Die genetische Beratung im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Drittinteressen
Zugleich eine aktuelle Untersuchung zur ärztlichen Schweigepflicht im Bereich der Humangenetik
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Aufgrund der stetigen Entwicklung im Bereich der Humangenetik und den damit verbundenen Risiken, ist es unerlässlich, staatliche Regelungen zu schaffen, welche die verschiedenen Interessen der von einer genetischen Untersuchung betroffenen Personen in Einklang bringen.Die Arbeit behandelt die Frage der Strafbarkeit von Ärztinnen und Ärzten, welche Dritte über das Vorliegen einer möglichen genetischen Disposition informieren. Hierbei ist die ärztliche Schweigepflicht mit den Patientenrechten und den Rechten der genetisch Verwandten abzuwägen.
Vincent Burgert studierte Rechtswissenschaften an der Universität des Saarlandes und an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sein Referendariat absolvierte er am Landgericht München I. Er war von Oktober 2011 bis November 2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für die gesamten Strafrechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Vincent Burgert ist Fachanwalt für Strafrecht mit eigener Kanzlei in München.
Erscheinungsdatum | 08.03.2019 |
---|---|
Reihe/Serie | Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung ; 828 |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 205 mm |
Gewicht | 369 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht |
Schlagworte | BVdH • Epigenetik • Gendiagnostikgesetz • Gendiagnostikkommission • gfh • human genome project • Zytogenese |
ISBN-10 | 3-8316-4693-7 / 3831646937 |
ISBN-13 | 978-3-8316-4693-7 / 9783831646937 |
Zustand | Neuware |
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