Innovationen und Innovationsmanagement in der Finanzbranche (eBook)

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2017 | 1. Aufl. 2017
XV, 499 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-15648-0 (ISBN)

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Innovationen und Innovationsmanagement in der Finanzbranche -
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In diesem Herausgeberwerk beleuchten hochkarätige Experten aus Banken, Unternehmensberatung und Wissenschaft künftig bedeutsame Erfolgsfaktoren für die Finanzbranche. Auf diese Weise unterstützen sie die Entscheidungsträger in den Instituten dabei, mit ihren Geschäftsmodellen aktuell und wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Autoren gehen in ihren Untersuchungen und Best Practices auf folgende Themen ein: Begriffsklärungen im Kontekt von Innovationen, Empirische Studien zur Relevanz von Innovationen, historische Innovationen im Finanzdienstleistungsbereich, Erfahrungsberichte, Digitalisierungsoffensive von Finanzdienstleistern, Gründungsboom von FinTech Unternehmen, Markteintritt von GAFAs, regulatorische Herausforderungen (PSD2 etc.), Entstehung von innovativen Geschäftsmodellen, Produkten und Services, Open Innovation, Employee-Driven Innovation, Strategic Foresight, Venture Capital, Corporate Venturing, Operational Venturing, Corporate Incubation, Company-Building), innovative Arbeitsflächen, agile Arbeitsweisen, innovationsfördernde Unternehmenskultur, Top Management Attention, Integration von externem Wissen und externen Kompetenzen, Markttrends, Kundenanforderungen, Technologien, Produkt- und Servicevisionen.



Prof. Dr. Remigiusz Smolinski beschäftigt sich seit einigen Jahren theoretisch und praktisch mit den Themen Innovationen, Innovationsmanagement und Unternehmenswachstum. Er leitet das Innovationmanagement der comdirect bank AG und unterrichtet weltweit an renommierten Business Schools.
Moritz Gerdes ist als Business Development & Innovation Manager für die Entwicklung innovativer Produkte und den zukunftsgerichteten Ausbau des Geschäftsmodells der comdirect bank AG zuständig. 
Martin Siejka  ist Co-Leiter der comdirect Start-up Garage und als Business Development & Innovation Manager für die Geschäftsmodellinnovationen bei der comdirect Bank AG zuständig. Zudem ist er als Dozent an der ISM - International School of Management tätig.
Mariusz Cyprian Bodek ist Gründer und Leiter der comdirect Start-up Garage sowie CEO und Managing Partner der BEAM Consulting GmbH.

Prof. Dr. Remigiusz Smolinski beschäftigt sich seit einigen Jahren theoretisch und praktisch mit den Themen Innovationen, Innovationsmanagement und Unternehmenswachstum. Er leitet das Innovationmanagement der comdirect bank AG und unterrichtet weltweit an renommierten Business Schools.Moritz Gerdes ist als Business Development & Innovation Manager für die Entwicklung innovativer Produkte und den zukunftsgerichteten Ausbau des Geschäftsmodells der comdirect bank AG zuständig. Martin Siejka  ist Co-Leiter der comdirect Start-up Garage und als Business Development & Innovation Manager für die Geschäftsmodellinnovationen bei der comdirect Bank AG zuständig. Zudem ist er als Dozent an der ISM - International School of Management tätig.Mariusz Cyprian Bodek ist Gründer und Leiter der comdirect Start-up Garage sowie CEO und Managing Partner der BEAM Consulting GmbH.

Vorwort der Herausgeber 6
Inhaltsverzeichnis 13
Teil I Einleitung – Bedeutung von Innovationen 16
1 Wie sich Innovationen auf Märkte und etablierte Unternehmen auswirken 17
Zusammenfassung 17
1.1Was versteht man unter einer Innovation? 18
1.2Wie wirken sich Innovationen auf Märkte aus? 21
1.3Warum tun sich etablierte Unternehmen mit Wandel so schwer? 23
1.4Welche Rolle werden die branchenfremden Internetgiganten spielen? 29
Literatur 30
Teil II Innovationsmanagement in der Finanzbranche 32
2 Das Ende des traditionellen Bankwesens? Hoffentlich! 33
Zusammenfassung 33
2.1Was geht? 34
2.2Vorgehensweise 37
2.3Innovationsstrategie 38
2.4Innovationsleistung 40
2.5Innovationsfähigkeiten 41
2.6Handlungsempfehlungen 44
2.7Auf geht’s! 46
Literatur 48
3 Mit ganzheitlichem Innovationsmanagement zur Finanzbranche der Zukunft 49
Zusammenfassung 49
3.1Einführung 50
3.2Innovation und Innovationsgrad nach Branchen 50
3.3Treiber der Digitalisierung 52
3.4Transformation 53
3.5Banking 56
3.6Innovationsmanagement 58
3.7Innovationsmanagement in der Finanzbranche 60
3.8Diskussion 66
3.9Zusammenfassung 67
Literatur 67
4 Design 4 Change – Wie Finanzdienstleister agile Innovationsmethoden und neue Managementparadigmen anwenden 70
Zusammenfassung 70
4.1Digitalisierung als Basis neuer Managementparadigmen und Innovationsprozesse in der Finanzindustrie 71
4.2Status quo: Kurzfristige Ansätze trotz aussichtsreicher Ausgangslage 73
4.3Innovationsmethoden und Tools: Vom Schlagwort zum operativen Rückgrat der digitalen Transformation 78
4.3.1People – Innovationen mit Design Thinking kollaborativ entwickeln 79
4.3.2Product – User-Centered-Development mit MVPs und Sprints 81
4.3.3Process – 30-60-90-Framework im Innovationsmanagement 82
4.3.4Profit – Kostenersparnisse durch agiles Vorgehen realisieren 84
4.4Cases: Best Practice und Limitationen 90
4.4.1Fallbeispiel 1: Innovation Lab – Strukturen und Zusammenarbeit mit der Linienorganisation 90
4.4.2Fallbeispiel 2: Digitalisierung von Arbeitsprozessen im Umfeld multipler Stakeholder 93
4.4.3Fallbeispiel 3: Kollaborative Prototypenentwicklung für das neue Filialkonzept 95
4.5Herausforderungen: Institutionalisierung eines Mindsets 96
4.6Fazit 98
Literatur 100
5 Transformation einer analogen Privatbank zum Innovationstreiber 102
Zusammenfassung 102
5.1Ausgangsituation 103
5.1.1Situation der Bankenlandschaft 2016 104
5.2Die Zukunft hat schon begonnen 109
5.2.1Informationsökosystem eines Privatkunden 111
5.2.2Bewältigung der Datenfülle und Big Data 111
5.2.3Entscheidungsdilemma, große Erwartungen und die Suche nach Lösungen bei Bankkunden 112
5.2.4Innovation und gefühlt unterschiedlich wahrgenommene Adaptionsgeschwindigkeiten 113
5.2.5Serviceansprüche und Datensicherheit 114
5.2.6FinTech – Hype, Allheilmittel, Disruptor oder Partner? 115
5.2.7Wo beginnen? 115
5.3Bankhaus August Lenz – Redesigning a bank: Der Ansatz 117
5.3.1Umsetzung 118
5.3.2Cooperation, Competition oder Coopetition – Wege zur Innovation 119
5.3.3Exkurs Mediolanum Banking Group und der Family Banker® als Wettbewerbsvorteil 123
5.3.4Marktlücke genutzt 124
Literatur 124
6 Innovation durch Corporate Incubation 127
Zusammenfassung 127
6.1Digitale Transformation in der Finanzindustrie 128
6.2Veränderung der Umweltfaktoren 128
6.2.1Neue Technologien 128
6.2.2Verändertes Kundenverhalten 129
6.2.3Regulatorische Rahmenbedingungen 129
6.2.4Eintritt neuer Wettbewerber 130
6.3Corporate Incubation als Instrument zur Steigerung des Innovationspotenzials 131
6.3.1Typologie von Inkubatoren 132
6.3.2Unterstützungsangebote durch einen Corporate Incubator – Nutzen für Start-ups 135
6.3.3Inkubationsprozess 139
6.3.4Rolle der Inkubatoren für Unternehmensgründer 142
6.4Fallbeispiel: Die comdirect Start-up Garage – wie sich Innovationsimpulse aus einem Corporate Incubator generieren lassen 144
6.4.1Ablauf des Garagenprozess 148
6.4.2Strategische Zielsetzungen der comdirect Start-up Garage in der Innovationsgewinnung 150
6.5Zusammenfassung 151
Literatur 152
7 Opening the Black Box of Involvement –Wie Prognosemärkte die Venture Capital Landschaft revolutionieren können 155
Zusammenfassung 155
7.1Einführung 156
7.2Definitionen und Ziele 158
7.2.1Wagniskapitalinvestitionen 158
7.2.2Prognosemärkte 160
7.3Konzeption des Prognosemarkt-Netzwerks 161
7.3.1Anforderungen 161
7.3.2Allgemeine Zusammensetzung und Potenzial 163
7.3.3Integration 165
7.4Finanzielle Perspektive 166
7.4.1Aktuelle allgemeine Vorgehensweisen bei der Informationsbeschaffung durch Wagniskapitalgeber 167
7.4.2Aktuelle Vorgehensweisen bei der finanziellen Informationsbeschaffung durch Wagniskapitalgeber 168
7.4.3Vorteile des konzeptionellen Prognosemarktnetzwerks 169
7.5Rechtliche Aspekte 169
7.6Fazit 172
Literatur 174
Teil III Innovative Technologien und Produkte 176
8 Digitale Innovationen in Kreditinstituten – Ein Rück- und Ausblick 177
Zusammenfassung 177
8.1Einführung 178
8.2Digitalisierung der Kundenschnittstelle 179
8.3Digitale Innovationen in der bankinternen Informationsverarbeitung 185
8.4Ausblick 195
8.4.1Die Rolle der IT-Architektur 195
8.4.2Innovation und Kooperation 197
8.4.3Konvergenz von Transaktion und Produktion 199
Literatur 201
9 Mit Geschäftsmodell- und Produktinnovationen aus dem Teufelskreis „Niedrigzinsumfeld“ 204
Zusammenfassung 204
9.1Einführung 204
9.2Banken haben die Zeichen der notwendigen Geschäftsmodellanpassung erkannt 205
9.3Eine europäische harakiri Lösung 2.0? Lehren und Konsequenzen aus der japanischen Krise und Niedrigzinsumfeld 208
9.4Technologische Entwicklungen als Push-Faktor für Geschäftsmodellinnovationen 210
9.5Klassische Lösungen reichen für ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell nicht aus 211
9.6Innovationen für die Bankbranche 212
9.7Mithilfe von Innovationen aus dem Niedrigzinsumfeld 214
9.8Open Innovation – als weitere Ausbruchsmaßnahme aus dem Teufelskreis Niedrigzinsumfeld 216
9.9Zusammenfassung 218
Literatur 218
10 Blockchain: Mehr als Bitcoin 222
Zusammenfassung 222
10.1Geld ist das, was Geld tut 222
10.2Wie Blockchain funktioniert 223
10.3Potenzielle Vor- und Nachteile von Distributed Ledger-Systemen 229
10.4Distributed-Ledger-Technologie kann mehr als Bitcoin 231
10.5Könnten die Zentralbanken ihre eigenen Kryptowährungen schaffen? 232
10.6Fazit 235
Literatur 236
11 Chatbots – Conversational UX Platforms 237
Zusammenfassung 237
11.1Einleitung 237
11.2Begriffsabgrenzung und Funktionsweise (eines Chatbots) 238
11.2.1TechnikFunktionsweise und Rolle Künstlicher Intelligenz (KI) 239
11.2.2Ablauf einer Anfrage 241
11.3Ein neuer Trend? 242
11.3.1Anwendungsfälle in der Praxis 244
11.3.2Limitationen von Bots 246
11.4Ausblick 247
Literatur 249
12 Betrugsprävention bei Online-Kreditanträgen mithilfe von Machine Learning 251
Zusammenfassung 251
12.1Einleitung 251
12.2Betrugsbewertung von Kreditanträgen: Problemstellung und Status quo 252
12.3Machine Learning – Grundprinzipien und relevante Algorithmen 255
12.4Von Regeln zu Features – Feature Engineering 257
12.5Betrugsserien und Multi-Accounting – die Rolle von Verbindungen 260
12.6Case Study – Prognose von Betrugswahrscheinlichkeiten für Kreditanträge mithilfe von Machine Learning 261
12.7Betrugsprognose mit Machine Learning in Produktivsystemen 262
12.8Ausblick 263
Literatur 265
13 FinTechs schaffen durch die Analyse ihrer Kundendaten Transparenz und bessere Produkte 267
Zusammenfassung 267
13.1Einleitung 268
13.2Vorstellung treefin 269
13.3Vorgehen der Datenauswertung 270
13.4Ausblick im Hinblick auf PSD2 272
Literatur 273
14 Finance goes Social 276
Zusammenfassung 276
14.1Definition und Abgrenzung 277
14.1.1Typen und Kategorien 277
14.1.2Zielgruppen und Belohnung 278
14.1.3Vergleich mit anderen Branchen 279
14.2Wirtschaftliches Potenzial 280
14.2.1Reputation und Markenbekanntheit 280
14.2.2Werbung und Vertrieb 283
14.2.3Kundenservice 285
14.2.4Know Your Customer 286
14.2.5Personalbeschaffung 287
14.2.6Marktforschung und Innovation 288
14.2.7Produktportfolio 289
14.3Herausforderungen 291
14.3.1Paradigmenwechsel 291
14.3.2Messbarkeit 292
14.3.3Key Performance Indicators (KPIs) 292
14.3.4Social Media Monitoring 293
14.3.5Sicherheit 294
14.3.6Big Data 294
14.3.7Unternehmensstrategie 295
14.3.8Organisatorische Einbettung 295
14.4Regulatorische Anforderungen 296
14.4.1Aufbewahrungspflichten 296
14.4.2Interne Genehmigung und Prüfung 297
14.4.3Beiträge von Drittanbietern 298
14.4.4Kundenbeschwerden 298
14.5Checkliste für die Einführung von Social Media 299
14.5.1Strategie 299
14.5.2Prozesse 300
14.5.3Stakeholder 300
14.5.4Performance 301
14.5.5Risiken 301
14.5.6Technologien 301
Literatur 303
15 Innovation in der IT-Infrastruktur: Mittel zum Zweck und Erfolgsfaktor 306
Zusammenfassung 306
15.1Einleitung 306
15.2Ziele für die IT-Infrastruktur 307
15.3Formen der Innovation 309
15.3.1Innovation in Form von Modernisierung 310
15.3.2Innovation in Form von Evolution 312
15.3.3Innovation in Form von Transformation 315
15.4Ausblick 318
Literatur 319
Teil IV Regulatorische Chancen und Herausforderungen 320
16 API-Banking und PSD2: „Steckdosenleiste“ für FinTechs 321
Zusammenfassung 321
16.1Einleitung 322
16.2Welche Chancen bietet die Nutzung der Schnittstelle für FinTechs? 322
16.2.1Dienstübergreifende Auswirkungen 322
16.2.2Zahlungsauslösedienste 323
16.2.3Kontoinformationsdienste 325
16.2.4Deckungsanfragedienste 326
16.2.5API-AnbieterBanking-as-a-Service-Provider 326
16.3Regulatorische Herausforderungen für FinTechs nach der PSD2 327
16.3.1Zahlungsauslösedienste 328
16.3.1.1 Begriff und Bedeutung der Zahlungsauslösedienste 328
16.3.1.2 Erlaubnispflicht der Zahlungsauslösedienste 328
16.3.1.3 Voraussetzungen für eine Erlaubniserteilung 328
16.3.1.4 Entscheidung der Bundesanstalt für Finanzaufsicht 331
16.3.1.5 Folgen einer Zulassung als Zahlungsinstitut 332
16.3.2Kontoinformationsdienste 332
16.3.2.1 Begriff und Geschäftsmodell 332
16.3.2.2 Aufsichtsrechtliche Beurteilung nach der PSD2 333
16.3.3Übergangsregelung 334
16.4Ausblick 335
Literatur 336
17 Regulatorik und Umsetzungsgeschwindigkeit bei Innovationsprojekten 338
Zusammenfassung 338
17.1Einleitung 339
17.2Funktionen der Regulatorik in Unternehmen 341
17.3Umsetzungsgeschwindigkeit 344
17.4Problemstellung 347
17.5Lösungsvorschlag 353
17.6Fazit 357
Literatur 358
18 FinTech und Regulierung – Katalysator oder Hemmstoff? 359
Zusammenfassung 359
18.1Begriffsbestimmung 359
18.1.1FinTech 359
18.1.2Regulierung 360
18.2Ein Fokus – drei Perspektiven 361
18.2.1FinTechs: vorausschauend gehorsam oder gehorsam vorausschauend? 361
18.2.2Incumbents – wachsame Verteidigung 362
18.2.3Aufsichtsbehörden – ruhige Hand am „Regler“ 364
18.3Zusammenfassung 365
Literatur 366
Teil V Entwicklungen im Finanz-Ökosystem 367
19 FinTech – Traditionelle Banken als digitale Plattformen und Teil eines Finanz-Ökosystems 368
Zusammenfassung 368
19.1Digitalisierung als Mammutaufgabe (nicht nur) für traditionelle Banken 370
19.1.1Neue Akteure im Finanzmarkt kommen aus dem Nicht-Bankensektor 371
19.1.2(Kunden-)Daten als Grundlage für digitale Geschäftsmodelle 373
19.1.3Einsatz kognitiver Technologien als Wettbewerbsvorteil 374
19.1.4Datenschutz und Datensicherheit als komparativer Vorteil traditioneller Banken 376
19.1.5Transformation zu einer digitalen Plattform 376
19.1.6Ein Alleingang traditioneller Banken ist eher unwahrscheinlich 377
19.2Wie sieht die Vision einer digitalen Banking-Plattform aus? 377
19.2.1Die FinTech-Szene ist viel mehr an Kollaboration statt an Konfrontation interessiert 380
19.3API-Economy – Plattformpolitik als Erfolgsgarant im digitalen Zeitalter 382
Literatur 384
20 Warum FinTechs keine disruptiven Innovatoren sind – Anmerkungen zu Theorie, Sachstand und strategischen Implikationen 385
Zusammenfassung 385
20.1Einleitung 386
20.2Disruptive Innovation und FinTechs: Versuch einer Begriffsklärung 387
20.3FinTechs als disruptive Innovatoren 389
20.4FinTechs und das Potenzial für die Entwicklung zum Mainstream 390
20.5Sachstand versus öffentliche Wahrnehmung: Versuch einer Erklärung 393
20.6Strategische Implikationen oder „Why getting it right matters“ 394
Literatur 396
21 Digitalisierung im Zahlungsverkehr 399
Zusammenfassung 399
21.1Wandel und Herausforderungen im Zahlungsverkehr 400
21.2Theoretische Grundlagen der Nutzung von Zahlungsmitteln 401
21.2.1Kaufentscheidungsprozess der Konsumenten 401
21.2.2Technology Acceptance Model als Grundlage zum Verständnis der Akzeptanz mobiler Wallets 403
21.3Nutzungs- und Wettbewerbskontext mobiler Wallet-Angebote 406
21.3.1Technische Parameter zur Ermöglichung und Durchführung von Zahlungen mithilfe mobiler Wallets 406
21.3.1.1 Übertragungstechnologie 406
21.3.1.2 Ort der Datenspeicherung 407
21.3.1.3 Formen der Bezahlung 408
21.3.2Kontext der Nutzung mobiler Wallets aus Konsumentensicht 408
21.3.2.1 Informations- und Bewertungsprozess des Kunden 408
21.3.2.2 Zahlungsvorgang als Teil des Kaufs 409
21.3.2.3 After Sales und Statusinformation 410
21.3.3Wettbewerbsumfeld 410
21.3.3.1 Digitale Giganten 410
21.3.3.2 FinTechs 412
21.3.3.3 Handelsunternehmen 413
21.3.3.4 Mobilfunkunternehmen 414
21.3.3.5 Finanzinstitute und Banken 415
21.4Stärken und Schwächen der Anbieter hinsichtlich der Determinanten der Akzeptanz mobile Wallet Angebote 415
21.4.1Wahrgenommene Bedienerfreundlichkeit 415
21.4.2Wahrgenommene Nützlichkeit 417
21.4.3Wahrgenommene Sicherheit 418
21.4.4Wahrgenommenes Vergnügen 419
21.4.5Wahrgenommene Unterstützung des Selbstkonzepts 420
21.4.6Wahrgenommene Kompatibilität und subjektive Norm 420
21.5Zusammenfassung der Diskussion und Implikationen für Banken und Finanzinstitute 421
Literatur 423
22 Kooperation statt FinTech-Revolution: Warum viele P2P-Lending-Plattformen am Scheideweg zwischen aussichtsloser Nische und Kooperation mit Banken stehen 427
Zusammenfassung 427
22.1Einleitung 428
22.2Ohne institutionelle Investoren keine nachhaltige Profitabilität der Lending-Plattformen 429
22.3Herausforderungen auf der Investorenseite 431
22.4Führt der Weiterverkauf von Kreditrisiken durch Market Place Lender zu erhöhten Kreditrisiken bei den Investoren? 432
22.4.1Verbriefung von Krediten (Konzept „Originate und Distribute“) bietet nicht genug Anreize zur echten Kreditanalyse 433
22.4.2Starkes Kreditwachstum auf den Plattformen eine Parallele zur Verbriefung von Subprime-Hypotheken in den USA? 434
22.4.3Erhöhte Risiken der Market Place Lender bei der Kreditvergabe an KMU 435
22.5Ausblick für die USA und Deutschland 437
22.5.1Banken als Wettbewerber 438
22.5.2Entwicklung in den USA 438
22.5.3Entwicklung in Deutschland 440
Literatur 442
23 Elf Thesen zu Innovation in der Finanzbranche 444
Zusammenfassung 444
23.1Innovation und Veränderung sind natürliche Bestandteile der Unternehmensführung 444
23.2„Innovation“ ist nicht gleich „Erfindung“ 445
23.3Bankgeschäfte sind ihrer Natur nach nicht innovativ 446
23.4Technologie ist der Treiber von Innovation, Banken sind die Getriebenen 447
23.5Das Internet hat die Konsumgewohnheiten verändert 448
23.6Banken sind von Natur aus nicht innovativ 448
23.6.1Konservatoren 449
23.6.2Imitatoren 449
23.6.3Kollektiv-Akteure 450
23.6.4Innovatoren 450
23.7FinTech ist gar nicht so neu 451
23.8FinTechs sind Katalysatoren für Innovation 452
23.9Innovation ist eine Kulturfrage 452
23.9.1Unterstützung vom Top-Management 453
23.9.2Innovation muss definiert sein 453
23.9.3Prozesse und Verfahren bereitstellen 454
23.9.4Stakeholder einbeziehen 454
23.9.5Messen, zählen, wiegen 454
23.10(Produkt)Innovationen müssen sich am Kundennutzen orientieren 454
23.11Innovation ist (auch für Banken) eine notwendige und permanente Herausforderung 456
Literatur 456
24 Reputation in der Finanzbranche: Innovationen als unterschätzter Erfolgsfaktor 458
Zusammenfassung 458
24.1Problemstellung 459
24.2Besonderheiten der Reputation 461
24.2.1Einführung in das Thema Reputation 461
24.2.2Unterschiede im Reputationsaufbau von FinTechs und Banken 462
24.2.3Besonderheiten der Online-Reputation 464
24.3Auswirkung der Digitalisierung auf die Banken 466
24.4Banken und Innovationen: ein Widerspruch? 468
24.5Fazit 473
24.6Handlungsempfehlungen 474
Literatur 475
25 Die Finanzdienstleistungsbranche nach der digitalen Transformation 478
Zusammenfassung 478
25.1Stand der Dinge 479
25.2FinTechs: Kooperativ statt disruptiv 480
25.2.1Wer mit wem kooperiert 481
25.3Daten als die neue Währung? 482
25.4Digitale Ökosysteme 485
25.4.1Netzwerkeffekte als Grundlage von digitalen Ökosystemen 485
25.4.2Best Practice-Beispiel: Alibaba und Alipay 488
25.5Banken sind noch nicht vollständig im digitalen Zeitalter angekommen 489
25.6Wettbewerb um den Kunden in digitalen Ökosystemen 490
25.7Europäischer Binnenmarkt als Treiber der Entwicklung 492
25.8Rolle heutiger Finanzdienstleister nach der digitalen Transformation 493
25.9Fazit 496
Literatur 497

Erscheint lt. Verlag 4.7.2017
Reihe/Serie Edition Bankmagazin
Zusatzinfo XV, 499 S. 84 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Finanzierung
Betriebswirtschaft / Management Spezielle Betriebswirtschaftslehre Bankbetriebslehre
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre Finanzwissenschaft
Schlagworte Bankfiliale • Bankvertrieb • Change Management • Digitalisierung • Direktbanken • FinTechs
ISBN-10 3-658-15648-1 / 3658156481
ISBN-13 978-3-658-15648-0 / 9783658156480
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