Internationales Wettbewerbsprivatrecht nach Art. 6 Rom II-VO –

Einheitliche Anknüpfung des Wettbewerbsrechts?

(Autor)

Buch | Softcover
350 Seiten
2016
Berliner Wissenschafts-Verlag
978-3-8305-3711-3 (ISBN)
69,00 inkl. MwSt
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In Art. 6 Rom II-VO wird zwar sowohl das Lauterkeits- als auch das Kartellrecht an den Marktort angeknüpft, jedoch wurden die Rechtsgebiete aufgrund der historisch getrennten Entwicklung bislangzumeist getrennt betrachtet. Aufgrund der Annäherung der beiden Rechtsgebiete und der zunehmend übereinstimmenden Funktionen ergeben sich Abgrenzungsprobleme bei der Qualifikation wettbewerbsrechtlicher Normen, die neben der Abgrenzung zu weiteren Normen wie denen des Immaterialgüterrechts behandelt werden. Auch das Problem der Eingriffsnormen und der Sonderanknüpfung bzw. deren Reichweite wird behandelt.Die Arbeit beschäftigt sich mit den Details der Anknüpfung nach Art. 6 Rom II-VO, vor allem den Abgrenzungen der Anknüpfung des Lauterkeits- und des Kartellrechts sowie der Frage der Anknüpfung der Verbotsnormen. Dabei wird ein einheitlicher Ansatz der Auslegung und Anknüpfung untersucht. Schließlich schlägt die Autorin eine einheitliche Kollisionsnorm für das Wettbewerbsprivatrecht vor.
Erscheinungsdatum
Sprache deutsch
Maße 153 x 227 mm
Gewicht 502 g
Themenwelt Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Internationales Privatrecht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Wettbewerbsrecht
Schlagworte Anknüpfung • Deutschland • EU, Europäische Union • Internationales Privatrecht und Kollisionsrecht • Internationales Wirtschaftsrecht • Kartellrecht • Kollisionsnorm • Lauterkeitsrecht • Marktort • Rom II-VO • Rom I-VO • Vereinigte Staaten von Amerika, USA • Wettbewerbsrecht • Wettbewerbsrecht (WettbR) • Wettbewerbs- und Kartellrecht • Wirtschaftsrecht
ISBN-10 3-8305-3711-5 / 3830537115
ISBN-13 978-3-8305-3711-3 / 9783830537113
Zustand Neuware
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