Nachehelicher Unterhalt

Begründung und Bemessung de lege lata und de lege ferenda
Buch
XXIV, 342 Seiten
2018
MANZ Verlag Wien
978-3-214-02457-4 (ISBN)
74,00 inkl. MwSt

Im nachehelichen Unterhaltsrecht zeigt sich besonders deutlich, dass durch die Scheidung nicht alle rechtlichen Beziehungen zwischen den Gatten endgültig beendet werden, sondern dass unter bestimmten Voraussetzungen Nachwirkungen der Ehe bestehen. Umso wichtiger erscheint eine zeitgemäße Regelung, die den Interessen der Gatten gerecht wird.



Das Buch nimmt sich der Themen rund um den nachehelichen Unterhalt in umfassender Weise an und berücksichtigt sowohl österreichische als auch deutsche Judikatur und Literatur.



Schwerpunkte sind:



-Funktionen des nachehelichen Unterhalts


-Auswirkungen des Scheidungsverschuldens auf das nacheheliche Unterhaltsrecht


-Beurteilung der Selbsterhaltungsfähigkeit des Berechtigten


-Zumutbarkeitskriterien


-Höhe und Bemessung des Unterhalts


-Rechtsvergleich mit dem deutschen nachehelichen Unterhaltsrecht


-Reformvorschläge de lege ferenda

Dr. Valentina Köllich ist Universitätsassistentin am Institut für Zivilrecht, Ausländisches und Internationales Privatrecht der Universität Graz.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie manzwissenschaft
Sprache deutsch
Gewicht 537 g
Themenwelt Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Familienrecht
Schlagworte Ehe • Ehegatten • Scheidungsverschulden • Unterhaltsrecht
ISBN-10 3-214-02457-4 / 3214024574
ISBN-13 978-3-214-02457-4 / 9783214024574
Zustand Neuware
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