A. Vorbemerkungen 176
B. Die Zulässigkeit im Vergleich 176
I. Welche Anknüpfungspunkte gelten für die Rechtswahl und die Gerichtsstandsvereinbarung? 176
1. Rechtswahl 176
a) Einseitige Anknüpfungspunkte 176
b) Zweiseitige Anknüpfungspunkte 180
c) Lex fori 181
d) Nichtpersonenbezogene Anknüpfung und Annexanknüpfungen 181
2. Gerichtsstandsvereinbarung 182
a) Von (relativ) liberalen Wahlmöglichkeiten … 182
b) … über uneinheitliche Regelungen … 183
c) … bis hin zu stark restriktiver oder gänzlich fehlender verfahrensrechtlicher Parteiautonomie 184
d) Gerichtsstandsvereinbarung und Annexzuständigkeiten 185
3. Gleichlauf von forum und ius als Förderung oder Einschränkung der Parteiautonomie? 185
4. Beispiele der rechtsaktübergreifenden Koppelung und Koordinierung der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung 188
II. Welche Zeitpunkte sind für die Anknüpfung der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung maßgeblich? 190
1. Rechtswahl 190
2. Gerichtsstandsvereinbarung 191
III. Bis zu welchem Zeitpunkt ist der Abschluss einer Rechtswahl oder Gerichtsstandsvereinbarung möglich? 192
1. Rechtswahl 192
2. Gerichtsstandsvereinbarung 193
IV. Bedingung und Befristung der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung 193
1. Rechtswahl 193
2. Gerichtsstandsvereinbarung 195
V. Zwischenergebnis 196
C. Die formelle Gültigkeit im Vergleich 198
I. Rechtswahl 199
1. Entscheidungsnormen 199
2. Verweisungsnormen 201
II. Gerichtsstandsvereinbarung 202
1. Entscheidungsnormen 202
2. Verweisungsnormen 203
III. Zwischenergebnis 203
D. Die materielle Gültigkeit im Vergleich 204
I. Rechtswahl 204
II. Gerichtsstandsvereinbarung 206
III. Inhalts- bzw. Angemessenheitskontrolle 206
IV. Zwischenergebnis 207
E. Zentrale Erkenntnisse der kontrastiven Analyse 208
§ 5 Kohärenz und Einheit im EU-IPR/-IZVR: Reformdiskussion de lege ferenda 212
A. Einführung zum Diskussionsstand 212
B. Mögliche Lösungswege 214
I. Kodifizierung allgemeiner Regeln: Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung als Regelungsgegenstand eines „Allgemeinen Teils“ des EU-IPR/-IZVR 214
1. Vorüberlegungen 214
2. Getrennte oder gemeinsame Regelung von rechtswahl- und prorogationsbezogenen Fragen? 216
3. Ansätze und Praktikabilität allgemeiner Regelungen für die Rechtswahl und die Gerichtsstandsvereinbarung 218
a) Regelungsmöglichkeiten für die Zulässigkeit 218
b) Parteiautonomie und Drittschutz 224
c) Formelle Anforderungen 226
d) Zustandekommen und materielle Wirksamkeit 228
e) Konkludente Rechtswahl 233
4. Zusammenfassende Stellungnahme 235
II. Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung in einer Gesamtkodifikation des EU-IPR/-IZVR 236
1. Vorüberlegungen 236
2. Mögliche Eckpunkte und Grundüberlegungen für eine Gesamtkodifikation 239
3. Zusammenfassende Stellungnahme 241
III. Sektorielle Vereinheitlichung und Kohärenz: Reformvorschläge für die familien- und erbrechtlichen EU-VO de lege ferenda 242
1. Vorbemerkungen 242
2. Zulässigkeit 243
a) HUP: Aufhebung des Rechtswahlverbots in Bezug auf geschäftsunfähige Erwachsene 243
b) UntVO: Novellierung des Ehegattengerichtsstands in Art. 4 Abs. 1 lit. c UntVO 243
c) Rom III-VO: Erweiterung der Wahlmöglichkeiten in Art. 5 Rom III-VO 244
d) Brüssel IIa-VO: Novellierung des Gerichtsstandskatalogs und Einführung einer beschränkten Prorogationsmöglichkeit 246
e) Güterrechtsverordnungen: Punktuelle Anpassungen im Kollisions- und Zuständigkeitsrecht 252
f) ErbVO: Reform der Rechtswahlmöglichkeit in Art. 22 ErbVO 254
g) ErbVO: Novellierung des Art. 5 ErbVO 256
3. Formelle Gültigkeit 260
a) HUP: Abstimmung der Formregelungen mit jenen der EU-VO 260
b) UntVO: Erweiterung der verordnungsautonomen Formerfordernisse 261
c) Brüssel IIa-VO: Einführung von Formerfordernissen für die Gerichtsstandsvereinbarung 261
d) Rom III-VO und die Güterrechtsverordnungen: Aufhebung der Öffnungsklauseln 262
e) PaGüVO: Feinjustierung der verordnungsautonomen Formerfordernisse für die Vereinbarung der Annexzuständigkeit 263
f) ErbVO: Formelle Gültigkeit der Gerichtsstandswahl des Erblassers 264
4. Materielle Gültigkeit 264
a) HUP: Einführung einer Regelung des auf die materielle Gültigkeit der Rechtswahl anzuwendenden Rechts 264
b) Rom III-VO und Güterrechtsverordnungen: Einführung einer Regelung zur konkludenten Rechtswahl 265
c) Einheitliche Regelung des auf die materielle Gültigkeit der Gerichtsstandsvereinbarung anzuwendenden Rechts 266
d) Beratungserfordernis zur Sicherstellung einer informierten Wahlentscheidung 267
5. Zwischenergebnis 269
IV. Kodifikation des familienrechtlichen EU-IPR/-IZVR: Ein „EU Code on International Family Law“? 277
§ 6 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse und Ausblick 280
Literaturverzeichnis 284
Gesetzesmaterialien 304
Judikaturverzeichnis 306
Sachverzeichnis 310

Erscheint lt. Verlag 1.4.2019
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Öffentliches Recht Verfassungsrecht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Insolvenzrecht
ISBN-10 3-16-156274-7 / 3161562747
ISBN-13 978-3-16-156274-7 / 9783161562747
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