Traditionelle Mediationsformen weltweit

Inhalt
1. Inhalt 1
2. Vorwort 3
3. Einleitung 5
4. Zielstellung und Systematik der Arbeit 9
4.1. Intention der Arbeit und Erkenntnisziele 9
4.2. Methodisches Vorgehen 11
4.3. Struktur der Arbeit 11
5. Hauptteil 13
5.1. Was bedeutet „moderne westliche Form“ der Mediation? 13
5.1.1. Das Wertefundament 15
5.1.1.1. Das Primat des Individuums 16
5.1.1.2. Direkte und offene Kommunikation 16
5.1.1.3. Konstruktiv-lösungsorientierte Ansätze zum Erhalt vorteilhafter Beziehungen 17
5.1.2. Die Rolle des Mediators 17
5.1.3. Weitere Ansätze zur Unterscheidung 21
5.1.4. Begriff der Modernität 22
5.2. Der Kulturbegriff und Einflüsse auf die Mediation 23
5.3. Die Zusammenstellung der „Reiseroute“ 29
5.4. Mediation auf dem afrikanischen Kontinent 30
5.4.1. Lekgotla in Südafrika und der Ubuntu-Effekt 32
5.4.2. Die Dwanetoa in Ghana 35
5.4.3. Mediation in der arabischen Welt 37
5.4.3.1. Die Sulha 39
5.4.3.2. Wasataah 41
5.5. Mediation in Asien 42
5.5.1. Konfuzianismus 43
5.5.2. Kollektivistische Grundhaltung 44
5.5.3. Was es heißt, das Gesicht zu wahren 45
5.5.4. Mediation in China 46
5.5.5. Traditionelle japanische Schlichtungsverfahren – naisai 47
5.6. Traditionelle Konfliktbewältigung in Australien 49
5.7. Das Ende der Reise – Rückblick mit Verfahrensübersicht 52
5.8. Weitere Abgrenzungsoptionen 54
5.9. Fazit zu den traditionellen Mediationsmodellen 54
5.10. Zusammenfassende Abgrenzung der traditionellen von der westlichen Mediation 56
5.11. Fortentwicklungsmöglichkeiten der modernen Mediation auf der Basis traditioneller Verfahren 58
6. Schluss 62
7. Literaturverzeichnis 64
8. Abkürzungsverzeichnis 71
9. Abbildungsverzeichnis 74
10. Über den Autor 75