Schiedsgerichtsbarkeit und Reform der EuGVVO
Standort Europa zwischen Stagnation und Fortschritt
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Schiedsgerichtsbarkeit ist die wohl bekannteste und auch wirtschaftlich bedeutendste Möglichkeit außergerichtlicher Konfliktbewältigung. Trotzdem bestehen in weiten Teilen Überschneidungsbereiche zur staatlichen Gerichtsbarkeit. Um als Standort Europa auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein, müssen aus gesetzgeberischer Perspektive für diesen Bereich der alternativen zivilrechtlichen Streitbeilegung adäquate normative Rahmenbedingungen geschaffen werden. Vor diesem Hintergrund beleuchtet Jana Dickler den über zehnjährigen Reformprozess, den das maßgebliche europäische Regelungsinstrument auf dem Gebiet zivilrechtlicher Verfahrenskoordinierung - die EuGVVO - durchlaufen hat, und bewertet das Ergebnis mit Blick auf die konfliktträchtigen Überschneidungsbereiche zwischen staatlicher und Schiedsgerichtsbarkeit um auf dieser Grundlage einen eigenen Lösungsvorschlag zu entwickeln.
Geboren 1986; Studium der Rechtswissenschaft in Gießen und Warwick, UK; momentan Rechtsreferendarin am LG Gießen.
Erscheint lt. Verlag | 19.10.2015 |
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Reihe/Serie | Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht |
Verlagsort | Tübingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 232 mm |
Gewicht | 400 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Internationales Privatrecht | |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Zivilverfahrensrecht | |
Schlagworte | Brussels • Brussels I • Europarecht (EuR) • I • Schiedsgerichtsbarkeit • Schnittstellen • Überschneidungsbereiche • Verfahrenskoordination |
ISBN-10 | 3-16-153986-9 / 3161539869 |
ISBN-13 | 978-3-16-153986-2 / 9783161539862 |
Zustand | Neuware |
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