Periodisierung in der steuerlichen Gewinnermittlung
Analyse ihrer Entstehungsgeschichte und Adäquanz
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Die steuerliche Gewinnermittlung mittels der Steuerbilanz befindet sich unter anhaltendem Reformdruck. Insbesondere das Inkrafttreten des BilMoG, aber auch die Steuergesetzgebung, die Finanzverwaltung und der BFH haben einer zunehmenden Durchbrechung der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz Vorschub geleistet. Vor diesem Hintergrund und der Frage, ob an der Gewinnermittlung über Erträge und Aufwendungen (Periodisierung) festgehalten werden sollte, analysiert Dr. Matthias Gröne die Konzeption und Entstehungsgeschichte der Periodisierung in der Steuerbilanz sowie die Adäquanz ihrer Beibehaltung. Die dabei entwickelten Handlungsempfehlungen werden mit einer Vielzahl von Abbildungen und Beispielen anschaulich.
Die steuerliche Gewinnermittlung mittels der Steuerbilanz befindet sich unter anhaltendem Reformdruck. Insbesondere das Inkrafttreten des BilMoG, aber auch die Steuergesetzgebung, die Finanzverwaltung und der BFH haben einer zunehmenden Durchbrechung der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz Vorschub geleistet. So erscheint es mittlerweile fast unmöglich, eine Handelsbilanz aufzustellen, die gleichzeitig als Steuerbilanz fungieren kann.Vor diesem Hintergrund und der zentralen Frage, ob an der Gewinnermittlung über Erträge und Aufwendungen (Periodisierung) festgehalten werden sollte, analysiert Dr. Matthias Gröne die- Konzeption der Periodisierung in der Steuerbilanz,- Entstehungsgeschichte der Periodisierung in der Steuerbilanz,- Adäquanz einer Beibehaltung der Periodisierung in der Steuerbilanz.Die dabei entwickelten Handlungsempfehlungen für die künftige Ausgestaltung der steuerlichen Gewinnermittlung werden mit einer Vielzahl von Abbildungen und Beispielen anschaulich
Die steuerliche Gewinnermittlung mittels der Steuerbilanz befindet sich unter anhaltendem Reformdruck. Insbesondere das Inkrafttreten des BilMoG, aber auch die Steuergesetzgebung, die Finanzverwaltung und der BFH haben einer zunehmenden Durchbrechung der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz Vorschub geleistet. So erscheint es mittlerweile fast unmöglich, eine Handelsbilanz aufzustellen, die gleichzeitig als Steuerbilanz fungieren kann.Vor diesem Hintergrund und der zentralen Frage, ob an der Gewinnermittlung über Erträge und Aufwendungen (Periodisierung) festgehalten werden sollte, analysiert Dr. Matthias Gröne die- Konzeption der Periodisierung in der Steuerbilanz,- Entstehungsgeschichte der Periodisierung in der Steuerbilanz,- Adäquanz einer Beibehaltung der Periodisierung in der Steuerbilanz.Die dabei entwickelten Handlungsempfehlungen für die künftige Ausgestaltung der steuerlichen Gewinnermittlung werden mit einer Vielzahl von Abbildungen und Beispielen anschaulich
Erscheinungsdatum | 12.06.2017 |
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Reihe/Serie | Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen ; 50 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 158 x 235 mm |
Gewicht | 680 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Steuern / Steuerrecht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht | |
Schlagworte | Gewinn • Handelsbilanz • Maßgeblichkeitsprinzip, Bilanzierung • Periodisierung, Steuerbilanz • Periodisierung, steuerliche Gewinnermittlung • Steuerbilanz • Steuerbilanz, Periodisierung • Steuerliche Gewinnermittlung, Periodisierung • Steuerrecht • Steuerrecht (SteuerR) |
ISBN-10 | 3-503-17608-X / 350317608X |
ISBN-13 | 978-3-503-17608-3 / 9783503176083 |
Zustand | Neuware |
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