Menschenwürde in der angloamerikanischen Rechtsphilosophie - Philipp Gisbertz

Blick ins Buch

Menschenwürde in der angloamerikanischen Rechtsphilosophie (eBook)

Ein Vergleich zur kontinentaleuropäischen Begriffsbildung

Philipp Gisbertz (Autor)

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2018 | 1. Auflage
408 Seiten
Nomos Verlag
978-3-8452-8861-1 (ISBN)

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Es ist eine weithin akzeptierte Behauptung, dass der Begriff der Menschenwürde dem angelsächsischen Denken, sowohl in der Philosophie als auch im Recht, fremd sei. Wie Philipp Gisbertz jedoch zeigt, lässt sich diese Behauptung nicht halten. Vielmehr ergibt sich bei seiner detaillierten Analyse der kontinentaleuropäischen sowie der angloamerikanischen Geschichte des Begriffs ein komplexeres Bild: ein Wechselspiel von geteilten Begriffsinhalten und geistesgeschichtlichen Gründen für eine stärkere Skepsis im angelsächsischen Raum. Religion, Philosophie, Geschichte – nur in einer breit angelegten Untersuchung lassen sich die Ursachen für die Skepsis gegenüber der Menschenwürde im angelsächsischen Denken erklären. Und nur ein vertiefender Blick in die Philosophie, stets im Kontext der Geistesgeschichte und des Verfassungsrechts, kann die lebhafte Diskussion über den Begriff der Menschenwürde in ebendiesem aufzeigen und begreiflich machen.

Erscheint lt. Verlag	12.6.2018
Reihe/Serie	Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie
Verlagsort	Baden-Baden
Sprache	deutsch
Themenwelt	Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika
Schlagworte	ingloamerikanische Rechtsphilosophie • kontinentaleuropa • kontinentaleuropäische Begriffsbildung • Menschenwürde • Rechtsphilosophie • Vergleich
ISBN-10	3-8452-8861-2 / 3845288612
ISBN-13	978-3-8452-8861-1 / 9783845288611

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