Strafprozessordnung

Zur Zweiten Juristischen Staatsprüfung in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin/Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen zugelassen.

• jährliches Erscheinen - damit konkurrenzlose Aktualität
• weiteste Verbreitung - somit der Maßstab und die Referenz für alle Verfahrensbeteiligten
• mit Gerichtsverfassungsgesetz

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Dieser Kommentar bietet zuverlässige und aktuelle Erläuterungen zur effektiven Lösung strafprozessualer Probleme. Die Darstellungen orientieren sich ganz an den Erfordernissen der Praxis und sind zugleich wissenschaftlich fundiert.

Neben der StPO werden auch die für das Strafverfahren einschlägigen Vorschriften des GVG, des Strafverfolgungsentschädigungsgesetzes (StrEG), der Europäischen Menschenrechtskonvention sowie weiterer Gesetze erläutert.

Dieser Standardkommentar bietet handlich und komprimiert:
- größtmögliche Zuverlässigkeit in allen Fragen des Strafprozessrechts
- die vollständige Erfassung aller einschlägigen veröffentlichten Entscheidungen und der nicht-veröffentlichten BGH-Entscheidungen sowie der hierzu bedeutsamen Literatur
- einen umfassenden Überblick über alle wesentlichen und praxisrelevanten wissenschaftlichen Veröffentlichungen

Im Meyer-Goßner/Schmitt finden Sie alles, was Sie zur effektiven Lösung strafprozessualer Probleme brauchen. Seine jährliche Erscheinungsweise garantiert konkurrenzlose Aktualität. Seine weite Verbreitung macht ihn zu Maßstab und Referenz für alle Verfahrensbeteiligten.

Nachdem in die Vorauflage ungewöhnlich viele Gesetzesänderungen eingeflossen waren, analysiert die Neuauflage, welche Auswirkungen sich dadurch in der strafprozessualen Praxis ergeben haben.

Die aktuelle Rechtsprechung – darunter zahlreiche Grundsatzentscheidungen des BGH – sowie die neueste Literatur sind umfassend ausgewertet. Durchgehend befindet sich das Werk auf dem Bearbeitungsstand März 2019.

Für Strafverteidiger, Strafrichter, Staatsanwälte, Referendare und Studierende.