Standortfaktor Öffentliches Recht -  Stefan Korte

Standortfaktor Öffentliches Recht (eBook)

Integration und Wettbewerb in föderalen Ordnungen am Beispiel der Gesetzgebung

(Autor)

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2016 | 1. Auflage
556 Seiten
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-153985-5 (ISBN)
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Stefan Korte erörtert auf Basis eines ökonomischen Wettbewerbsmodells, ob es zwischenstaatliche Konkurrenz mit dem Mittel des Rechts gibt. Er kommt zu dem Ergebnis, dass sie nur als sogenannter Standortwettbewerb möglich ist. Diese Form zwischenstaatlicher Konkurrenz verlangt allerdings nach einer Wettbewerbsordnung im übergeordneten Recht, um funktionsfähig zu sein. Sie besteht aus fünf Geboten zwischenstaatlicher Konkurrenz. Misst man das Unionsrecht und das bundesdeutsche Verfassungsrecht daran, so zeigt sich, dass nur das Unionsrecht als Ordnung mitgliedstaatlicher Konkurrenz begriffen werden kann. Aus dieser Klassifikation können dann rechtliche Schlüsse im Sinne einer kompetitiven Interpretation der Verträge gezogen werden. Sie erklärt beispielsweise die grundsätzlich hohe Kontrolldichte des EuGH im Rahmen der Prüfung der Grundfreiheiten.

Geboren 1975; Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Göttingen und Hamburg; 2001 Erste juristische Staatsprüfung; 2004 Promotion; 2006 Zweite juristische Staatsprüfung; 2008 Dipl.-Kaufmann; 2013 Habilitation; derzeit Vertretungsprofessor an der Universität Mannheim.

Cover 1
Vorwort 6
Inhaltsübersicht 8
Inhaltsverzeichnis 12
1. Teil: Allgemeiner Teil – Grundlagen der Gesetzgebungskonkurrenz 28
Erstes Kapitel: Einleitung 30
A. Tatsächliche Phänomene 30
I. Unionsebene 30
II. Bundesebene 31
B. Rechtliche Hintergründe 33
I. Integrations- und Wettbewerbsdimensionen 33
II. Projektion auf ausgewählte Rechtsordnungen 34
1. Unionsrecht 35
2. Nationales Verfassungsrecht 36
III. Kompetitive Interpretation des Rahmenrechts 36
C. Ausgrenzungen 37
I. Fokussierung auf legislatives Handeln 37
II. Fokussierung auf öffentlich-rechtliches Handeln 38
III. Fokussierung auf ausgewählte Rechtsordnungen 38
IV. Fokussierung kompetitiver Ordnungen 39
D. Methodischer Ansatz 39
E. Stand der Forschung 41
Zweites Kapitel: Integrations- und Wettbewerbsdimensionen 44
A. Föderalismus als Bezugspunkt 44
I. Drei Mindestelemente föderaler Ordnungen 44
II. Bestehen weiterer Strukturelemente? 46
1. Beschränkung auf staatliche Bezugsobjekte 46
2. Zusätzliche materielle Anforderungen 48
3. Zwischenergebnis 49
III. Ausgrenzung nach Mindestelementen 49
1. Hoheitsträger als zusammengeschlossene Akteure 49
2. Interessenbezogener Verbund als übergreifende Ordnung?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 50
3. Bestehen qualifizierter Institutionen 51
IV. Zwischenergebnis 52
B. Die dynamische Kraft zwischenstaatlicher Konkurrenz 52
I. Der sog. Systemwettbewerb 53
1. Unternehmerischer Wettbewerb als Vorbild 53
a) Grundlegende Strukturelemente 53
aa) Vielfalt der Wettbewerbsbilder 53
(1) Modell des ökonomischen Liberalismus 54
(2) Modell vollkommenen Wettbewerbs 54
(3) Modell vollständigen Wettbewerbs 55
(4) Modelle dynamischen Wettbewerbs 55
bb) Einfalt im Grundsätzlichen 57
b) Konkrete Funktionsbedingungen 57
aa) Marktmechanismus 58
bb) Austausch- und Parallelprozess 58
2. Systemwettbewerb als Adaption 59
a) Grundlegende Strukturelemente 60
aa) Vielfalt der Wettbewerbsbilder 60
(1) Neoklassischer Ansatz 60
(a) Ausgangsmodell 60
(b) Weiterungen 61
(c) Kritik 62
(2) Evolutionsorientierter Ansatz 63
(a) Ausgangsmodell 63
(b) Weiterungen 64
(3) Negationsversuche 65
(a) Außenhandelstheoretischer Ansatz 65
(b) Marktversagensbezogener Ansatz 67
bb) Einfalt im Grundsätzlichen 68
cc) Ausgrenzungen 70
b) Konkrete Funktionsbedingungen 70
aa) Marktmechanismus 70
(1) Marktobjekt 71
(2) Hinreichende Anzahl an Marktakteuren 73
(3) Rivalität 73
(4) Standortwettbewerb als Anbieterwettbewerb 74
bb) Austausch- und Parallelprozess 74
(1) Leistungsfähigkeit 75
(a) Staaten als Anbieter 75
(aa) Gemeinwohlbindung als Hemmnis? 75
(?) Gefahr eines Gemeinwohlverlusts 75
(?) Gemeinwohlbasis im Bundesrecht 77
(?) Gemeinwohlausformung des Bundes 78
(?) Durchsetzbarkeit des Bundesrechts 80
(?) Terminologische Konsequenzen 81
(bb) Endogene Grenzen 82
(b) Faktorinhaber als Nachfrager 83
(aa) Tatsächliche Hindernisse 83
(bb) Rechtliche Grenzen 84
(2) Leistungswilligkeit 85
(a) Staaten als Anbieter 85
(aa) Bestehen eines Motivators 85
(?) Machterhalt als Katalysator 86
(?) Rationale Ignoranz als Hemmnis? 87
(?) Maßgeblichkeit des Medianwählers 88
(?) Folgen für die Rahmenordnung 89
(bb) Umgang mit Störfaktoren 90
(?) Wahlbezogene Einflussgrößen 90
(?) Marktbezogene Einflussgrößen 92
(?) Transparenzbezogene Einflussgrößen 94
(cc) Abhängigkeit vom Regelungsbereich 95
(b) Faktorinhaber als Nachfrager 97
(aa) Ressourceneinsparung als Motivator 97
(bb) Umgang mit Störfaktoren 97
(?) Transparenzbezogene Einflussgrößen 97
(?) Topografische Einflussgrößen 98
(cc) Abhängigkeit vom Regelungsbereich 99
cc) Systemwettbewerb als Form staatlicher Konkurrenz 100
3. Rahmen gemeinwohlbasierter Gesetzgebungskonkurrenz???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 100
a) Rahmenrecht – eine Anmaßung von Wissen? 101
b) Änderungsfestigkeit des Rahmenrechts 101
c) Konkreter Inhalt des Rahmenrechts 102
aa) Gemeinwohlbasis als Ausgangspunkt 103
(1) Bund und Glieder als Adressaten 103
(2) Maßgeblichkeit der Bundesperspektive 103
(3) Bundesrecht übergreifende Reichweite 103
(4) Inhaltliche Anforderungen 104
bb) Durchsetzbarkeit des Bundesrechts 105
cc) Individuelle Gewährleistungen 106
(1) zugunsten der Faktorinhaber als Rechtsnachfrager 106
(a) Investitionssicherheit 106
(b) Investitionsfreiheit und -gleichheit 107
(aa) Gewährleistungsgehalt 107
(bb) Mögliche Beeinträchtigungen 108
(cc) Rechtfertigungsmöglichkeiten 108
(?) Herkunftslandprinzip 109
(?) Erfordernis einer Interessenabwägung 110
(2) zugunsten der Gliedstaaten als Rechtsanbieter 110
(a) Handlungsfähigkeit 110
(b) Rechtsetzungsautonomie 111
(c) Finanzielle Autonomie 112
(aa) Ertragshoheit auf Seiten der Gliedstaaten 112
(bb) Mehreinnahmeverwendungsautonomie 113
(cc) Einnahmenivellierungsverbot 114
(dd) Unerhebliche Faktoren 114
(d) Chancengleichheit 115
(aa) Institutionelle Dimension 115
(bb) Materiell-rechtliche Dimension 116
(?) Grundlagen 116
(?) Startgleichheit als Forderung? 117
dd) Organisationsbezogene Anforderungen 118
(1) Transparenz des gliedstaatlichen Rechts 118
(2) Demokratische Mitbestimmungsrechte 118
(3) Rechtssicherheit und Vertrauensschutz 119
ee) Konkurrenzschützende Elemente 119
(1) Schutz vor zwischenstaatlichen Absprachen 119
(a) Zentralisierungen 119
(b) Kartellierungen 120
(aa) Beteiligung aller Gliedstaaten 120
(bb) Beteiligung mehrerer Gliedstaaten 120
(c) Zwischenergebnis 121
(2) Schutz vor gliedstaatlichen Zuwendungen 121
ff) Zwischenergebnis 123
4. Konsequenzen kompetitiver Ordnungen 123
a) Aufleben der Wettbewerbsfunktionen 123
aa) Unternehmerischer Wettbewerb als Vorbild 123
bb) Gemeinwohlbasierte Gesetzgebungskonkurrenz 124
(1) Allokationsfunktion 125
(2) Innovationsfunktion 126
(3) Freiheitsfunktion 127
cc) Demokratischer bzw. rechtsstaatlicher Mehrwert? 128
dd) Zwischenergebnis 129
b) Kompetitive Interpretation der Rahmenordnung 130
aa) Zulässigkeit 130
bb) Anknüpfungspunkte 130
cc) Inhalt 132
dd) Zwischenergebnis 135
II. Der sog. Leistungswettbewerb 135
1. Grundlegende Strukturelemente 135
2 Ausgrenzungen 137
3. Konkrete Funktionsbedingungen 139
a) Marktmechanismus 139
b) Austausch- und Parallelprozess 140
aa) Mittelbare Anreizstrukturen als Ausgangsproblem 140
bb) Leistungsfähigkeit 141
(1) Entscheidungsträger als Anbieter 141
(2) Wähler als Nachfrager 142
cc) Leistungswilligkeit 142
(1) Entscheidungsträger als Anbieter 143
(2) Wähler als Nachfrager 143
4. Leistungswettbewerb – ein bloßes Benchmarking 145
III. Der sog. Rechtsexport 146
1. Grundlegende Strukturelemente 146
2. Konkrete Funktionsbedingungen 147
a) Marktmechanismus 147
b) Austausch- und Parallelprozess 148
aa) Leistungsfähigkeit 148
bb) Leistungswilligkeit 148
3. Rechtsexport – ein bloßer Kodifikationswettstreit 149
C. Integration durch Kompetition? 150
I. Die Integrationslehre Smends als Ausgangspunkt 150
1. Die Rolle der Gesellschaft im Integrationsprozess 150
a) Litts Theorie des geschlossenen Kreises als Basis 150
b) Die maßgeblichen Integrationsfaktoren 151
c) Die Rolle des Rechts im Integrationsprozess 152
d) Kohärenz der bisherigen Ausgrenzungen 153
2. Die Rolle von Staaten im Integrationsprozess 155
II. Das Verhältnis von Integration und Kompetition 157
1. Integrationsimpulse aus dem gliedstaatlichen Recht? 157
a) Vollharmonisierung als Folge von Konkurrenz? 157
b) Kernharmonisierung als Folge von Konkurrenz? 158
c) Homogene Siedlungsstruktur als Folge von Konkurrenz 158
d) Zwischenergebnis 159
2. Integrationsimpulse im Bundesrecht 160
a) Nachbarwissenschaftliche Ansätze 160
aa) Politikwissenschaftliche Integrationstheorien 160
bb) Ökonomische Integrationstheorien 161
b) Rechtswissenschaftliche Ansätze 162
aa) Eigenständigkeit der rechtlichen Integration? 162
bb) Erfordernis eines umfassenden Ansatzes 163
(1) Impulse aus der Lehre der Staatenverbindungen 163
(a) Staatenbund und Bundesstaat als Eckpunkte 163
(b) Umgang mit Zwischenlagen 164
(aa) Einordnung als unselbstständige Stadien 165
(bb) Einordnung als eigenständige Kategorien 166
(?) Der Bund 166
(ß) Der Staaten- und Verfassungsverbund???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 168
(?) Der Verfassungsverbund 169
(c) Zwischenergebnis 169
(2) Existenz weiterer integrierender Impulse 170
(a) Indirekte Integration über die Gliedstaaten 170
(aa) Institutionelle Verdichtung 170
(?) Beteiligung im Entscheidungsprozess 170
(?) Fehlende Einflussnahmechancen 171
(bb) Politische Gestaltungskraft des Bundes 172
(?) Umfang der Bundeskompetenzen 172
(?) Bedeutung des Regelungsbereichs 174
(?) Bedeutung der Verbindlichkeit 174
(cc) Homogenität der Hoheitsträger 175
(?) Strukturelle Gemeinsamkeiten 175
(?) Bedeutung von Alleingängen 177
(dd) Rücksichtnahmepflichten 177
(b) Direkte Integration über die Angehörigen 178
(aa) Mitbestimmungsrechte 178
(bb) Gemeinsame Werte 179
(cc) Wirkweise des Bundesrechts 179
III. Integration und Kompetition – Konvergenz und Dissonanz???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 180
2. Teil: Besonderer Teil – Projektion auf ausgewählte Rechtsordnungen 182
Erstes Kapitel: Gesetzgebungskonkurrenz unter den EU-Verträgen?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 184
A. Einordnung anhand des Selbstverständnisses 184
I. Vertragstexte als Argumentationsmuster 184
1. Die „Wettbewerbsregeln“ der Art. 101 ff. AEUV 184
2. Die Angleichungskompetenzen der Art. 114 ff. AEUV 185
3. Das Recht der verstärkten Zusammenarbeit 185
II. Faktisch-funktionale Argumentationsmuster 186
III. Zwischenergebnis 187
B. Einordnung anhand der fünf Gebote kompetitiver Ordnungen 187
I. Gemeinwohlbasis als Ausgangspunkt 188
1. Unionsgrundrechte, Art. 6 EUV 188
2. Binnenmarktbezogene Begründungsversuche 189
3. Homogenitätsklausel, Art. 2 EUV 191
a) Einordnung als Gemeinwohlbasis 191
aa) Konzeption als Mindeststandard 191
bb) Hinreichende Bestimmtheit 193
cc) Umfassender Ansatz des Art. 2 EUV 194
dd) Beurteilungsperspektive 195
(1) Maßgeblichkeit der Unionsvorstellungen 195
(2) Rückbindung an nationale Vorstellungen 196
b) Reichweite der Gemeinwohlbasis 198
aa) Hoheitsträgerbezogene Bindungen 198
(1) Menschenwürde 198
(2) Menschen- und Minderheitenrechte 199
(a) Bezugspunkt 200
(b) Inhalt 201
(aa) Abwehrdimension 201
(bb) Schutzdimension 202
(cc) Soziale Dimension 203
(3) Gleichheit 204
bb) Gesellschaftsbezogene Bindungen 205
c) Zwischenergebnis 206
4. Solidaritätspflichten 206
a) Einordnung als Gemeinwohlbasis 207
aa) Konzeption als Mindeststandard 207
bb) Umfassender Ansatz 207
(1) Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten 207
(2) Solidarität zwischen Union und Mitgliedstaaten 209
(3) Zwischenergebnis 209
b) Reichweite der Gemeinwohlbasis 210
aa) Inhalt des Solidaritätsgrundsatzes 210
bb) Solidarität und Konkurrenz – eine Antinomie? 211
5. Zwischenergebnis 212
II. Durchsetzbarkeit des Unionsrechts 212
1. Verbindlichkeit des Unionsrechts 213
a) Geltungsgrund des Anwendungsvorrangs 213
b) Voraussetzungen des Anwendungsvorrangs 214
c) Rechtsfolgen des Anwendungsvorrangs 214
aa) Wirkweise 215
bb) Adressaten 216
2. Wirksamkeit des Rechtsbehelfssystems 216
a) Verstoß gegen Art. 2 EUV 217
aa) Vertragsverletzungsverfahren 217
bb) Frühwarn- und Sanktionsmechanismus 218
(1) Objektivität der Entscheidungsfindung 218
(2) Kontrollinitiierung 219
(3) Erkenntnisverfahren 220
(4) Durchsetzungsverfahren 221
(a) Frühwarnmechanismus 221
(b) Sanktionsmechanismus 222
b) Verletzung des übrigen Unionsrechts 222
aa) Objektivität der Entscheidungsfindung 223
bb) Effektivität der relevanten Rechtsbehelfe 224
(1) Zentrale Kontrollmechanismen 224
(a) Kontrollinitiierung 224
(b) Erkenntnisverfahren 226
(aa) Umfassender Prüfungsmaßstab 226
(bb) Inhaltliche Entscheidungswirkung 227
(cc) Zeitliche Entscheidungswirkung 227
(c) Durchsetzungsverfahren 229
(aa) Zwangsgelder und Pauschalbeträge 229
(bb) Weitere Sanktionsmittel 232
(?) Mechanismen aus Art. 7 EUV 232
(?) Völkerrechtliche Repressalien 233
(2) Dezentrale Kontrollmechanismen 234
(a) Kontrollinitiierung 234
(b) Erkenntnisverfahren 236
(aa) Umfassender Auslegungsmaßstab 236
(bb) Entscheidungswirkung 236
(c) Durchsetzungsverfahren 237
c) Verletzung des Solidaritätsgrundsatzes als Sonderfall 238
3. Zwischenergebnis 239
III. Individuelle Gewährleistungen 239
1. Gewährleistungen zugunsten der Faktorinhaber 239
a) Investitionssicherheit durch die Eigentumsgarantie 239
aa) Art. 2 EUV als Anknüpfungspunkt 239
bb) Investitionssicherheit als Menschenrechtskern? 240
b) Investitionsfreiheit / -gleichheit durch Grundfreiheiten 241
aa) Gewährleistungsgehalt 242
(1) Grenzüberschreitender Bezug 242
(2) Schutzgegenstand 243
(a) Produktionsfaktorbezogene Grundfreiheiten 243
(aa) Kapitalverkehrsfreiheit 243
(bb) Niederlassungsfreiheit 244
(?) Freiheit der Standortwahl 244
(?) Besonderheiten bei Gesellschaften 244
(cc) Arbeitnehmerfreizügigkeit 245
(b) Produktbezogene Grundfreiheiten 246
(aa) Warenverkehrsfreiheit 246
(bb) Dienstleistungsfreiheit 247
(c) Die Rolle der Zahlungsverkehrsfreiheit 247
(d) Bereichsausnahmen 248
(e) Zwischenergebnis 249
(3) Schutzadressat 249
bb) Mögliche Beeinträchtigungen 250
(1) Nationalitätsbezogene Diskriminierungen 250
(a) In- und EU-ausländische Faktorinhaber 250
(b) EU-ausländische Faktorinhaber 251
(2) Sonstige Beschränkungen 251
(a) Exklusivität des Diskriminierungsverbots? 251
(b) Regelungen des Zielstaates 252
(c) Regelungen des Herkunftsstaates 253
(aa) Wortlaut als Interpretationshemmnis? 254
(bb) Wegzugsbeschränkung als Ansatzpunkt? 254
cc) Rechtfertigungsmöglichkeiten 256
(1) Geltungskraft des Herkunftslandprinzips? 256
(2) Erfordernis einer Interessenabwägung 257
(a) Generierung von Rechtfertigungsgründen 257
(b) Bedeutung des Verhältnismäßigkeitsprinzips 258
(aa) Funktionsweise 258
(bb) Grundsatz gegenseitiger Anerkennung 259
c) Zwischenergebnis 260
2. Gewährleistungen zugunsten der Mitgliedstaaten 260
a) Handlungsfähigkeit 260
b) Rechtsetzungsautonomie 261
aa) Relation von Unionskompetenz und Konkurrenz 261
(1) Felder umfassender Konkurrenz 261
(a) Grundsatz der Einzelermächtigung 261
(b) Begrenzungen der Einzelermächtigung 263
(aa) Ziele der Union 263
(bb) Finalität der Unionskompetenzen 264
(cc) Tatbestand von Unionskompetenzen 265
(c) Zwischenergebnis 266
(2) Felder eingeschränkter Konkurrenz 266
(a) Subsidiaritätsgrundsatz 267
(aa) Funktionsweise 267
(bb) Inhalt 268
(b) Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 269
(c) Treuepflichten 270
(3) Konkurrenz trotz Unionskompetenz? 271
(a) Felder unmöglicher Konkurrenz 271
(aa) Ausschließliche Kompetenzen 271
(bb) Ausnahmen 272
(b) Felder bedingter Konkurrenz 273
(aa) Geteilte Kompetenz mit Sperrwirkung 274
(bb) Geteilte Kompetenz ohne Sperrwirkung 276
(cc) Parallele Kompetenz 276
(dd) Koordinierungskompetenz 278
(4) Zwischenergebnis 279
bb) Disziplinierung der Unionsrechtsetzung 279
(1) Vor Maßnahmeerlass ansetzende Mechanismen 280
(a) Rolle des Ministerrates 280
(b) Rolle der nationalen Parlamente 281
(aa) Funktion des Frühwarnmechanismus 281
(bb) Maßstab der Subsidiaritätsrüge 282
(cc) Kompetitiver Mehrwert 284
(dd) Zwischenergebnis 285
(2) Nach Maßnahmeerlass ansetzende Mechanismen 286
(3) Die Bedeutung des Austrittsrechts 287
(a) Funktionsweise 287
(b) Kompetitiver Mehrwert 288
c) Finanzielle Autonomie 289
aa) Ertragshoheit auf Seiten der Mitgliedstaaten 289
(1) Steueraufkommen zugunsten der Mitgliedstaaten 289
(2) Bezug zur Faktoransiedlung 290
bb) Mehreinnahmeverwendungsautonomie 290
cc) Einnahmenivellierungsverbot 290
(1) Bail-Out-Verbot als Grundsatz 291
(2) Abführungspflichten der Union 292
(a) Unionsfonds 292
(b) Beistandspflichten 293
(aa) (Drohende) Schwierigkeiten 293
(bb) Außergewöhnliches Ereignis 294
(cc) Kausalität 295
(dd) Rechtsfolge 295
(3) Abführungspflichten der Mitgliedstaaten 296
(4) Rechtslage außerhalb der Eurozone 297
d) Chancengleichheit 299
aa) Unerheblichkeit vertraglicher Sonderrechte 299
bb) Institutionelle Dimension 299
(1) Europäischer Rat 300
(2) Europäische Kommission 301
(3) Ministerrat 302
(a) Einstimmigkeit 302
(b) Qualifizierte Mehrheit 303
(aa) Ungleichbehandlung 303
(?) Vertrag von Nizza 303
(?) Vertrag von Lissabon 304
(bb) Folgen für den Wettbewerbsprozess 305
(?) Änderungen des Art. 16 Abs. 4 EUV 305
(ß) Organisation und Arbeitsweise im Rat?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 306
(c) Einfache Mehrheit 308
(d) Zwischenergebnis 309
(4) Europäisches Parlament 309
(a) Ungleichbehandlung 310
(b) Folgen für den Wettbewerbsprozess 310
(aa) Auswirkungen der Weisungsfreiheit 310
(bb) Auswirkungen der Parlamentsarbeit 311
(5) Zwischenergebnis 313
cc) Materiell-rechtliche Dimension 313
(1) Herleitung 313
(2) Beeinträchtigung durch Ungleichbehandlung 314
(3) Rechtfertigungsmöglichkeiten 315
dd) Zwischenergebnis 316
IV. Organisationsbezogene Anforderungen 316
1. Transparenz des nationalen Rechts 316
a) Homogenitätsklausel, Art. 2 EUV 317
aa) Gesetzespublikation und -begründung 317
bb) Dokumentenzugang 317
cc) Zwischenergebnis 318
b) Grundsatz der Offenheit, Art. 1 Abs. 2 EUV 318
c) Vergleichsmöglichkeiten 320
2. Demokratische Mitbestimmungsrechte 321
3. Rechtssicherheit und Vertrauensschutz 322
V. Konkurrenzschützende Elemente 322
1. Zwischenstaatliche Absprachen 323
a) Vereinbarung einer verstärkten Zusammenarbeit 323
aa) Anwendungsbereich 323
bb) Schutzmechanismen 323
(1) Verfahrensrechtliche Vorkehrungen 324
(2) Materiell-rechtliche Vorkehrungen 324
(3) Zwischenergebnis 326
b) Vereinbarung völkerrechtlicher Verträge 327
aa) Anwendungsbereich 327
bb) Schutzmechanismen 328
(1) Verfahrensrechtliche Vorkehrungen 328
(2) Materiell-rechtliche Vorkehrungen 329
c) Zwischenergebnis 330
2. Mitgliedstaatliche Zuwendungen an Faktorinhaber 330
a) Beihilfeverbot als Schutzvorkehrung, Art. 107 Abs. 1 AEUV?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 330
aa) Beihilfen gleich welcher Art 331
bb) Unternehmen oder Produktionszweige 332
cc) Spezifität 332
dd) Staatlicher Ursprung der Mittel 334
ee) Verfälschung zwischenstaatlicher Konkurrenz 335
ff) Zwischenergebnis 335
b) Einschränkungen des Beihilfeverbots 336
aa) Legalausnahmen des Art. 107 Abs. 2 AEUV 336
bb) Ermessenstatbestände des Art. 107 Abs. 3 AEUV 336
c) Zwischenergebnis 338
3. Konkurrenzverfälschung durch Steuersenkung? 338
a) Umfang des EU-Kodex zur Unternehmensbesteuerung 338
b) Vergleich mit dem geltenden Unionsrecht 340
aa) Reichweite des Beihilfeaufsichtsrechts 340
bb) Reichweite gleichheitsbezogener Mindeststandards 340
(1) Anwendungsbereich 341
(2) Rechtfertigungsmöglichkeiten 341
4. Zwischenergebnis 342
C. Kompetitive Interpretation als unionsgerichtliche Direktive 342
I. Auswirkungen auf die Kompetenzverteilungsregeln 343
1. Auslegung von Zuständigkeitstiteln der Union 343
a) Reichweite von Kompetenzen 343
aa) Erforderliche Binnenmarkteffekte 343
(1) Bestehen eines negativen Binnenmarkteffekts 344
(a) Tatsächlich existierendes Hindernis 344
(aa) Marktzugangsbeeinträchtigungen 344
(bb) Spürbare Wettbewerbsverzerrungen 344
(b) Gefahr eines Hindernisses 346
(2) Prognose eines positiven Binnenmarkteffekts 347
bb) Grenzüberschreitender Bezug 348
b) Einschlägigkeit mehrerer Kompetenztitel 350
aa) Unionsgerichtliche Rechtsprechung 350
bb) Die Perspektive der Literatur 351
cc) Die kompetitive Interpretation der Verträge 353
2. Reichweite der Kompetenzausübungsschranken 353
a) Grundsatz der Subsidiarität 353
aa) Unionsgerichtliche Rechtsprechung 353
bb) Die Perspektive der Literatur 354
cc) Die kompetitive Interpretation der Verträge 356
b) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 356
aa) Unionsgerichtliche Rechtsprechung 357
bb) Die Perspektive der Literatur 357
cc) Die kompetitive Interpretation der Verträge 358
II. Auswirkungen auf die Grundfreiheiten 358
1. Beeinträchtigung des Gewährleistungsgehalts 359
2. Generierung von Rechtfertigungsgründen 360
a) Geschriebene Rechtfertigungsgründe 360
aa) Unionsgerichtliche Rechtsprechung 360
bb) Die Perspektive der Literatur 361
cc) Die kompetitive Interpretation der Verträge 361
b) Ungeschriebene Rechtfertigungsgründe 362
3. Verhältnismäßigkeit 362
a) Abstrakter Umfang der Kontrolldichte 363
aa) Unionsgerichtliche Rechtsprechung 363
(1) Eignung 363
(2) Erforderlichkeit 364
bb) Die Perspektive der Literatur 364
(1) Grundfreiheitsstruktur als Ansatzpunkt 365
(2) Gefahren- bzw. Schadensneigung als Ansatzpunkt 366
(3) Vertikale Kompetenzverteilung als Ansatzpunkt 367
cc) Die kompetitive Interpretation der Verträge 368
b) Konkrete Konstellationen reduzierter Kontrolldichte 369
aa) Entwicklung von Fallgruppen 369
bb) Spiegelung an der unionalen Judikatur 370
(1) Harmonisierungsverbote 370
(2) Einstimmigkeitsvorbehalt im Ministerrat 372
cc) Materielle Maßstäbe reduzierter Kontrolldichte 372
(1) Eignung 372
(2) Erforderlichkeit 373
c) Konsequenz überschrittener Prärogativen 374
Zweites Kapitel: Gesetzgebungskonkurrenz unter dem Grundgesetz?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 376
A. Einordnung anhand des Selbstverständnisses 376
I. Verfassungstext als Argumentationsmuster 376
II. Faktisch-funktionale Argumentationsmuster 377
III. Zwischenergebnis 378
B. Einordnung anhand der fünf Gebote kompetitiver Ordnungen 378
I. Gemeinwohlbasis als Ausgangspunkt 378
1. Durchgriffsbestimmungen 379
a) Grundrechtsbindung der Legislative, Art. 1 Abs. 3 GG 379
aa) Einordnung als Gemeinwohlbasis 379
bb) Reichweite der Gemeinwohlbasis 380
cc) Bundesgrundrechte als Mindeststandards? 381
b) Umwelt- und Tierschutz, Art. 20a GG 382
c) Grundsatz der Bundestreue 383
2. Normativbestimmungen 385
3. Zwischenergebnis 386
II. Durchsetzbarkeit des Bundesrechts 386
1. Verbindlichkeit des Bundesrechts 386
a) Geltungskraft gegenüber dem Landesrecht 386
aa) Nichtigkeit nach den Art. 1 Abs. 3, 28, 70 ff. GG 386
bb) Kollisionsnormen 388
(1) Nichtigkeit aufgrund von Art. 31 GG 388
(2) Einschränkung aufgrund von Art. 142 GG? 389
cc) Zwischenergebnis 390
b) Sicherung des Vorrangs von Bundesrecht 390
2. Wirksamkeit des Rechtsbehelfssystems 392
a) Objektivität der Entscheidungsfindung 393
aa) Organisatorische Unabhängigkeit 393
bb) Sachliche Unabhängigkeit 394
cc) Zwischenergebnis 394
b) Effektivität der relevanten Rechtsbehelfe 394
aa) Zentrale Kontrollmechanismen 394
(1) Abstrakte Normenkontrolle 395
(a) Kontrollinitiierung 395
(b) Erkenntnisverfahren 395
(c) Durchsetzungsverfahren 397
(2) Föderale Streitigkeiten 398
(3) Verfassungsbeschwerde 398
bb) Dezentrale Kontrollmechanismen 399
3. Zwischenergebnis 401
III. Individuelle Gewährleistungen 401
1. Gewährleistungen zugunsten der Faktorinhaber 401
a) Investitionssicherheit durch die Eigentumsgarantie 401
b) Investitionsfreiheit / -gleichheit durch Grundrechte 402
aa) Umgang mit interföderalen Regelungsgefällen 402
(1) Investitionsfreiheit durch Art. 12 Abs. 1 GG 403
(a) Schutzbereich 403
(b) Mögliche Beeinträchtigungen 404
(c) Rechtfertigungsmöglichkeiten 405
(d) Zwischenergebnis 407
(2) Investitionsfreiheit durch Art. 11 Abs. 1 GG 408
(a) Schutzbereich 408
(aa) Landesgrenzen überschreitender Bezug 408
(bb) Schutzgegenstand 409
(?) Produktbezogene Dimension 409
(?) Faktorbezogene Dimension 409
(b) Zwischenergebnis 411
(3) Investitionsfreiheit durch Art. 2 Abs. 1 GG 411
bb) Umgang mit herkunftsbezogenen Differenzierungen 411
(1) Investitionsgleichheit durch Art. 3 Abs. 3 GG 412
(2) Investitionsgleichheit durch Art. 33 Abs. 1 GG 412
(3) Investitionsgleichheit durch Art. 3 Abs. 1 GG 414
cc) Zwischenergebnis 414
2. Gewährleistungen zugunsten der Bundesländer 414
a) Handlungsfähigkeit 414
b) Rechtsetzungsautonomie 415
aa) Relation von Bundeskompetenz und Konkurrenz 415
(1) Felder umfassender Konkurrenz 415
(a) Residueller Ansatz des Art. 70 Abs. 1 GG 415
(b) Konkurrenzaffine Regelungsbereiche 416
(c) Auswirkungen der Föderalismusreform 2006 418
(2) Felder eingeschränkter Konkurrenz 420
(a) Erforderlichkeitsklausel 420
(aa) Mögliche Anknüpfungspunkte 420
(?) Gleichwertige Lebensverhältnisse 421
(?) Rechts- oder Wirtschaftseinheit 421
(bb) Erforderlichkeit 422
(b) Bundestreue 423
(3) Konkurrenz trotz Bundeskompetenz 423
(a) Felder unmöglicher Konkurrenz 423
(b) Felder bedingter Konkurrenz 425
(c) Felder geschwächter Konkurrenz 426
(aa) Sachgebiete 426
(bb) Funktionsweise 427
(cc) Wettbewerbsintensität 428
(4) Zwischenergebnis 429
bb) Disziplinierung der Bundesgesetzgebung 430
(1) Vor Maßnahmeerlass ansetzende Mechanismen 430
(2) Nach Maßnahmeerlass ansetzende Mechanismen 431
(a) Kompetenzkontrollverfahren 431
(b) Kompetenzfreigabeverfahren 432
(3) Zwischenergebnis 433
c) Finanzielle Autonomie 434
aa) Ertragshoheit auf Seiten der Bundesländer 434
(1) Steueraufkommen zugunsten der Länder 434
(2) Bezug zur Faktoransiedlung 435
(a) Einkommens- und Körperschaftssteuer 435
(b) Landessteuern 437
(c) Gewerbesteuer 438
(3) Zwischenergebnis 438
bb) Mehreinnahmeverwendungsautonomie 438
cc) Einnahmenivellierungsverbot 439
(1) Sekundärer horizontaler Finanzausgleich 439
(a) Unterschiedliche Finanzkraft 439
(b) Angemessener Ausgleich 440
(aa) Aussagen der Art. 20 Abs. 1, 72 Abs. 2 GG 441
(bb) Verfassungsgerichtliche Sichtweise 441
(cc) Folgen der Selbstständigeit aller Länder 442
(dd) Folgen des bündischen Elements 443
(2) Bundesergänzungszuweisungen 444
(a) Fehlbetragszuweisungen 445
(b) Sonderbedarfszuweisungen 445
(c) Sanierungshilfen 446
(3) Zwischenergebnis 448
d) Chancengleichheit 448
aa) Institutionelle Dimension 448
(1) Bundesrat 449
(a) Ungleichbehandlung 449
(b) Folgen für den Wettbewerbsprozess 449
(2) Bundestag 450
(3) Bundesregierung 451
(4) Zwischenergebnis 451
bb) Materiell-rechtliche Dimension 451
(1) Herleitung 452
(2) Inhalt am Beispiel des Art. 143d Abs. 2 GG 452
(a) Funktionsweise 452
(b) Ungleichheit strukturschwacher Länder? 453
(c) Einnahmenivellierungsgefahren? 454
cc) Zwischenergebnis 455
IV Organisationsbezogene Anforderungen 455
1. Auslegung des Art. 28 Abs. 1 GG 455
2. Inhalt des Art. 28 Abs. 1 GG 456
a) Transparenz des Landesrechts 457
b) Demokratische Mitbestimmungsrechte 457
c) Rechtssicherheit und Vertrauensschutz 457
3. Zwischenergebnis 458
V. Konkurrenzschützende Elemente 458
1. Länderübergreifende Absprachen 458
2. Zuwendungen der Länder an Faktorinhaber 460
C. Das Grundgesetz – eine Form des Gestaltungsföderalismus 462
3. Teil: Schlussbetrachtung 464
4. Teil: Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 468
A. Integrations- und Wettbewerbsdimensionen 468
B. Gesetzgebungskonkurrenz unter den EU-Verträgen 472
C. Gesetzgebungskonkurrenz unter dem Grundgesetz 476
Literaturverzeichnis 480
Sachregister 550

Erscheint lt. Verlag 1.7.2016
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Öffentliches Recht Verfassungsrecht
Recht / Steuern Öffentliches Recht Verwaltungsverfahrensrecht
ISBN-10 3-16-153985-0 / 3161539850
ISBN-13 978-3-16-153985-5 / 9783161539855
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