Die Diskriminierung der europäischen Belegschaft im mitbestimmten Aufsichtsrat

Buch | Softcover
XLVIII, 116 Seiten
2017 | 1. Auflage
wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin
978-3-96138-019-0 (ISBN)
28,00 inkl. MwSt
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Als einziges Land gewährt Deutschland seit 1976 den Arbeitnehmern großer Privatunternehmen die Hälfte der Sitze im Aufsichtsrat im Wege der sogenannten „Unternehmensmitbestimmung“. Arbeitnehmer sollen auf diese Weise an strategischen Entscheidungen mitwirken und ein gesellschaftsrechtliches Gegengewicht bilden. Allerdings ist ausschließlich das auf deutschem Boden beschäftigte Personal wahlberechtigt und wählbar. Liegt in diesem Ausschluss eine rechtlich zu beanstandende Diskriminierung der Belegschaften außerhalb von Deutschland? Oder gibt es vielleicht gute Gründe für die Benachteiligung der europäischen Belegschaften? Wäre eine Einbeziehung der Betriebe im Ausland möglich und wenn ja, wie könnte sie rechtlich umgesetzt werden?
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Schriften zur Rechtswissenschaft ; 211
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 220 g
Einbandart geklebt
Themenwelt Recht / Steuern Arbeits- / Sozialrecht Arbeitsrecht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Internationales Privatrecht
Schlagworte Arbeitnehmerfreizügigkeit • Diskrimminierungsverbot • Europarecht • Globalisierung • Kollisionsrecht • Rechtsvergleich • Repräsentation • Unternehmensmitbestimmung
ISBN-10 3-96138-019-8 / 3961380198
ISBN-13 978-3-96138-019-0 / 9783961380190
Zustand Neuware
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