Der Debt-Equity-Swap als Instrument der Unternehmenssanierung nach deutschem und englischem Recht
Eine vergleichende Untersuchung praxisrelevanter rechtlicher Problemkreise bei der Umsetzung von Debt-Equity-Swaps nach deutschem und englischem Recht
Seiten
2015
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-66263-2 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-66263-2 (ISBN)
Gegenstand der Untersuchung ist ein Vergleich der rechtlichen Rahmenbedingungen nach deutschem und englischem Kapitalgesellschafts- und Insolvenzrecht in Bezug auf die Behandlung ausgewählter, praxisrelevanter Problemkreise im Kontext der Umsetzung von Debt-Equity-Swaps zur finanziellen Restrukturierung von sanierungsbedürftigen Gesellschaften.
Das Buch vergleicht die Rahmenbedingungen für Debt-Equity-Swaps nach deutschem und englischem Recht. Hintergrund ist die in den vergangenen Jahren in Deutschland geführte Diskussion, ob u. a. die Attraktivität von Debt-Equity-Swaps nach englischem Recht Migrationen deutscher, sanierungsbedürftiger Unternehmen in das englische Recht fördert. Die Debatte litt oft unter zu oberflächlichen Analysen der englischrechtlichen Rahmenbedingungen für Debt-Equity-Swaps. Mit dem ESUG wurde das deutsche Insolvenzrecht mit dem Ziel einer Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen für Debt-Equity-Swaps reformiert. Der Autor untersucht, ob es durch das ESUG gelungen ist, im Vergleich zum englischen Recht als Wettbewerbsnachteil geltende Hürden des deutschen Rechts für Debt-Equity-Swaps abzubauen.
Das Buch vergleicht die Rahmenbedingungen für Debt-Equity-Swaps nach deutschem und englischem Recht. Hintergrund ist die in den vergangenen Jahren in Deutschland geführte Diskussion, ob u. a. die Attraktivität von Debt-Equity-Swaps nach englischem Recht Migrationen deutscher, sanierungsbedürftiger Unternehmen in das englische Recht fördert. Die Debatte litt oft unter zu oberflächlichen Analysen der englischrechtlichen Rahmenbedingungen für Debt-Equity-Swaps. Mit dem ESUG wurde das deutsche Insolvenzrecht mit dem Ziel einer Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen für Debt-Equity-Swaps reformiert. Der Autor untersucht, ob es durch das ESUG gelungen ist, im Vergleich zum englischen Recht als Wettbewerbsnachteil geltende Hürden des deutschen Rechts für Debt-Equity-Swaps abzubauen.
Jonas Schwarz ist Volljurist. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg, wo er auch promovierte. Derzeit arbeitet er als Rechtsanwalt in einer internationalen Anwaltssozietät in Frankfurt am Main.
Inhalt: Debt-Equity-Swap bei Kapitalgesellschaften als Sanierungsinstrument - Umsetzung nach deutschem und englischen Recht - Vergleich der Auswirkungen auf DES nach deutschem/englischem Recht bzgl. Kapitalaufbringungsrecht - Gesellschafterdarlehen, Pflichtangebotsregeln, Verfahren zur Einbindung blockierender Gläubiger und Gesellschafter.
Erscheint lt. Verlag | 31.5.2015 |
---|---|
Reihe/Serie | Europäische Hochschulschriften Recht ; 5734 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 490 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht | |
Schlagworte | debt • deutschem • Eine • englischem • Equity • ESUG • Insolvenzrecht • Instrument • Jonas • nach • praxisrelevanter • Problemkreise • Recht • rechtlicher • sanierungsbedürftige Unternehmen • Schwarz • Swap • Swaps • Umsetzung • Unternehmenssanierung • Untersuchung • Vergleichende |
ISBN-10 | 3-631-66263-7 / 3631662637 |
ISBN-13 | 978-3-631-66263-2 / 9783631662632 |
Zustand | Neuware |
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