Das Recht auf Beschuldigung

Strafprozessuale Verfahrensbalance durch kommunikative Autonomie
Buch | Hardcover
XLII, 1084 Seiten
2016
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-048980-4 (ISBN)
179,95 inkl. MwSt

Die Beschuldigtenstellung als Status, Rolle und Funktion ist bisher stiefmütterlich behandelt worden. Wie das Werk zeigt, ist die Beschuldigteneigenschaft indes nicht eine Rechtsposition unter vielen, sondern wirft vielmehr die "Systemfrage" auf, welche die Grundfesten des Strafverfahrens berührt und bedingt. Die Untersuchung bereitet den Boden für eine neue Debatte zu Grund und Grenzen der Beschuldigung im deutschen Strafverfahren.

Oliver Gerson, Universität Passau

"[Gerson] pflügt den deutschen Strafprozess um, blickt über die Grenzen wissenschaftlicher Traditionen, nimmt alternative Perspektiven ein, gewinnt neue Erkenntnisse, entwickelt Modelle und wagt sich an konkrete Verbesserungsvorschläge. [...]
Das Werk wird für viele ein Gewinn sein. [...] Schon die Lektüre einzelner Kapitel lohnt, um der täglichen Arbeit in und mit der Strafjustiz neue Aspekte abgewinnen zu können."

(RA Prof. Dr. Ulrich Sommer, StV 2017, 278 f.)

Erscheinungsdatum
Verlagsort Berlin/Boston
Sprache deutsch
Maße 155 x 230 mm
Gewicht 1746 g
Themenwelt Recht / Steuern Strafrecht Strafverfahrensrecht
Schlagworte Angeklagter • Beschuldigter • Deutschland • Hochschulschrift • Strafrecht • Strafverfahrensrecht
ISBN-10 3-11-048980-5 / 3110489805
ISBN-13 978-3-11-048980-4 / 9783110489804
Zustand Neuware
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