Bildberichterstattung im 21. Jahrhundert
Das Recht am eigenen Bild bei Kriminalberichterstattungen Ein Rechtsvergleich zum US-amerikanischen Recht
Seiten
2017
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-66596-1 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-66596-1 (ISBN)
lt;p>Das Buch führt einen deutsch-amerikanischen Rechtsvergleich von Aspekten der Bildberichterstattung im 21. Jahrhundert durch. Anhand von konkreten Fallanalysen untersucht die Autorin, welche Lösungen verschiedene Rechtssysteme für die Zulässigkeit von Kriminalberichterstattungen unter dem Gesichtspunkt der Wahrung der Grundrechte gefunden haben.
lt;p>Dieses Buch untersucht Aspekte der Bildberichterstattung des 21. Jahrhunderts im deutschen und amerikanischen Recht aus einer vergleichenden Perspektive. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Recht am eigenen Bild in der Kriminalberichterstattung. Die Autorin stellt fest, welche Lösungen verschiedene Rechtssysteme für die Zulässigkeit von Kriminalberichterstattungen unter dem Gesichtspunkt der Wahrung der Grundrechte gefunden haben. Dazu führt sie konkrete Analysen von Fällen medialer Berichterstattung über Tatverdächtige und Straftäter durch. Der Rechtsvergleich kommt zu dem Ergebnis, dass in Deutschland Persönlichkeitsrecht mit Art. 5 Absatz 1 GG gleichwertig nebeneinanderstehen. Im US-amerikanischen Recht nimmt jedoch der First Amendment gegenüber dem Right of Privacy eine überragende Stellung ein.
lt;p>Dieses Buch untersucht Aspekte der Bildberichterstattung des 21. Jahrhunderts im deutschen und amerikanischen Recht aus einer vergleichenden Perspektive. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Recht am eigenen Bild in der Kriminalberichterstattung. Die Autorin stellt fest, welche Lösungen verschiedene Rechtssysteme für die Zulässigkeit von Kriminalberichterstattungen unter dem Gesichtspunkt der Wahrung der Grundrechte gefunden haben. Dazu führt sie konkrete Analysen von Fällen medialer Berichterstattung über Tatverdächtige und Straftäter durch. Der Rechtsvergleich kommt zu dem Ergebnis, dass in Deutschland Persönlichkeitsrecht mit Art. 5 Absatz 1 GG gleichwertig nebeneinanderstehen. Im US-amerikanischen Recht nimmt jedoch der First Amendment gegenüber dem Right of Privacy eine überragende Stellung ein.
Kristin Eglinski ist Referentin am Thüringer Landtag. Sie studierte Rechtswissenschaften in Leipzig und Marburg mit Forschungsaufenthalten in Los Angeles (USA) und wurde an der Philipps-Universität Marburg promoviert.
lt;p>Bildnisschutz in Deutschland und den USA - Vergangenheit und Gegenwart sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede -
22, 23 KUG - Online-Bildarchive - Right of Privacy - Analyse von Kriminalberichterstattungen über Tatverdächtige und Straftäter anhand der Fälle Jörg Kachelmann und Christian Klar
Erscheinungsdatum | 26.04.2017 |
---|---|
Reihe/Serie | Schriften zum Medien-, Urheber- und Wirtschaftsrecht ; 25 |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Georgios Gounalakis |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 560 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Urheberrecht | |
Schlagworte | amerikanischen • Bild • Bildberichterstattung • Bildnisschutz • Eglinski • eigenen • Georgios • gesetzliche Normierung • Gounalakis • Jahrhundert • Kriminalberichterstattungen • Kristin • Online-Archive • Recht • Rechtsvergleich • Straftäter • Tatverdächtige |
ISBN-10 | 3-631-66596-2 / 3631665962 |
ISBN-13 | 978-3-631-66596-1 / 9783631665961 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Preisangabenverordnung, …
Buch | Softcover (2024)
dtv Verlagsgesellschaft
16,90 €
Textausgabe zum deutschen, europäischen und internationalen Patent-, …
Buch | Softcover (2023)
dtv Verlagsgesellschaft
17,90 €