Private Standards im Recht der Welthandelsorganisation
Eine Untersuchung anhand des SPS-Übereinkommens
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Standards vonseiten der Privatwirtschaft in der Lebensmittelindustrie haben in den letzten Jahren nicht nur aufgrund ihrer Zunahme erheblich an Bedeutung gewonnen. Ihre Auswirkungen auf den Freihandel werden kontrovers diskutiert und beschäftigen sowohl die verschiedenen Gremien der Welthandelsorganisation (WTO) als auch die Regierungen der Mitgliedstaaten. Während Industriestaaten unter anderem Vorteile bei der Qualitätssicherung sehen, erkennen insbesondere Entwicklungsländer in privaten Standards neue Marktzutrittsschranken. Die Arbeit geht der Frage nach, ob WTO-Mitglieder für private Standards zur Verantwortung gezogen werden können. Im Bereich der Lebensmittelsicherheit findet sich derzeit keine Regelung, die eine Einbindung in das WTO-Recht zuließe. Nach einer umfassenden Gesamtschau diskutiert die Autorin Lösungswege für den Umgang mit privaten Standards.
Erscheinungsdatum | 18.11.2016 |
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Reihe/Serie | Studien zum Internationalen Wirtschaftsrecht – Studies on International Economic Law ; 15 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 534 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Internationales Privatrecht | |
Schlagworte | CAK • EU, Europäische Union • Handelsrecht • Internationales Privatrecht und Kollisionsrecht • Internationale Standards • IPPC • Oie • private Standards • SPS • SPS-Übereinkommen • Standard(isierung) • Standardisierung • Welthandelsorganisation • Wirtschaftsrecht • WTO |
ISBN-10 | 3-8487-3521-0 / 3848735210 |
ISBN-13 | 978-3-8487-3521-1 / 9783848735211 |
Zustand | Neuware |
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