Rechtliche Regelung der Embryonenforschung im internationalen Vergleich
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-44151-9 (ISBN)
I. Problemstellung.- I. Das Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin des Europarates und das Zusatzprotokoll zum Verbot des Klonens.- Australien.- I. Einleitung.- II. Die bundesstaatlichen Regelungen.- III. Die Regelungen in den Staaten.- Belgien.- I. Die geltende Rechtslage.- II. Reformvorschläge und Stellungnahmen.- Dänemark.- I. Gesetzliche Bestimmungen zur Forschung mit menschlichen Embryonen.- 3. Das Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin und das Zusatzprotokoll zum Verbot des Klonens.- II. Zulässigkeit der Forschung mit menschlichen Embryonen.- III. Zustimmung der Ethik-Kommission.- Finnland.- I. Die Regelung der Embryonenforschung.- II. Genehmigungsverfahren.- Frankreich.- I. Geltendes Recht.- II. Ausblick.- Großbritannien.- I. Gesetzliche Regelung der Embryonenforschung.- II. Die Human Fertilisation and Embryology Authority (HFEA).- Irland.- I. Verfassungsrechtlicher Schutz des ungeborenen Lebens.- II. Standesrechtliche Regelung.- III. Vorbereitung einer gesetzlichen Regelung.- Israel.- I. Vorbemerkung.- II. Normative Anknüpfungspunkte für die Forschung mit Embryonen.- III. Die Entscheidungsgewalt der Gametenspender nach der Stellungnahme der Aloni-Komission.- IV. Weitere formelle Voraussetzungen der Forschung mit Embryonen.- V. Hinweis zur jüdisch-religiösen Sicht zur Forschung mit Embryonen.- VI. Das israelische Gesetz zum Verbot der genetischen Intervention.- Italien.- I. Rechtliche Ausgangslage.- II. Status des Embryos.- III. Herstellung von Embryonen.- IV. Gewinnung von Stammzellen.- V. Verwendung von Stammzellen.- VI. Therapeutisches Klonen.- VII. Reproduktives Klonen.- VIII. Import von Stammzellen.- Japan.- I. Tatsächliche Ausgangssituation in Japan.- II. Der "Human Cloning Regulation Act" vom 30.11.2000.- Kanada.- I. Einleitung.- II.Einzelheiten.- Luxemburg.- I. Gesetzliche Regelung.- II. Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin.- III. Gesetzesvorschlag zur medizinisch unterstützten Fortpflanzung.- Niederlande.- I. Rechtsentwicklung.- II. Embryonengesetz.- III. Zusatzprotokoll des Europarates über das Verbot des Klonens menschlicher Wesen.- Norwegen.- I. Gesetzliche Grundlage.- II. Zulässigkeit der Erzeugung und Verwendung menschlicher Embryonen.- Österreich.- I. Rechtliche Grundlagen.- II. Forschung mit Embryonen.- III. Stammzellen.- Portugal.- I. Rechtliche Ausgangslage.- II. Herstellung und Verwendung von Embryonen zu Forschungszwecken.- III. Gewinnung von Stammzellen.- IV. Reproduktives Klonen.- V. Therapeutisches Klonen.- Schweden.- I. Gesetzliche Grundlagen.- II. Zulässigkeit der Forschung mit menschlichen Embryonen.- III. Zustimmung der Ethik-Kommission.- Schweiz.- I. Rechtliche Grundlagen.- II. Die einzelnen Regelungsbereiche.- III. Neuerungen durch das geplante Embryonenforschungsgesetz.- IV. Ausblick.- Spanien.- I. Rechtliche Ausgangslage.- II. Herstellung von Embryonen.- III. Zulässigkeit der Forschung an Praeembryonen und Embryonen.- IV. Zulässigkeit der Gewinnung von Stammzellen.- V. Therapeutisches Klonen.- VI. Reproduktives Klonen.- VII. Import und Export von Stammzellen.- Süd-Korea.- I. Tatsächliche Ausgangssituation in Korea.- II. Keine gesetzliche Regelung der biomedizinischen Forschung am Menschen.- III. Gesetzesentwurf über das Verbot des Klonens von Menschen sowie den Umgang mit menschlichen Embyonen.- USA.- I. Einleitung.- II. Föderale Regelungen zur Forschungsförderung mit öffentlichen Geldern.- III. Einzelstaatliche Regelungen.- IV. Neueste Entwicklungen beim Verbot des Klonens.- Zusammenfassende Auswertungder wesentlichen Ergebnisse aus denBerichtsländern.- I. Herstellung menschlicher Embryonen zu Forschungszwecken.- II. Verwendung von überzähligen Embryonen zu Forschungszwecken und insbesondere zu Zwecken der Stammzellforschung.- III. Reproduktives Klonen.- IV. Therapeutisches Klonen.- V. Veränderung von Erbinformationen und Keimbahntherapie.- VI. Genehmigungs- und Kontrollinstanzen.- VII. Regelungen zum Import und Export von Embryonen und Stammzellen.- VIII. Ergebnisse des Rechtsvergleichs.- Anhang Stellungnahme der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer zur Stammzellforschung vom 19.6.2002.- A. Zusammenfassende Thesen.- B. Begründung.- Sachstandsbericht.- Ethische Fragen.- Die Juristische Perspektive.
Erscheint lt. Verlag | 19.11.2002 |
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Reihe/Serie | Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim |
Mitarbeit |
Assistent: Manuela Brewe, Jenny Dvorak, Christian Halasz, Thomas Krpic-Mocilar, Jens Kuchta, Michael Kügler, Ulrich May, Moritz Moeller-Hermann, Wolfgang Popp, Natascha Rittner, Julia Schlüter |
Zusatzinfo | XXIV, 277 S. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Gewicht | 458 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medizinrecht | |
Schlagworte | Ärztekammer • Bioethik • Biomedizin-Konvention • Embryonenforschung • Embryonenschutz • Forschung am Menschen • Fortpflanzungsmedizingesetz • Gene • Genetic Engineering • Gesundheitsstrukturgesetz • Informationspflicht • Klonen • Recht • Rechtsvergleich • Stammzellforschung • Stammzellgesetz • therapeutisches Klonen |
ISBN-10 | 3-540-44151-4 / 3540441514 |
ISBN-13 | 978-3-540-44151-9 / 9783540441519 |
Zustand | Neuware |
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