Das Urheberrecht der Bibliotheken im Informationszeitalter
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Bibliotheken spielen als Informationsintermediäre traditionell eine bedeutende Rolle für die Wissenschaft. Während sie seit dem 19. Jahrhundert vorwiegend Bücher für Leser vor Ort bereithielten, entwickeln sie sich im Zeitalter moderner Informationstechnologien und Vernetzung zu Online-Dienstleistern. Damit ändert sich nicht nur die Rolle der Bibliothek, sondern es ändern sich auch ihre Beziehungen zu Nutzern, Urhebern, Verlagen und Telemedienanbietern. Folglich entstehen auch neue Herausforderungen für das Recht, um die richtige Balance zwischen dem Zugangsinteresse zu urheberrechtlich geschützten Werken und dem Schutz an produzierten Werken zu finden. Monika Duppelfeld erörtert die Balance, indem sie die Bibliothek ins Zentrum ihrer Überlegungen rückt und ihre rechtlichen Erwägungen auf eigene empirische Erhebungen und Analysen stützt.
Geboren 1983; Studium der Rechtswissenschaft mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung in Bayreuth; 2010 LL.M. Wellington, Neuseeland; seit 2012 Rechtsreferendarin im OLG-Bezirk München.
Erscheint lt. Verlag | 22.10.2014 |
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Reihe/Serie | Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht |
Verlagsort | Tübingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 156 x 232 mm |
Gewicht | 565 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Steuern / Steuerrecht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht | |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Urheberrecht | |
Schlagworte | Bibliotheken • Informationsmarkt • Leseplätze • Urheberrecht • Urheberrecht (UrhR) • Wissenschaftsrecht • Wissenschaftsurheberrecht |
ISBN-10 | 3-16-153384-4 / 3161533844 |
ISBN-13 | 978-3-16-153384-6 / 9783161533846 |
Zustand | Neuware |
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