Internationales Steuerrecht

Buch | Hardcover
1060 Seiten
2015 | 1. Auflage, Stand: August 2014
LexisNexis ARD ORAC (Verlag)
978-3-7007-5951-5 (ISBN)

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Internationales Steuerrecht - Stefan Bendlinger, Sabine Kanduth-Kristen, Georg Kofler, Florian Rosenberger
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Die Beschäftigung mit internationalen Steuerfragen zählt für österreichische Unternehmen und deren Berater heute zum Tagesgeschäft. Um die steuerlichen Folgen grenzüberschreitender Geschäftsbeziehungen richtig beurteilen zu können, bedarf es der Kenntnis des österreichischen Außensteuerrechts und des zwischenstaatlichen Steuerrechts, das ständig an Komplexität zunimmt. Das Handbuch Internationales Steuerrecht liefert (zum Stand 1.8.2014) eine bislang einzigartige Darstellung des österreichischen Außensteuerrechts und des DBA-Rechts unter Berücksichtigung des Update 2014 zum OECD-Musterabkommen. Auch den Folgen, die sich aus EG-Recht, der Rechtsprechung des EuGH und aus der relevanten ausländischer Judikatur ergeben, wurde Bezug genommen.Das aus Vertretern aus Wissenschaft und Praxis zusammengesetzte Autorenteam hat die Gesetzgebung, Verwaltungspraxis, Rechtsprechung und die relevante Literatur aufbereitet und durch praktische Beispiele untermauert. Der systematische Aufbau, ein umfassendes Literaturverzeichnis, das jedem Kapital vorangestellt ist, normübergreifende Verweise und Randziffern, auf die in einem detaillierten Inhaltsverzeichnis Bezug genommen wird, machen das Handbuch zu einem Nachschlagewerk für jeden, der sich mit internationalem Steuerrecht beschäftigen muss oder sich als Studierender damit auseinandersetzen will.

Prof. Dr. Stefan Bendlinger ist der für internationales Steuerrecht zuständige Partner der ICON Wirtschaftstreuhand GmbH, Linz. Bis 1993 leitete er die internationale Steuerabteilung eines österreichischen Industriekonzerns. Er ist Fachbuchautor, Vortragender, Lektor an der JKU und Mitglied des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Wirtschaftstreuhänder.Univ.-Prof. Mag. Dr. Sabine Kanduth-Kristen, LL.M., StB ist Universitätsprofessorin am Institut für Finanzmanagement der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Abteilung für Betriebliches Finanz- und Steuerwesen, Steuerberaterin und Mitglied des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Wirtschaftstreuhänder.Univ-Prof. DDr. Georg Kofler, LL.M. (NYU), lehrt und forscht am Institut für Finanzrecht, Steuerrecht und Steuerpolitik der Universität Linz. Zuvor war er im International Tax Program der New York University School of Law und im Bundesministerium für Finanzen tätig. Nähere Informationen finden Sie unter http://www.steuerrecht.jku.at/gwk. Mag. Florian Rosenberger ist Tax Partner bei KPMG Linz und spezialisiert auf Transfer Pricing sowie Internationales Steuerrecht. Er ist Mitglied des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Wirtschaftstreuhänder und des D-A-CH-Steuerausschusses sowie als Fachautor, Vortragender, Universitäts- und FH-Lektor in Linz und Wien tätig.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Abkürzungsverzeichnis XXI
Teil 1: Grundlagen 1
I. Begriff des internationalen Steuerrechts und Rechtsquellen des
internationalen Steuerrechts 4
II. Regelungsinhalt des internationalen Steuerrechts 5
III. Das Phänomen der internationalen Doppelbesteuerung 6
A. Unbeschränkte und beschränkte Steuerpflicht 6
B. Ursachen der internationalen Doppelbesteuerung 7
C. Arten der internationalen Doppelbesteuerung 9
1. Juristische internationale Doppelbesteuerung 9
2. Wirtschaftliche internationale Doppelbesteuerung 11
D. Beseitigung der Doppelbesteuerung 11
IV. Schranken der internationalen Besteuerung 14
A. Überblick 14
B. Einfluss des nationalen Verfassungsrechts 15
C. Einfluss der Doppelbesteuerungsabkommen 18
D. Einfluss des Unionsrechts 22
Teil 2: Nationales Außensteuerrecht 27
V. Abgrenzung zwischen unbeschränkter und beschränkter
Steuerpflicht – Anknüpfungsmerkmale 29
A. Überblick 29
B. Natürliche Personen 30
1. Wohnsitz 32
a) Begriff 32
b) Abgeleiteter Wohnsitz 34
c) Zweitwohnsitzverordnung 35
d) Sonderregelungen auf internationaler Ebene 37
2. Gewöhnlicher Aufenthalt 37
3. „Unbeschränkte Steuerpflicht“ über Antrag (§ 1 Abs 4 EStG) 39
C. Körperschaften 43
1. Sitz 44
2. Ort der Geschäftsleitung 45
D. Personengesellschaften 47
VI. Unbeschränkte Steuerpflicht 47
A. Überblick 48
B. Grundfragen der Bemessungsgrundlage 48
1. Ermittlung der Auslandseinkünfte 49
2. Pauschalierungsbestimmungen 51
C. Außensteuerliche Sonderbestimmungen 53
1. Auslandsentsendung (§ 3 Abs 1 Z 10 EStG) 53
a) Überblick 53
b) Rechtslage nach dem BudBG 2011 55
c) Rechtslage nach dem AbgÄG 2011 56
2. Wegzugsbesteuerung (§ 6 Z 6 und § 27 Abs 6 Z 1 lit b EStG) 61
a) Überführung von Wirtschaftsgütern vom Inland ins Ausland und umgekehrt (§ 6 Z 6 EStG) 63
b) Verlust des Besteuerungsrechts bei Kapitalvermögen (§ 27 Abs 6 Z 1 lit b EStG) 74
3. Berücksichtigung ausländischer Verluste (§ 2 Abs 8 Z 3 und 4 EStG und § 9 Abs 6 KStG) 82
a) Betriebsstätten (§ 2 Abs 8 EStG) 84
b) Tochtergesellschaften (§ 9 Abs 6 KStG) 94
c) Vergleich der Verlustbehandlung bei Auslandsbetriebsstätten und Auslandstöchtern als Gruppenmitglied 104
4. Internationale Beteiligungserträge (§ 10 KStG) 106
a) Überblick und Rechtsentwicklung 111
b) Erträge aus internationalen Schachtelbeteiligungen 112
c) Internationale Portfoliodividenden 125
d) Durchführung der Anrechnungsmethode gem § 10 Abs 6 KStG 128
e) Hybridfinanzierung gem § 10 Abs 7 KStG 130
f) Zusammenfassende Übersicht 132
5. Abzugsverbot für Zinsen und Lizenzgebühren
(§ 12 Abs 1 Z 10 KStG) 133
D. Unilaterale Vermeidung der Doppelbesteuerung 137
1. § 48 BAO und VO betreffend die Vermeidung von
Doppelbesteuerungen, BGBl I 2002/474 138
a) Maßnahmen gem § 48 BAO 138
b) VO betreffend die Vermeidung von Doppelbesteuerungen, BGBl I 2002/474 141
2. Vermeidung von Doppelbesteuerung im Verhältnis zu
Gebieten ohne Völkerrechtssubjektivität 143
E. Steuertarif und Steuererhebung 144
1. Grundlegendes zum Einkommensteuertarif 145
2. Absetzbeträge und Besonderheiten iZm Auslandseinkünften 146
3. Durchschnittssteuersatzermittlung 148
a) Ermittlung des Durchschnittssteuersatzes gem § 33 Abs 10 EStG 148
b) Ermittlung des Durchschnittssteuersatzes gem § 33 Abs 11 EStG 148
4. Steuererhebung 151
VII. Beschränkte Steuerpflicht 153
A. Grundlagen 153
B. Umfang der beschränkten Steuerpflicht 164
1. Überblick 164
2. Subsidiaritätsprinzip und Isolationstheorie 171
3. Umfang der beschränkten Steuerpflicht (§ 98 EStG) 175
a) Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (§ 98 Abs 1 Z 1 EStG) 180
b) Einkünfte aus selbständiger Arbeit (§ 98 Abs 1 Z 2 EStG) 181
c) Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§ 98 Abs 1 Z 3 EStG) 185
d) Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit (§ 98 Abs 1 Z 4 EStG) 200
e) Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 98 Abs 1 Z 5 EStG) 204
f) Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
(§ 98 Abs 1 Z 6 EStG) 218
g) Einkünfte aus privaten Grundstücksveräußerungen (§ 98 Abs 1 Z 7 EStG) 221
C. Ermittlung der Bemessungsgrundlage 224
1. Grundlagen 224
2. Besonderheiten bei der Gewinnermittlung von Körperschaften (§ 21 Abs 1 Z 2 lit b und Z 3 KStG) 229
a) Überblick 229
b) Gewinnermittlung für vergleichbare Körperschaften(§ 21 Abs 1 Z 3 KStG) 230
c) Gewinnermittlung bei rechnungslegungspflichtigen Betriebsstätten (§ 21 Abs 1 Z 2 lit b KStG) 231
3. Sonderbestimmungen zur Bemessungsgrundlagenermittlung 232
a) Verlustabzug (§ 102 Abs 2 Z 2 EStG) 232
b) Beteiligungsertragsbefreiung (§ 21 Abs 1 Z 1 KStG) 241
c) Gemeinnützigkeitsbefreiung (§ 21 Abs 1 Z 1 dritter Satz KStG) 245
D. Steuererhebung und Steuertarif 248
1. Überblick 248
2. Immobilienertragsteuerabzug (§§ 30b f EStG) 252
3. Lohnsteuerabzug (§ 70 EStG) 253
a) Überblick 254
b) „Normale“ Lohnsteuerpflichtige (§ 70 Abs 2 Z 1 EStG) 255
c) Schriftsteller, Vortragende, Künstler etc (§ 70 Abs 2 Z 2 EStG) 256
d) Antragsveranlagung etc 258
4. Kapitalertragsteuerabzug (§§ 93 ff EStG) 258
5. Besondere Abzugssteuer (§§ 99 ff EStG) 262
a) Überblick 265
b) Steuerabzugspflichtige Einkünfte (§ 99 EStG) 270
c) Steuersatz und Bemessungsgrundlage (§ 100 Abs 1 iVm § 99 Abs 2 EStG) 293
d) Steuerschuldner, Steuerabzug und Abfuhrverpflichtung
(§§ 100, 101 EStG) 299
6. Veranlagung (§ 102 EStG) 303
a) Überblick 305
b) Pflichtveranlagung 307
c) Antragsveranlagung („Veranlagungsoption“) 310
7. Steuertarif (§ 102 Abs 3 EStG und § 22 KStG) 313
a) Natürliche Personen (§ 102 Abs 3 EStG) 314
b) Körperschaften (§ 22 KStG) 318
E. Entlastung von Abzugssteuern im Konzern 318
1. Überblick 318
2. Entlastung oder Rückerstattung bei Ausschüttungen an EU-Muttergesellschaften (§ 94 Z 2 EStG) 320
a) Überblick 321
b) Quellenentlastung 324
c) Rückerstattungsverfahren 331
3. Rückzahlung von Dividendenquellensteuern (§ 21 Abs 1 Z 1a KStG) 337
a) Überblick 337
b) Objektiver und subjektiver Anwendungsbereich 340
c) Umfang der Kapitalertragsteuerrückzahlung 342
d) Antrag und Finanzamtszuständigkeit für die Rückzahlung 344
4. Quellenentlastung für Zinsen und Lizenzgebühren (§ 99a EStG) 345
a) Überblick 345
b) Anwendungsvoraussetzungen 346
c) Erfasste Zahlungen 350
d) Formalanforderungen 352
F. Entlastung aufgrund von Doppelbesteuerungsabkommen 354
1. Überblick 355
2. Entlastung an der Quelle 358
a) Unterlassung des Steuerabzugs (§ 1 DBA-EntlastungsVO) 358
b) Dokumentationsanforderungen (§§ 2 bis 4 DBA-EntlastungsVO) 359
c) Ausnahmen von der Quellenentlastung
(§ 5 DBA-EntlastungsVO) 364
3. Rückerstattung 372
VIII. Wechsel zwischen unbeschränkter und beschränkter Steuerpfl icht 373
A. Statuswechsel und zeitliche Abgrenzung 373
1. Abgrenzung der Besteuerungszeiträume 375
2. Zeitliche Zuordnung von Einnahmen und Ausgaben 376
3. Nachträgliche Einkünfte 380
4. Exkurs: Doppelte Ansässigkeit 381
B. Zuzugsbegünstigung (§ 103 EStG) 384
1. Überblick 384
2. Voraussetzungen 386
3. Wirkung der Zuzugsbegünstigung 388
4. Durchführung 389
Teil 3: Doppelbesteuerungsabkommen 391
IX. Funktion von Doppelbesteuerungsabkommen 395
A. Grundlagen und Zielsetzung 395
B. Vertragsmuster und österreichische Abkommenspolitik 399
C. Doppelbesteuerungsabkommen im innerstaatlichen Recht 409
1. Abschluss und innerstaatliche Wirkung 410
2. Verteilung der Steuergüter und Schrankenwirkung 413
3. Verhältnis zum innerstaatlichen Recht 415
D. Aufbau und Systematik von Doppelbesteuerungsabkommen 418
X. Auslegung von Doppelbesteuerungsabkommen 421
A. Völkerrechtliche Auslegungsgrundsätze 423
B. Bedeutung des OECD-MA und des Kommentars 427
C. Bedeutung des innerstaatlichen Rechts 431
D. Verständigungsverfahren und Verwaltungspraxis 433
E. Exkurs: Qualifikations- und Zurechnungskonflikte 436
1. Qualifikationskonflikte 437
2. Zurechnungskonflikte 439
XI. Verhältnis zu anderen Rechtskreisen 444
A. Verhältnis zum nationalen Verfassungsrecht 444
B. Verhältnis zum Unionsrecht 446
XII. Geltungsbereich von Doppelbesteuerungsabkommen 453
A. Persönlicher Geltungsbereich (Art 1, 3, 4 und 28 OECD-MA) 453
1. Ansässigkeitskriterien (Art 4 Abs 1 OECD-MA) 455
2. Doppelansässigkeit (Art 4 Abs 2 und 3 OECD-MA) 458
B. Räumlicher Geltungsbereich (Art 1, 3 und 29 OECD-MA) 463
C. Sachlicher Geltungsbereich (Art 2 OECD-MA) 463
D. Zeitlicher Geltungsbereich (Art 30 und 31 OECD-MA) 466
XIII. Die Verteilungsnormen im OECD-MA (Art 6 bis 22 OECD-MA) 467
A. Überblick 467
B. Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen (Art 6 OECD-MA) 470
1. Begriffsbestimmung 470
2. Immobiliengesellschaften 476
3. Einkunftsermittlung 477
4. Abgrenzung zu anderen Verteilungsnormen 478
C. Die Betriebsstätte im DBA-Recht (Art 5 OECD-MA) 479
1. Der Betriebsstättenbegriff (Art 5 OECD-MA) 479
a) Die Betriebsstätten-Tatbestände im Überblick 481
2. Die „feste Geschäftseinrichtung“ 482
a) Die Tatbestandsmerkmale 482
b) Die „Einrichtung“ als Tatbestandsmerkmal 483
c) Die „Geschäfts“einrichtung 485
d) Die „feste“ Geschäftseinrichtung 487
e) Anlagen und Einrichtungen als Betriebsstätte 489
f) Die „Verfügungsmacht“ als Tatbestandsmerkmal 491
g) „Tätigwerden“ als Betriebsstättentatbestand 499
h) Heimarbeitsplatz als Betriebsstätte 501
i) Das zeitliche Element 504
j) Geschäftstätigkeit eines Unternehmens 507
k) Die Überlassung von Arbeitskräften („Passivleistung“) 508
l) Lohn- und Auftragsfertigung 511
m) Das Objekt der Tätigkeit als Betriebsstätte 513
n) Verschiedene Aktivitäten in einem DBA-Staat 516
o) Kurzfristige, wiederkehrende Tätigkeiten 517
p) Einmalige Tätigkeiten („one shot projects“) 524
q) Tätigkeit ausschließlich im Quellenstaat 524
r) Beginn und Ende einer festen Geschäftseinrichtung 525
3. Die Dienstleistungsbetriebsstätte 525
a) Die Dienstleistungsbetriebsstätte im OECD-MK 525
b) Dienstleistungen iZm Bauausführungen und Montagen 529
c) Physische Anwesenheit im Quellenstaat 531
d) Betriebsstättenbegründung durch Einzelunternehmer 532
e) Projektbezogene Betrachtungsweise 533
f) Missbräuchliche Nutzung der Schonfrist 533
g) Gebot der Nettobesteuerung 534
h) Dienstleistungen als Hilfstätigkeiten 534
i) Die Dienstleistungsbetriebsstätte im UN-Musterabkommen 534
4. Server-Betriebsstätten, E-Commerce und die „Cloud“ 536
5. Aufsuchen und Gewinnen von Bodenschätzen 538
6. Unternehmenstätigkeit auf Schiffen 540
7. Betriebsstättenkatalog (Art 5 Abs 2 OECD-MA) 540
8. Bauausführungen und Montagen 542
a) Fiktions- und Erläuterungstheorie 542
b) Zurechnung der Tätigkeit von Subunternehmern zum
Generalunternehmer 545
c) Der Begriff „Bauausführung“ und „Montage“ 549
d) Berechnung der Zwölfmonatsfrist 551
e) Wirtschaftliche und geografisch zusammengehörende Tätigkeiten 556
9. Hilfsbetriebsstätten 558
10. Der abhängige Vertreter (Art 5 Abs 5 OECD-MA) 560
11. Der unabhängige Vertreter (Art 5 Abs 6 OECD-MA) 563
12. Verbundene Unternehmen als Betriebsstätte 564
D. Die Aufteilung von Unternehmensgewinnen (Art 7 OECD-MA) 565
1. „Einkünfte“ und „Einkommen“ im DBA-Recht 569
2. Gewinnermittlung und Gewinnabgrenzung national und DBA-rechtlich 571
3. Unternehmensgewinne im OECD-MA idF vor dem Update 2010 577
a) Der Begriff „Unternehmen“ in Art 7 OECD-MA 577
b) Das Zurechnungsprinzip 579
c) Vorlaufkosten und gescheiterte Betriebsstätten 581
d) Der Fremdverhaltensgrundsatz bei Betriebsstätten 582
e) Grundsatz der Ertrags- und Aufwandszuordnung 584
f) Zuordnung von Wirtschaftsgütern 585
g) Dotationskapital der Betriebsstätte 586
h) Die „direkte Methode“ und ihre Grenzen 587
i) Gewinnabgrenzung nach der „indirekten Methode“ 589
j) Kontinuität der Gewinnabgrenzungsmethodik 590
k) Eliminierung von Zukaufsgewinnen 590
l) Verbot der „Liefergewinnbesteuerung“ 590
m) Subsidiaritätsklausel und Betriebsstättenvorbehalte 593
n) Abgrenzung zu anderen Verteilungsnormen 596
o) Nachträgliche Erlöse und Aufwendungen 602
p) Exkurs: Handel mit Emissionszertifi katen 603
4. Unternehmensgewinne im OECD-MA (nach dem Update 2010) 603
a) Die Betriebsstätte als Bestandteil des Unternehmens 603
b) Der „Authorized OECD-Approach“ der OECD (AOA) 605
c) Gewinnabgrenzung in zwei Schritten 608
d) Der uneingeschränkte Fremdverhaltensgrundsatz 608
e) Gegenüberstellung Art 7 OECD-MA 2010 „alt“ und „neu“ 611
f) Funktions- und Risikoanalyse 613
g) Zuordnung von Wirtschaftsgütern 615
h) Dotationskapital der Betriebsstätte 616
i) „Geschäfte“ zwischen Stammhaus und Betriebsstätte 618
j) Vorrang der direkten Methode 618
k) Die rechtliche Relevanz des „Authorized OECD-Approach“ 619
l) Der „functionally separate entity“-Ansatz und dessen Grenzen 619
5. Betriebsstätten von Personengesellschaften 621
a) Personengesellschaften im DBA-Recht 621
b) Bilaterale Konflikte bei der steuerrechtlichen Qualifikation von Personengesellschaften 623
c) Leistungsbeziehungen zwischen Gesellschafter und Personengesellschaft 626
d) Die richtige Verteilungsnorm für Sondervergütungen 627
E. Seeschifffahrt, Binnenschifffahrt und Luftfahrt (Art 8 OECD-MA) 631
1. Der sachliche Anwendungsbereich 631
2. Geplante Änderung des OECD-Musterabkommens 633
3. Besonderheiten in den österreichischen DBA 635
F. Dividenden (Art 10 OECD-MA) 636
1. Der sachliche Anwendungsbereich 637
2. Der persönliche Anwendungsbereich 641
3. Zuwendungen an Begünstigte von Privatstiftungen 642
4. Der Betriebsstättenvorbehalt 643
G. Zinsen (Art 11 OECD-MA) 646
1. Der sachliche Anwendungsbereich 647
2. Begriffsbestimmung „Zinsen“ 649
3. Der persönliche Anwendungsbereich 651
4. Staatliche Einrichtungen als Empfänger der Zinsen 652
5. Der Betriebsstättenvorbehalt 653
6. Die Quelle der Zinsen 654
7. Fremdüblichkeit der Zinsen 656
8. Innerstaatliche Unterkapitalisierungsvorschriften im DBA-Recht 658
H. Lizenzgebühren (Art 12 OECD-MA) 659
1. Der persönliche Anwendungsbereich 660
2. Der sachliche Anwendungsbereich 663
a) Begriffsbestimmung 663
b) Vergütungen für die Mitteilung gewerblicher, kaufmännischer oder wissenschaftlicher Erfahrungen 664
c) Vergütungen für die Überlassung von Software 667
d) Technische Dienstleistungen 670
e) „Passivleistungen“ als Lizenzgebühren 671
f) Überlassung von Wirtschaftsgütern 673
g) Der Betriebsstättenvorbehalt 673
I. Veräußerungsgewinne (Art 13 OECD-MA) 674
1. Veräußerung von unbeweglichem Vermögen 675
2. Immobilienklausel 677
3. Betriebsstättenvorbehalt 678
4. Gewinne aus der Veräußerung von Seeschiffen und Luftfahrzeugen 679
5. Veräußerung von übrigem Vermögen 679
J. Einkünfte aus selbständiger Arbeit (Art 14 OECD-MA vor dem Update 2010) 680
1. Die feste Einrichtung 680
2. Entfall des Art 14 OECD-MA im Update 2000 681
K. Einkünfte aus unselbständiger Arbeit (Art 15 OECD-MA) 683
1. Besteuerung im Tätigkeitsstaat 685
2. Rückfall des Besteuerungsrechts an den Ansässigkeitsstaat 686
a) Die 183-Tage-Regel 686
b) Berechnung der Aufenthaltstage 687
c) Wechsel der Ansässigkeit innerhalb des Bezugszeitraumes 693
d) Zahlungen durch einen oder für einen im Tätigkeitsstaat ansässigen Arbeitgeber 694
e) Der DBA-rechtliche Begriff „Arbeitgeber“ 695
f) Zahlung des Arbeitslohns zulasten einer Betriebsstätte des Arbeitgebers im Tätigkeitsstaat 703
3. Aufteilung der Einkünfte aus unselbständiger Arbeit 706
a) Kausalitätsprinzip 706
b) Unter Art 15 OECD-MA zu subsumierende Einkünfte 707
c) Beendigungskausale Einkünfte 712
4. Organe von Kapitalgesellschaften 717
a) Geschäftsführerentsendung zwischen verbundenen Unternehmen 717
b) Wesentlich beteiligte Gesellschafter-Geschäftsführer 719
c) Geschäftsführer und Vorstände im DBA-Deutschland 721
5. Kraftfahrer im internationalen Transportgewerbe 723
6. Arbeit auf Schiffen und Flugzeugen 725
7. Grenzgängerregelungen 730
8. Abgrenzung zu anderen Verteilungsnormen 735
L. Aufsichts- und Verwaltungsratsvergütungen (Art 16 OECD-MA) 737
1. Sachlicher Anwendungsbereich 737
2. Abgrenzung zu anderen Verteilungsnormen 740
3. Besonderheiten in den österreichischen DBA 741
M. Künstler und Sportler (Art 17 OECD-MA) 743
1. Persönlicher Anwendungsbereich 744
2. Begriffsbestimmung „Künstler“ und „Sportler“ 746
3. Unter Art 17 OECD-MA zu subsumierende Einkünfte 750
4. Ermittlung der Bemessungsgrundlage 752
5. Der Künstlerdurchgriff 753
6. Vermeidung von Doppelbesteuerung 757
7. Abweichungen im österreichischen DBA-Netz 758
8. Internationaler Kulturaustausch 759
N. Ruhegehälter (Art 18 OECD-MA) 760
1. Persönlicher Anwendungsbereich 761
2. Sachlicher Anwendungsbereich 763
a) Der Begriff „Ruhegehalt“ 763
b) Pensionsabfi ndungen 764
c) Bezüge aus einer Pensionskasse 766
d) Ruhebezüge aus der gesetzlichen Sozialversicherung 766
e) Unfall-, Invaliditätsrenten und sonstige staatliche Versorgungsleistungen 768
f) Renten aus Lebensversicherungsverträgen 769
g) Alimente und Unterhaltszahlungen 769
3. Abgrenzung zu Art 19 OECD-MA 770
4. OECD-Bericht zur DBA-rechtlichen Behandlung von Zahlungen anlässlich der Beendigung des Dienstverhältnisses 772
O. Öffentlicher Dienst (Art 19 OECD-MA) 773
1. Sachlicher Anwendungsbereich 773
2. Staatsbürgerschaftsvorbehalt 779
3. Wirtschaftsverwaltung (Erwerbsklausel) 780
4. Sonderregelungen in den österreichischen DBA 783
P. Studenten und Ferialpraktikanten 784
Q. Gastlehrer und Gastprofessoren 787
R. Andere Einkünfte (Art 21 OECD-MA) 787
1. Sachlicher Anwendungsbereich 788
2. Betriebsstättenvorbehalt 789
S. Vermögensbesteuerung 794
1. Vermögensteuern im DBA-Anwendungsbereich 794
2. Unbewegliches Vermögen 794
3. Betriebsstättenvermögen 795
4. Seeschiffe und Luftfahrzeuge 795
5. Andere Vermögensteile796
6. Der Abzug von Schulden796
XIV. Methoden zur Vermeidung von Doppelbesteuerung (Art 23 A und B OECD-MA) 796
A. Bedeutung des Methodenartikels 800
B. Die Befreiungsmethode 802
1. Die Systematik der Befreiungsmethode 802
2. Der Progressionsvorbehalt 804
3. Verwertung von Auslandsverlusten bei Befreiungsmethode 805
4. Vermeidung virtueller Doppelbesteuerung 807
5. Besteuerungsvorbehalte im nationalen Steuerrecht 807
6. Das Verlangen nach Besteuerungsnachweisen 809
7. Vermeidung doppelter Nichtbesteuerung 811
a) Auslegung des Methodenartikels 811
b) Subject-to-tax-Klauseln 812
c) Switch-over-Klauseln 814
d) Remittance-base-Klauseln 814
e) Aktivitätsklausel 814
C. Die Anrechnungsmethode 815
1. Formen der Steueranrechnung 817
2. Die Ermittlung des Anrechnungshöchstbetrages 820
3. Anrechnungsvortrag 823
4. Anrechnungsmethode und Gruppenbesteuerung 826
5. Fiktive Steueranrechnung 828
XV. Sonstige Bestimmungen (Art 24 bis 27 OECD-MA) 829
A. Diskriminierungsverbote (Art 24) 829
1. Das Gebot der Gleichbehandlung 830
2. Staatsangehörigen-Diskriminierungsverbot (Art 24 Abs 1 und 2 OECD-MA) 831
3. Betriebsstätten-Diskriminierungsverbot (Art 24 Abs 3 OECD-MA) 833
4. Verbot der Schuldnerdiskriminierung (Art 24 Abs 4 OECD-MA) 837
5. Gesellschafter-Diskriminierungsverbot (Art 24 Abs 5 OECD-MA) 837
6. Der sachliche Anwendungsbereich der Diskriminierungsverbote 837
XVI. Übergreifende Fragestellungen 838
A. Abkommensmissbrauch 838
1. Nationale versus DBA-rechtliche Missbrauchsabwehr 839
2. DBA-rechtliche Missbrauchsabwehr 841
3. Der Nutzungsberechtigte im DBA-Recht 842
a) Der „benefi cial owner“ passiver Einkünfte 842
b) Die OECD zum DBA-rechtlich Nutzungsberechtigten 843
Teil 4: Verrechnungspreise 849
XVII. Grundlagen 854
A. Bedeutung des Art 9 OECD-MA 854
1. Einordnung im internationalen Steuerrecht 854
2. Stakeholder 855
3. Zielsetzung des Art 9 OECD-MA 857
4. Funktionsweise des Art 9 OECD-MA 857
B. Abgrenzung des Art 9 OECD-MA 858
1. Verhältnis zu anderen Abkommensvorschriften 858
2. Verhältnis zum innerstaatlichen Recht 859
3. Verhältnis zum Unionsrecht 859
C. Auslegung des Art 9 OECD-MA 860
1. Der OECD-Musterkommentar (OECD-MK) 860
2. Die OECD-Verrechnungspreisleitlinien (OECD-VPL) 861
3. Die österreichischen Verrechnungspreisrichtlinien (VPR 2010) 861
4. Das Gemeinsame Verrechnungspreisforum der EU (EU JTPF) 862
5. Nationale und internationale Rechtsprechung zum Transfer Pricing 862
D. Kritik des Fremdvergleichsgrundsatzes 862
XVIII. Art 9 Abs 1 OECD-MA 864
A. Regelung des Art 9 Abs 1 OECD-MA 864
B. Verbundene Unternehmen 864
1. Verbundene Unternehmen als Normadressaten 864
2. Unternehmen eines Vertragsstaats, Unternehmen des anderen Vertragsstaats 865
3. Beteiligung an der Geschäftsleitung, Kontrolle oder dem Kapital 866
4. Unmittelbare oder mittelbare Beteiligung 869
5. Vertikale oder horizontale Beteiligung 870
C. Kaufmännische oder fi nanzielle Beziehungen 870
D. Bindung an vereinbarte oder auferlegte Bedingungen 872
E. Fremdvergleich 873
1. Überblick 873
2. Vergleichbarkeitsanalyse 874
3. Vergleichbarkeitsfaktoren 876
a) Produkteigenschaften 876
b) Funktionen, Risiken und Wirtschaftsgüter 877
c) Vertragsbedingungen 880
d) Marktgegebenheiten 881
e) Geschäftsstrategien 882
4. Aspekte des Fremdvergleichs 883
a) Tatsächlicher vs hypothetischer Fremdvergleich 883
b) Direkter vs indirekter Fremdvergleich 884
c) Externer vs interner Fremdvergleich 884
d) Zeitpunkt: ex ante vs ex post 885
e) Zeitraum: Ein- vs Mehrperiodenbetrachtung 886
f) Einzelwert- vs Bandbreitenbetrachtung 887
g) Transaktionsbezug: Einzel- vs Gruppenbetrachtung 889
5. Vorteilsausgleich 891
F. Verrechnungspreismethoden 892
1. Überblick 892
2. Methodenwahl 893
3. Geschäftsvorfallbezogene Standardmethoden 894
a) Preisvergleichsmethode 894
b) Wiederverkaufspreismethode 896
c) Kostenaufschlagsmethode 898
4. Geschäftsvorfallbezogene Gewinnmethoden 903
a) Geschäftsvorfallbezogene Nettomargenmethode 903
b) Geschäftsvorfallbezogene Gewinnaufteilungsmethode 905
G. Gewinnberichtigung und entsprechende Besteuerung 907
1. Gewinnminderung 907
2. Primärberichtigung 908
3. Anerkennung der Geschäftsvorfälle 909
4. Verfahrensrechtliche Aspekte 910
a) Beweislast 910
b) Dokumentation 910
c) Schätzung 913
d) Verfahrenstitel zur Primärberichtigung 913
e) Zinsen und Strafzuschläge 914
XIX. Art 9 Abs 2 OECD-MA 914
A. Regelung des Art 9 Abs 2 OECD-MA 914
B. Korrespondierende Gegenberichtigung 916
1. Verpflichtung zur Gegenberichtigung 916
2. Einigung der Vertragsstaaten 917
3. Verfahrensrechtliche Aspekte 918
a) Beweislast 918
b) Verfahrenstitel zur Gegenberichtigung 918
c) Zinsen 921
XX. Sekundärberichtigung 921
A. Grundlagen 921
B. Anwendung in vier Grundfällen 922
Teil 5: Internationales Verfahrensrecht 927
XXI. Grundlagen 929
A. Drei Stufen der DBA-Anwendung 929
B. Durchführung der DBA 930
XXII. Behördenzuständigkeiten 932
A. Die Zuständigkeit österreichischer Abgabenbehörden 932
B. Die Zuständigkeit österreichischer Abgabenbehörden in zwischenstaatlichen Steuerfragen 933
1. Sachliche Zuständigkeiten 933
2. Örtliche Zuständigkeiten 934
C. Zuständigkeit des BMF in zwischenstaatlichen Steuerfragen 935
1. Die „zuständigen Behörden“ im DBA-Recht 935
2. Zuständigkeit des BMF für innerstaatliche Maßnahmen zur Vermeidung von Doppelbesteuerung 936
XXIII. Mitwirkungspflichten 937
A. Allgemeine Mitwirkungspflichten 937
B. Erweiterte Mitwirkungspflichten 938
1. Erhöhte Mitwirkungspflicht bei Auslandssachverhalten 938
2. Erhöhte Mitwirkungspflicht und deren Schranken 941
3. Empfängerbenennung 942
a) Empfängerbenennungsauftrag gem § 162 BAO 942
b) Briefkastengesellschaften als Empfänger 943
c) Rechtsfolgen mangelhafter Empfängerbenennung 945
d) Strafzuschlag bei mangelhafter Empfängerbenennung 947
e) Grenzen der Empfängerbenennung 947
f) Strafrechtliche Folgen mangelhafter
Empfängerbenennung 948
XXIV. Mitteilungspflichten 948
A. Anzeigepflichten 948
B. Mitteilungspflicht gem § 109a EStG 949
C. Mitteilungspflicht bei Auslandszahlungen 950
XXV. Verständigungs- und Schiedsverfahren (Art 25 OECD-MA) 952
A. Einzelfall-Verständigungsverfahren (Art 25 Abs 1 und 2 OECD-MA) 953
B. Konsultationsverfahren (Art 25 Abs 3 OECD-MA) 953
C. Schiedsverfahren (Art 25 Abs 5 OECD-MA) 953
XXVI. Informationsaustausch und Amtshilfe (Art 26) 955
A. Der Informationsaustausch im DBA-Recht 956
B. Das Amtshilfedurchführungsgesetz 960
C. Tax Information Exchange Agreements (TIEA) 962
D. Die EU-Amtshilferichtlinie und das EU-Amtshilfegesetz 963
E. Multilateraler Informationsaustausch 966
F. OECD-Standard zum automatischen Informationsaustausch 967
XXVII. Vollstreckungsamtshilfe (Art 27) 968
A. Umfang der Amtshilfe bei der Vollstreckung von Steuern 968
B. Das EU-Vollstreckungsamtshilfegesetz 970
Anhang: Die österreichischen Doppelbesteuerungsabkommen auf dem
Gebiet der Steuern vom Einkommen und Vermögen 975
Stichwortverzeichnis 1001

Erscheint lt. Verlag 11.3.2015
Reihe/Serie Handbuch
Sprache deutsch
Maße 168 x 240 mm
Gewicht 1875 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht Internationales Steuerrecht
Schlagworte Abkommensmissbrauch • Abkommensmuster • Amtshilfe • Anrechnungsmethode • Ansässigkeitsprinzip • Ansässogkeit • Arbeitskräfteüberlassung • arm's lenght principle • Aufsichts- und Verwaltungsräte • Auhorized OECD- Approach • Auslandseinkünfte • Auslandsentsendung • Auslandsverluste • Bauausführungen und Montagen • beendigungskausale Einkünfte • Befreiungsmethode • Behördenzuständigkeiten • Beschränkte Steuerpflicht • Besteuerungsvorbehalt • Beteiligungserträge • Betriebsstätte • Betriebsstättenbegriff • briefkastengesellschaft • DBA • DBA-EntlastungsVO • Dienstleistungsbetriebsstätte • Diskriminierungsverbote • Dividenden • Doppelbesteuerungsabkommen • doppelt ansässige Körperschaften • Drei-Stufen-Technik • EAS • Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen • Einkünfte aus unselbständiger Arbeit • Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung • Empfängerbenennung • EU-Amtshilfegesetz • Expatriates-Erlass • feste Geschäftseinrichtung • Fredmvergleich • Grenzgänger • Gruppenbesteuerung • Immobilienbesteuerung • Informationsaustausch • Kapitalertragsteuerabzug • Künstlerdurchgriff • Künstler-Sportler-Erlass • Künstler und Sportler • Liebhaberei • Liquidationsgewinne • Lizenzgebühren • Lohnsteuerbetriebsstätte • Methodenwechsel • Missbrauch • Missbrauchsverdacht • Mitteilungspflichten • Mitwirkungspflicht • Nachverrechnung • Nachversteuerung • Nettoprinzip • Nutzungsberechtugung • OECD-Musterabkommen • OECD-Musterkommentar • Öffentlicher Dienst • Organe von Kapitalgesellschaften • Ort der Geschäftsleitung • Personengesellschaften • Privatstiftungen • Qualifikationskonflikt • Quellenentlastung • quellenprinzip • Rechnungslegungspflicht • Rückverlegung • Ruhegehälter • Schachtelbeteiligung • Seeschifffahrt • Server-Betriebsstätte • Sportler • Sportlerpauschalierung • Steuerabzug • Steuerbefreiung • Steuerniveau • Studenten und Ferialpraktikanten • Substanzgewinne • Tax Holidays • Territorialprinzip • Überführung von Wirtschaftsgütern • Unbeschränkte Steuerpflicht • Universalitätsprinzip • Unternehmensgewinne im OECD-MA • Veräußerung • Wegzugsbesteuerung
ISBN-10 3-7007-5951-7 / 3700759517
ISBN-13 978-3-7007-5951-5 / 9783700759515
Zustand Neuware
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