Das strafrechtliche Ermittlungsverfahren als Gegenstand der Kriminalberichterstattung

Rechtliche Anforderungen an die Arbeit von Ermittlungsbehörden, Presse, Rundfunk und neuen Medien

(Autor)

Buch | Hardcover
XLIV, 418 Seiten
2018 | 1. Erstausgabe
wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin
978-3-96138-041-1 (ISBN)
62,00 inkl. MwSt
Aufsehenerregende Ermittlungsverfahren gibt es immer wieder. Egal, ob bestimmte Personen oder die im Raum stehende Straftat in das Interesse der Öffentlichkeit rücken: Die Öffentlichkeit will über solche Fälle informiert werden – und dies auch schon zu einem Zeitpunkt, zu dem die Einzelheiten zu Tat und Tätern noch gar nicht geklärt sind.
Hierbei treffen eine Vielzahl verschiedener Interessen aufeinander, die es in einen gerechten Ausgleich zu bringen gilt. So muss man sich fragen, was zu geschehen hat, wenn die Folgen der Berichterstattung die Betroffenen intensiver treffen als die unmittelbaren Folgen des Verfahrens. Wer ist hierfür verantwortlich? Wer kann, wer muss, etwas tun, um eine durch die Berichterstattung möglicherweise eintretende zu­sätz­liche, vorweggenommene Bestrafung zu verhindern? Wie beeinflusst die Berichterstattung die sonstigen Verfahrensbeteiligten? Wie muss die Weitergabe von Informationen aus dem Verfahren ausgestaltet sein?
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Schriften zur Rechtswissenschaft ; 213
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 148 x 220 mm
Gewicht 770 g
Themenwelt Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Medienrecht
Recht / Steuern Strafrecht Kriminologie
Recht / Steuern Strafrecht Strafverfahrensrecht
Schlagworte Ermittlungsverfahren • Medienrecht • Neue Medien • Presse • Presserecht • Rundfunk • Strafverfahren • Verdachtsberichtsberichterstattung
ISBN-10 3-96138-041-4 / 3961380414
ISBN-13 978-3-96138-041-1 / 9783961380411
Zustand Neuware
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