VgV - UVgO
Kommentar zur Vergabeverordnung und Unterschwellenvergabeordnung
Seiten
2019
|
2. Auflage
C.H.Beck (Verlag)
978-3-406-69633-6 (ISBN)
C.H.Beck (Verlag)
978-3-406-69633-6 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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Zu diesem Artikel existiert eine Nachauflage
- umfassende Darstellung der Leistungsvergabe nach Vergaberechtsreform 2016
- Auswirkungen der Vergaberechtsreform auf die Praxis erläutert
- Vergabeverfahren ober- und unterhalb der Schwellenwerte umfassend behandelt
Durch eine umfassende Reform wurde das Recht der öffentlichen Auftragsvergabe in Deutschland reformiert und vereinfacht. Die wesentlichen vergaberechtlichen Regelungen werden im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen zusammengeführt. (GWB- 4. Teil).
Einzelheiten der Vergabeverfahren werden in Rechtsverordnungen geregelt. Die Leistungsvergabe ist in die neue Vergabeverordnung (VgV) integriert worden. In dem Kommentar werden schwerpunktmäßig die
Regelungen der VgV kommentiert, die die Vergabe von Liefer- und Dienstleistungen zum Gegenstand haben.
Vergaben unterhalb eines bestimmten Auftragswerts (Schwellenwert) sind jetzt nach den Bestimmungen der Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) durchzuführen.
In der Neuauflage wird ausführlich auf die Auswirkungen der Vergaberechtsreform eingegangen. Ein Besonderer Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Änderungen, die sich durch den Wegfall der alten VOL/A und die Umstellung der Verfahren auf die VgV bzw. UvGO in der Praxis ergeben haben. Aber auch Streitfragen über die Anwendung des neuen Rechts werden auch ausführlich diskutiert und verschiedene Lösungsansätze geboten.
Die Autoren sind schwerpunktmäßig im Vergaberecht und im öffentlichen Wirtschaftsrecht tätig und treten, neben entsprechenden Veröffentlichungen, regelmäßig als Seminarreferenten zum Vergaberecht auf.
Der Kommentar ist aufgrund seiner Praxisnähe und klaren Sprache besonders gut verständlich und damit sowohl für Juristen als auch für Nichtjuristen geeignet, die Leistungsvergaben nach der VgV und der UVgO durchzuführen haben.
Das betrifft sowohl Beschäftigte in der öffentlichen Verwaltung bzw. bei anderen öffentlichen Auftraggebern, bei Bietern und deren Beratern sowie Vergabekammern und Vergabegerichten.
- Auswirkungen der Vergaberechtsreform auf die Praxis erläutert
- Vergabeverfahren ober- und unterhalb der Schwellenwerte umfassend behandelt
Durch eine umfassende Reform wurde das Recht der öffentlichen Auftragsvergabe in Deutschland reformiert und vereinfacht. Die wesentlichen vergaberechtlichen Regelungen werden im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen zusammengeführt. (GWB- 4. Teil).
Einzelheiten der Vergabeverfahren werden in Rechtsverordnungen geregelt. Die Leistungsvergabe ist in die neue Vergabeverordnung (VgV) integriert worden. In dem Kommentar werden schwerpunktmäßig die
Regelungen der VgV kommentiert, die die Vergabe von Liefer- und Dienstleistungen zum Gegenstand haben.
Vergaben unterhalb eines bestimmten Auftragswerts (Schwellenwert) sind jetzt nach den Bestimmungen der Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) durchzuführen.
In der Neuauflage wird ausführlich auf die Auswirkungen der Vergaberechtsreform eingegangen. Ein Besonderer Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Änderungen, die sich durch den Wegfall der alten VOL/A und die Umstellung der Verfahren auf die VgV bzw. UvGO in der Praxis ergeben haben. Aber auch Streitfragen über die Anwendung des neuen Rechts werden auch ausführlich diskutiert und verschiedene Lösungsansätze geboten.
Die Autoren sind schwerpunktmäßig im Vergaberecht und im öffentlichen Wirtschaftsrecht tätig und treten, neben entsprechenden Veröffentlichungen, regelmäßig als Seminarreferenten zum Vergaberecht auf.
Der Kommentar ist aufgrund seiner Praxisnähe und klaren Sprache besonders gut verständlich und damit sowohl für Juristen als auch für Nichtjuristen geeignet, die Leistungsvergaben nach der VgV und der UVgO durchzuführen haben.
Das betrifft sowohl Beschäftigte in der öffentlichen Verwaltung bzw. bei anderen öffentlichen Auftraggebern, bei Bietern und deren Beratern sowie Vergabekammern und Vergabegerichten.
Dr. Martin Dieckmann, LL.M., ist Rechtsanwalt und Partner in der Sozietät Esche Schümann Commichau Partnerschaftsgesellschaft mbB
Dr. Jan Peter Scharf, Fachanwalt für Vergaberecht, ist Partner und Rechtsanwalt bei GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB.
Kersten Wagner-Cardenal ist Rechtsanwalt und Partner bei GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB.
Erscheinungsdatum | 24.01.2019 |
---|---|
Reihe/Serie | Gelbe Erläuterungsbücher |
Mitarbeit |
Anpassung von: Marie Ackermann, Martin Dieckmann, Jan-Michael Dierkes, Jan Boris Ingerowski, Oliver Jauch, Daniel Thomas Laumann, Lars Ole Petersen, Jan Peter Scharf, Sabine Schellscheidt, Kersten Wagner-Cardenal, Henning Wendt |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 128 x 194 mm |
Gewicht | 1051 g |
Einbandart | Leinen |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Baurecht (öffentlich) |
Schlagworte | Leistungsvergabe • Unterschwellenvergabeordnung • UVgO • Verdingungsordnung für Leistungen (VOL) • Vergabe • Vergabeordnung • Vergaberecht • Vergaberechtsreform • Vertragsordnung • VgV • VOLA |
ISBN-10 | 3-406-69633-3 / 3406696333 |
ISBN-13 | 978-3-406-69633-6 / 9783406696336 |
Zustand | Neuware |
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