Cash- und Liquiditätsmanagement (eBook)

(Autor)

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2016 | 3., aktualisierte Aufl. 2016
X, 348 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-11066-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Cash- und Liquiditätsmanagement - Bernd Heesen
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Das Werk stellt das Thema 'Cash- und Liquiditätsmanagement' aus der Praxis und für die Praxis an einem Excel-basierten mehrperiodischen Beispiel im Detail vor. Es wird dabei das ganze Spektrum des Themas behandelt und erläutert, wie ein aktueller Cash- und Liquiditätsstatus erstellt wird und wie 'versteckte Liquidität' gehoben werden kann. Eine Besonderheit stellen die einzelnen Sichtweisen dar: für den Steuerberater, für das Management, für den Banker und für die Sicht des Kapitalmarkts.



Bernd Heesen war Partner in einer der 'Big Four' Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Fragenstellungen im Rechnungswesen anbietet sowie Inhaber der ABH Partner in München, einer Gesellschaft, die u.a. die im Buch dargestellten Analysen im Kundenauftrag erstellt.

Bernd Heesen war Partner in einer der „Big Four“ Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Fragenstellungen im Rechnungswesen anbietet sowie Inhaber der ABH Partner in München, einer Gesellschaft, die u.a. die im Buch dargestellten Analysen im Kundenauftrag erstellt.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Kapitel-1 11
‚Cash‘ und Liquidität 11
1.1 Der Einstieg 11
1.1.1 Bedeutung und Einordnung von Cash und Liquiditätsmanagement 11
1.1.2 Risiko- als Basis von Liquiditätsmanagement 12
1.2 ‚Working Capital‘ (Management) 15
1.2.1 Abgrenzung Working Capital (Management) 16
1.2.2 Gross Working Capital 16
1.2.3 Net Working Capital 16
1.2.4 Working Capital und Unternehmenswertsteigerung 19
1.3 Cash und Liquidität bzw. deren Management? 24
1.3.1 Gegenstand und Ziele des Cash- und Liquiditätsmanagement 24
1.3.2 Ausgestaltung und Aufgabengebiete des Cash Managements 25
1.3.2.1 Liquiditätsplanung 25
1.3.2.2 Disposition liquider Mittel 25
1.3.2.3 Gestaltung der Zahlungsströme 25
1.3.2.4 Währungsrisikomanagement 26
1.3.3 Liquiditätsplanung und Gestaltungsvorlagen 26
1.3.3.1 Basisdarstellungen 27
1.3.3.2 Detailliertere Cash- und Liquiditätsplanungen 28
1.3.3.3 Detaillierung der Ein- und Ausgabenseite 31
1.3.3.4 Fristengenaue Darstellung der Liquiditätssituation 39
1.3.3.5 Liquiditätsplanung in größeren Unternehmungen 43
1.3.3.5.1 Liquidität aus der Periode (GuV basiert 43
1.3.3.5.2 Liquidität aus dem ‚Working Capital‘ 46
1.3.3.5.3 Liquidität aus sonstigem Unternehmensvermögen 48
1.3.3.5.4 Liquidität aus der Investitionspolitik 51
1.3.3.5.5 Liquidität aus Kapitalmaßnahmen 52
1.3.3.6 Die Liquiditätsplanung am konkreten Beispiel 55
1.3.3.6.1 Das Regelwerk für die Liquiditätsanalyse und -planung 55
1.3.3.6.2 Die Liquiditätsanalyse bzw. -planung mit Zahlen 57
1.3.3.7 Cash- und Liquiditätsmanagement im Konzern 77
1.3.3.7.1 Unterschiede in der Konzern Liquiditätsanalyse bzw. -planung 79
1.3.3.7.2 Liquiditätsanalyse und -planung im Konzern im Details 80
1.3.3.7.3 Liquiditätsanalyse und -planung mehrperiodisch im Konzern 89
1.3.3.8 Die Kapitalflussrechnung 90
1.3.3.8.1 Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit 92
1.3.3.8.2 Cash Flow aus der Investitionstätigkeit 94
1.3.3.8.3 Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit 96
1.3.3.8.4 Kapitalflussrechnung in Österreich 99
1.3.3.9 Abschließende Anmerkungen 100
Literatur 101
Kapitel-2 103
Ausgangssituation anhand der Zahlenlage 103
2.1 Der Einstieg – die HTC GmbH als Fallstudie 103
2.2 Die anstehende Investition 105
2.3 Die Planzahlen der HTC GmbH nach der Investition 107
2.3.1 Die HTC GuV 107
2.3.2 Die HTC Bilanz 109
2.3.3 Generelle Informationen zur HTC 114
2.3.3.1 Definition der Rahmenparameter 114
2.3.3.2 Sonderposten mit Rücklageanteil 115
2.3.3.3 Fragen rund ums Leasing 117
2.3.3.4 Fragen zu Kostensteigerungen bei Anschlussinvestitionen 120
2.3.3.5 Fragen zur durchschnittlichen Abschreibungsdauer 122
2.3.3.6 Fragen zu Eigenkapital relevanten Zusammenhängen 123
2.3.4 Die GuV der HTC – eine erste Einschau 125
2.3.4.1 Die Gesamt- oder Umsatzerlöse und Ergebnisse 125
2.3.4.2 Die Betriebsleistung 127
2.3.4.3 Brutto- und/oder Rohertrag 129
2.3.4.4 Personalkosten 130
2.3.4.5 Abschreibungen 131
2.3.4.6 Sonstige betriebliche Aufwendungen 133
2.3.4.7 Das Betriebsergebnis 134
2.3.4.8 Das Finanzergebnis 134
2.3.4.9 Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) 136
2.3.4.10 Das außerordentliche Ergebnis (AO-Ergebnis) 137
2.3.4.11 Ergebnis vor Steuern 138
2.3.4.12 Steuern 138
2.3.4.13 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 139
2.3.4.14 Zusammenfassung der HTC GuV 140
2.3.5 Die Bilanz der HTC – die Passiva 141
2.3.5.1 Struktur der Passiva 141
2.3.5.2 Eigenkapital 142
2.3.5.3 Rückstellungen 143
2.3.5.4 Verbindlichkeiten 143
2.3.5.5 Rechnungsabgrenzungsposten 144
2.3.5.6 Zusammenfassung Passivseite der Bilanz 144
2.3.6 VI. – Die Bilanz der HTC – die Aktiva 144
2.3.6.1 Struktur der Aktiva 144
2.3.6.2 Anlagevermögen (AV) und Zusammensetzung 146
2.3.6.3 Umlaufvermögen (UV) und Zusammensetzung 148
2.3.6.3.1 Vorräte 149
2.3.6.3.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 152
2.3.6.3.3 Wertpapiere 153
2.3.6.3.4 Kasse, Bank, Schecks 154
2.3.6.3.5 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten 154
2.3.6.3.6 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 154
2.3.6.3.7 Zusammenfassung Aktivseite der Bilanz 154
Literatur 155
Kapitel-3 156
Die detaillierte Cash- und Liquiditätsanalyse 156
3.1 Die Sicht des Managements 157
3.1.1 Die Trichteranalyse 158
3.1.2 Der 1. Trichterblock: Vermögen und Kapitalstruktur 169
3.1.2.1 Der (Gesamt)kapitalumschlag 169
3.1.2.2 Anlagenintensität 172
3.1.2.3 Eigenkapitalquote 175
3.1.2.4 Exkurs: Anlagendeckung 178
3.1.2.5 Kreditorenquote 180
3.1.3 Der 2. Trichterblock: Liquidität und Finanzierung 184
3.1.3.1 Liquidität I und II. Grades 184
3.1.3.2 Kreditorisches Ziel 190
3.1.3.3 Debitorisches Ziel 195
3.1.3.4 Reichweite Kasse/Bank 201
3.1.3.5 Cash Zyklus 204
3.1.3.6 Liquidität III. Grades 210
3.1.3.6.1 Vorratsumschlag 212
3.1.3.6.2 Vorratsreichweite 215
3.1.3.6.3 Vorräte zu Jahresüberschuss 217
3.1.3.7 Cash Flow bzw. Cash Flow Marge 223
3.1.3.7.1 1, 2, 3 Regel 225
3.1.4 Der 3. und 4. Block der Trichteranalyse – Erfolgskennzahlen und operative Stärke 231
3.1.4.1 Der Rohertrag 232
3.1.4.2 Die Personalkosten und -intensität 234
3.1.4.3 Die Zins- und Mietintensität (inkl. Leasing) 238
3.1.4.4 Zinsdeckungsquote 240
3.1.4.5 Dynamische Verschuldung 242
3.1.4.6 Umsatzrendite 249
3.1.4.7 Kapitalrendite 254
3.1.4.8 Reinvestitionsquote 256
3.2 Die Sicht der klassischen Geschäftsbanken 263
3.2.1 Vorarbeiten für Leasingkapitalisierung 264
3.2.2 Langfristiges Vermögen und langfristige(s) Kapital(struktur) 270
3.2.2.1 Eigenkapitalquote 272
3.2.2.2 Anlagendeckung I (Goldene Finanzierungsregel) 273
3.2.2.3 Anlagendeckung II 275
3.2.3 Kurzfristiges Vermögen bzw. Kapital(struktur) und Cash Flow 280
3.2.3.1 Liquidität I. Grades 282
3.2.3.2 Liquidität II. Grades 284
3.2.3.3 Liquidität III. Grades 286
3.2.3.4 Cash Flow und Cash Flow Marge 289
3.2.4 Erfolg und Renditen 293
3.2.4.1 Zinsdeckungsquote 295
3.2.4.2 Dynamische Verschuldung 297
3.2.4.3 Umsatzrendite 300
3.2.4.4 Kapitalrendite 303
3.2.4.5 Zusammenfassungen aus der Bankensicht 307
3.3 Die Sicht der Konzernbanken – Fokus ‚Kurzfristfinanzierer‘ 314
3.3.1 Warum konzerninterne Banken? 314
3.3.2 Die Analysen der Kurzfristfinanzierer 315
3.3.2.1 Eigenkapitalquote 317
3.3.2.1.1 Haftendes Eigenkapital 319
3.3.2.1.2 Wirtschaftliches Eigenkapital 321
3.3.2.2 Cash Flow Marge 323
3.3.2.3 Umsatzrentabilität 324
3.3.2.4 Gesamtkapitalrendite vor Zinsen 325
3.3.2.5 Gesamtkapitalrentabilität (klassisch) 328
3.3.2.6 Liquidität III. Grades 329
3.3.2.7 Zins- und Mietintensität 332
3.3.2.8 Deckungsgrad kurzfristiger Verbindlichkeiten 334
3.3.2.9 Wertschöpfungsrendite zu Gesamtkapital 335
3.3.2.10 Kurzfristige Verschuldungsquote 337
3.3.2.11 Kurzfristige Verbindlichkeiten zu Umsatz 341
3.3.2.12 Kurzfristiges Fremdkapital 343
3.3.2.13 Kennzahlenanzahl und -vielfalt 345
3.3.2.14 Zusammenfassung der Sichtweise der Kurfristfinanzierer 345
3.3.3 Finale Anmerkungen und Zusammenfassung 350
Weiterführende Literatur 354
Sachverzeichnis 355

Erscheint lt. Verlag 3.5.2016
Zusatzinfo X, 348 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Finanzierung
Schlagworte Bilanzierung • Cashflow • Eigenkapital • GuV • Kapitalflussrechnung • Liquiditätsplanung • Working Capital
ISBN-10 3-658-11066-X / 365811066X
ISBN-13 978-3-658-11066-6 / 9783658110666
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