Medienwirkungsforschung -  Michael Schenk

Medienwirkungsforschung (eBook)

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2007 | 3. Auflage
871 Seiten
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-151656-6 (ISBN)
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Dieses inzwischen klassische Werk über die Ansätze und Ergebnisse der Medienwirkungsforschung wurde in der dritten Auflage durchgängig aktualisiert, ergänzt und erweitert. Der zunehmenden Bedeutung von Priming und Framing wurde durch separate Kapitel Rechnung getragen. Das Kapitel zu den Effekten von Gewaltdarstellungen wurde komplett neu bearbeitet. Die Neuauflage gibt nun wieder zuverlässig den aktuellen Stand der Erkenntnisse der Medienwirkungsforschung wieder. 'Wie schon in der ersten Auflage besticht Schenks Buch dadurch, dass es alle relevanten Ansätze gelungen präsentiert und bis in theoretische und empirische Details kritisch verfolgt. Zudem wurde die Zweitauflage passagenweise rekonstruiert und um aktuelle theoretische oder empirische Entwicklungen (z.B. wesentliche Arbeiten zum Konstruktivismus) ergänzt. Die resultierende deutliche Volumensteigerung wird durch neue einleitende und resümierende Übersichtsdarstellungen teilkompensiert. Zwar ist Schenks Buch trotzdem nur bedingt für schnelle Leser geeignet - aber aufgrund der profunden Darstellung wieder bzw. immer noch das Standardwerk zur Medienwirkungsforschung.' Mike Steffen Schäfer in MERZ, Medien und Erziehung 1/48 (2004) S.87f. 'Die dargestellten Themen zur Erforschung der Medienwirkung und der öffentlichen Meinung bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte zu politisch relevanten Fragen, so zum Beispiel zu der Agenda-Setting Funktion der Massenmedien. [...] 1987 erstmals erschienen, wurde das Buch für diese zweite Auflage vollständig überarbeitet und durch neue Forschungsergebnisse ergänzt; hinzugekommen ist ein Kapitel zur Informationsverarbeitung.' Zeitschrift für Politikwissenschaft 2003, S. 221f.

Geboren 1948; Studium der Betriebswirtschaftslehre; 1977 Promotion; 1983 Habilitation; 1984-86 Professor für Medienwirtschaft und Medienwirkungen an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz; seit 1986 o. Professor für Kommunikationswissenschaft und Sozialforschung an der Universität Hohenheim; seit 1992 geschäftsführender Leiter der Forschungsstelle für Medienwirtschaft und Kommunikationsforschung.

Cover 1
Vorwort zur 1. Auflage 4
Vorwort zur 2. Auflage 6
Vorwort zur 3. Auflage 8
Inhaltsverzeichnis 10
Abbildungsverzeichnis 20
Tabellenverzeichnis 24
Einleitung und Einführung 26
I. Ursprünge der Tradition 28
II. Begriffliche Vorstrukturierungen: Der Massenkommunikationsprozess 37
A. Modelle des allgemeinen Kommunikationsprozesses 37
B. Die Massenkommunikation 44
III. Das mechanistische Stimulus-Response-Modell als Ausgangspunkt der Publikums- und Wirkungsforschung 49
IV. Grundlagen 57
A. Medienwirkungen: Grundbegriffe, Wirkungsarten und -ebenen 57
B. Wirkungsvorstellungen: Kausalität, Transaktion, Konstruktion 69
V. Paradigmengeschichte der Medienwirkungsforschung – Ein Überblick zur Einführung 82
(1) Persuasionsforschung 85
(2) Diffusion von Innovationen 86
(3) Nutzen- und Belohnungsansatz („uses and gratifications“) 87
(4) Sozialisation und Gewalt 88
(5) Das Agenda-Setting-Modell 91
(6) Schweigespiraltheorie 93
(7) Kultivationsanalyse 94
(8) Informationsverarbeitung und Wissenskluft 95
Erster Teil: Wirkungen der Massenmedien auf Einstellungen, Emotionen und Kognitionen 100
I. Wirkungsforschung auf der Basis des Einstellungskonzeptes 102
1. Abschnitt: Das Grundmodell der Wirkungsforschung: Die Yale-Studien zu Kommunikation und Einstellungswandel 102
A. Systematik der wichtigsten Variablen im Persuasionsprozess 102
B. Empirische Ergebnisse 110
1. Faktorengruppe I: Der kommunikative Stimulus 110
a) Merkmale des Inhalts 110
aa) Einseitige versus zweiseitige Argumentation 110
ab) Explizite und implizite Schlussfolgerung 111
ac) Anordnung der Argumente 112
ad) Emotionale Appelle 116
b) Der Kommunikator 122
ba) Kommunikatorglaubwürdigkeit und Meinungswandel 122
bb) Zur Dauer der Wirkung der Glaubwürdigkeit: Sleeper-Effekt 129
c) Die Medien der Massenkommunikation 134
ca) Inhaltliche Wirkungen: Medienvergleich 134
cb) Formale Aspekte des Fernsehens 142
d) Situative Bedingungen 151
2. Faktorengruppe II: Persönlichkeitsfaktoren im Persuasionsprozess 151
a) Intellektuelle Fähigkeiten 152
b) Motivfaktoren und Überredbarkeit 153
c) Kommunikationsgebundene versus kommunikationsfreie Faktoren 154
C. Kritik der Yale-Studien und verwandter Arbeiten 156
2. Abschnitt: Konsistenztheoretische Ansätze des Einstellungswandels durch Kommunikation 163
A. Zur Analyse der kognitiven Struktur des Rezipienten – Ein Überblick 163
B. Konsistenztheoretische Modelle 167
1. Das Balance-Modell 167
2. Das Kongruenzmodell 170
3. Das Dissonanzmodell 173
C. Konsistenztheoretische Ansätze und empirische Massenkommunikationsforschung 177
1. Zur Kommunikationsdiskrepanz 177
2. Die „Selective Exposure“-Hypothese und ihre Kritik 180
3. Komplexitätstheorie und „Information-Processing“ als Gegenposition zu den konsistenztheoretischen Ansätzen 194
D. Zur Kritik der Konsistenzmodelle 12
3. Abschnitt: Langfristiger Einstellungswandel 206
A. Wiederholungswirkungen 207
B. Wirkung auf Einstellungs- und Überzeugungssysteme 212
II. Emotionale Wirkungen 219
A. Massenkommunikation und Emotionen 219
1. Einleitung 219
2. Emotionen: Theoretischer Hintergrund und Messung 221
B. Wirkungsmechanismen: Aufbau und Regulierung der Emotionen 227
C. Emotionale Wirkungen: Forschungsergebnisse 231
1. Wort-Bildrelationen und psychophysiologische Reaktionen 231
2. Erregung und Wissenserwerb 232
D. Emotionale Wirkungen der Fernsehunterhaltung: Arousal-Modell und Transfereffekte 238
E. Gewaltdarstellungen (von Michael Kunczik und Astrid Zipfel) 240
1. Die öffentliche Diskussion um Mediengewalt 240
2. Theorieansätze zur Wirkung von Mediengewalt 241
3. Methodische Entwicklungen 252
4. „Neue Medien“ als Gegenstand aktueller Forschung 260
5. Einschätzung des Forschungsstandes 265
6. Ausblick: Empirisch fundierte medienpädagogische Empfehlungen 267
III. Kognitive Wirkungen: Rezeption und Verarbeitung von massenmedialen Botschaften 270
A. Einführung in die Informationsverarbeitung 271
B. Die Involvement-Perspektive 274
1. Ego-Involvement und Social Judgement-Theorie 275
2. Der kognitive Ansatz in der Konsumentenpsychologie 276
3. Modelle der Informationsverarbeitung: Elaboration Likelihood-Modell (ELM) – Heuristisches-Systematisches Denken (HSM) 284
a) Routen der Informationsverarbeitung 285
b) Informationsverarbeitung und Persuasion 288
c) Heuristische und systematische Informationsverarbeitung 294
4. Zusammenfassung: Konsequenzen für die Massenkommunikation 297
C. Schema-Theorie und Massenkommunikationsforschung 301
1. Einführung: Kognitive Strukturen und Informationsverarbeitung 301
2. Schema-Theorie 304
a) Theoretische Annahmen 304
b) Schema-Prozess-Modelle 308
c) Schema-Messung 311
3. Einfluss der Schemata auf die Informationsverarbeitung 314
a) Allgemeine Erkenntnisse aus sozialpsychologischen Experimenten 314
b) Ergebnisse aus der Massenkommunikationsforschung 320
c) Kritik 328
D. Priming und Framing 330
1. Priming 330
a) Konzept/Modell 330
b) Ausgewählte Ergebnisse zum Medien-Priming 332
c) Zusammenfassung 339
2. Framing-Effekte 339
a) Framing-Konzept 339
b) Forschungsergebnisse zu Framing-Effekten 344
ba) Grundlagen 344
bb) Befunde 346
c) Schlussbetrachtung 357
Zweiter Teil: Massenkommunikation und Interpersonale Kommunikation 360
I. Der soziale Bezugsrahmen des Rezipienten: Die soziale Gruppe im Massenkommunikationsprozess 362
A. Die Abkehr vom „Massenpublikum“ 362
B. Gruppennormen und Konformität 365
C. Interpersonale Netzwerke 372
II. Hypothese des Two-Step-Flow of Communication und die Meinungsführerkonzeption 375
A. Darstellung der Hypothese und des Meinungsführerkonzepts 375
B. Kritik und Weiterentwicklung des Zweistufenmodells 384
1. Informationsfluss, Massenkommunikation und interpersonale Kommunikation 385
2. Interpersonale Kommunikation und Beeinflussung 393
a) Modelle interpersonaler Beeinflussung 393
aa) Zwei-Zyklen-Modell der Kommunikation 394
ab) Die Austauscherkonzeption 396
3. Neue Methoden, weitere Erkenntnisse in der Erforschung der Meinungsführer und interpersonaler Kommunikation 400
a) Skalen zur Messung selbsteingeschätzter Meinungsführerschaft 401
b) Merkmale der Meinungsführer 407
c) Netzwerke interpersonaler Kommunikation 410
ca) Marginale und Brückenverbindungen 411
cb) Strukturen persönlicher Kommunikation 416
III. Empirische Diffusionsforschung 426
A. Diffusionstheoretische Ansätze mittlerer Reichweite 426
B. Hauptelemente der Diffusionsforschung 429
1. Die Innovation 430
2. Die Adoption im Zeitablauf 433
a) Phasen des Adoptionsprozesses 433
b) Diffusionskurven und Übernehmertypologie 440
c) Kritische Masse und Diffusionsverlauf 444
3. Kommunikationskanäle 447
4. Das soziale System: Systemeffekte und die Adoption von Innovationen 451
Dritter Teil: Gesellschaftliche Wirkungen der Massenkommunikation 456
I. Die Agenda-Setting-Funktion der Massenmedien 458
A. Entwicklung des Modells 458
B. Typologie der Publikums-Agenda-Setting-Forschung 472
(1) Themenstruktur-Aggregatanalysen 475
(2) Themenstruktur-Individualanalysen 475
(3) Einzelthemen-Aggregatanalysen 476
(4) Einzelthemen-Individualanalysen 477
C. Forschungsmethoden 478
1. Kombination von Inhaltsanalysen und Umfragen 478
2. Querschnitt- und Längsschnittuntersuchungen 479
3. Experimente und Quasi-Experimente 483
4. Erhebungsverfahren 485
a) Medienagenda 485
b) Erhebung der Publikumsagenda 486
D. Agenda-Setting-Effekte: Empirische Ergebnisse 489
1. Basic Agenda-Setting: Gesellschaftliche und individuelle Effekte der Massenmedien 490
a) Gesellschaftliche Themenwahrnehmung 490
b) Individuelle Themenwahrnehmung 499
2. Randbedingungen des Agenda-Setting-Effektes 502
a) Themen 502
b) Medien 506
c) Zeitrahmen 511
d) Publikum 513
da) Mediennutzung 513
db) Nutzungsmotivation: Orientierungsbedürfnis 515
dc) Kognitive Faktoren: Vorwissen, Involvement 517
e) Kontext und Umwelt 520
ea) Interpersonale Kommunikation in Gruppen und Netzwerken 520
eb) Realitätsindikatoren und persönliche Themensensibilisierung 526
E. Erweiterungen des Agenda-Setting-Modells 533
1. Entstehen der Agenda: Agenda-Building 534
2. Second Level Agenda-Setting 541
F. Schlussbetrachtung 548
II. Die Theorie der Schweigespirale 551
A. Kernthesen und wissenschaftliche Grundlagen 551
1. Im psychologischen Bereich der Verhaltens- und Einstellungstheorie 552
2. Im Bereich der Kommunikationstheorie 553
3. Im Bereich der Gesellschaftstheorie 553
B. Probleme der empirischen Überprüfung: Randbedingungen der Schweigespiral-Theorie 557
C. Empirische Befunde, konzeptionelle Kritik, Weiterentwicklungen 560
1. Einführende Fallbeispiele 560
2. Theoretische und empirische Kritik 563
a) Soziale Konformität 563
b) Wahrnehmung von Meinungsklimata und Trends der öffentlichen Meinung 568
ba) Pluralistische Ignoranz 568
bb) Looking-Glass-Wahrnehmung 570
bc) Die Rolle der Massenmedien 572
bd) Dritt-Personen-Effekte 575
c) Einfluss von Bezugsgruppen und Sozialen Netzwerken 581
d) Persönlichkeitsmerkmale 587
e) Resümee 589
3. Empirischer Bestätigungsgrad der Theorie der Schweigespirale 591
D. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 599
III. Kultivierungsanalyse: Die Vielseherforschung George Gerbners 603
A. Einführung 603
B. Entwicklungsgeschichte 604
C. Theoretischer Hintergrund 606
D. Die „Message System Analysis“ 608
E. Die Kultivierungsanalyse 615
F. Neuere Untersuchungen: Das „Mainstreaming“-Konzept 619
G. Schwankungen in der Kultivierung: Einfluss intervenierender Prozesse 625
H. Kritische Würdigung 629
I. Schlussbemerkungen 635
IV. Die Wissenskluft-Perspektive (von Heinz Bonfadelli) 639
A. Formulierung der Ausgangshypothese 639
B. Praktische Relevanz der Wissenskluft-Hypothese 641
C. Empirische Bestätigung der Ausgangshypothese 645
D. Theoretische Begründung der Ausgangshypothese 648
E. Verortung der Wissenskluft-Hypothese in der Wirkungsforschung 649
F. Basiskonzepte und Erklärungslogik der Wissenskluft-Hypothese 652
1. Wissen 652
2. Wissensklüfte 654
3. Sozialstruktur 655
4. Informationszufluss 656
G. Kritik und theoretische Weiterentwicklungen 656
1. Makrotheoretische Entwicklungen 657
2. Mikrotheoretische Entwicklungen 659
3. Theoretische Umformulierungen 661
H. Empirischer Ertrag der Wissenskluft-Forschung 664
1. Struktur der Wissenskluft-Forschung 664
2. Weiteres Umfeld: Querschnittstudien 666
3. Weiteres Umfeld: Diffusion von Nachrichten 667
4. Engeres Umfeld: Querschnittstudien 667
5. Engeres Umfeld: Längsschnittstudien 669
6. Zusammenfassung des empirischen Forschungsstandes 670
Vierter Teil: Publikums- und Gratifikationsforschung 674
I. Einführung in die Publikumsforschung 676
A. Das aktive Publikum 676
B. Formen der Publikumsforschung 684
II. Standardisierte Publikumsforschung 691
A. Standardforschungssysteme in der Bundesrepublik Deutschland 693
B. Mediennutzung in der Bundesrepublik Deutschland 694
III. Nutzen- und Belohnungsansatz 706
A. Ursprünge der Entwicklung 706
B. Perspektiven des Nutzen- und Belohnungsansatzes, Annahmen und Komponenten 709
C. Theoretische Orientierung und gegenwärtige Entwicklungen 713
1. Theoretische Positionen und Probleme der Forschung 713
2. Modelle 716
a) Gesuchte und erhaltene Gratifikationen: GS/GO-Modell 716
b) Erwartungs-Bewertungsansatz 717
c) Kritik und Weiterentwicklung 719
3. Forschungsrichtungen 720
D. Empirische Gratifikationsforschung 722
1. Gratifikationsmessung 722
2. Beispiele der angewandten Gratifikationsforschung 728
a) Publikumsselektivität und Medienorientierungen 728
b) Intermedia Vergleiche 731
c) Programm-Untersuchungen im Fernsehen 754
ca) Vergleich von Nachrichtensendungen 756
cb) Unterhaltungsprogramme 762
cc) Das Konzept der para-sozialen Interaktion 765
3. Voraussetzungen und Wirkungen der Mediennutzung 772
E. Abschließende Bemerkungen 778
Letzter Teil: Zum Stand der Medienwirkungsforschung 784
I. Medienwirkungen: Möglichkeiten, Bedingungen, Bewertungen 786
A. Phasen der Wirkungsforschung 786
B. Medienangebot – Mediennutzung – Medienwirkungen 790
1. Medienangebot 790
2. Mediennutzung 791
3. Medienwirkungen 792
a) „Medien“wirkungen und Medieninhaltswirkungen 792
b) Differenzierung der Wirkungsarten: Effekte auf Kognitionen und Einstellungen 794
C. Schlüsselkonzepte 797
(1) Selektivität 798
(2) Interpersonale Kommunikation und „Social Networks“ 798
(3) Rezipienteninvolvement 799
II. Schlussbetrachtung und Ausblick: Die Perspektive kognitiver Effekte 801
Literaturverzeichnis 806
Sachregister 864

Erscheint lt. Verlag 1.10.2007
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Sozialwissenschaften Soziologie
ISBN-10 3-16-151656-7 / 3161516567
ISBN-13 978-3-16-151656-6 / 9783161516566
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