Die Rechtfertigung von Benachteiligungen nach § 8 AGG
Unter besonderer Berücksichtigung von Kundenerwartungen
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Das Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) regelt unter anderem Benachteiligungen von Arbeitnehmern. Weder in der Rechtsprechung noch in der Literatur herrscht jedoch eine einheitliche Meinung darüber, in welchen Fällen Benachteiligungen gerechtfertigt sein können. Die Autorin dieses Bandes geht der Frage nach, wann Benachteiligungen erlaubt sein können und wann nicht. Dabei konzentriert sie sich auf die Fälle von Kundenerwartungen: Dürfen Arbeitgeber die Erwartungen von Kunden einem Unternehmen gegenüber als Rechtfertigung dafür heranziehen, Arbeitnehmer mit bestimmten Merkmalen zu bevorzugen bzw. abzulehnen? Es werden die bisherigen Urteile und die verschiedenen Meinungen in der Literatur herangezogen, um diese Frage zu klären. Das Ergebnis ist eine Kategorisierung von Kundenerwartungen, die dabei helfen kann, zwischen zulässigen und nicht zulässigen Fällen zu entscheiden.
Die Kunst der Übersetzung
Erscheint lt. Verlag | 25.5.2014 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 210 mm |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Arbeits- / Sozialrecht ► Arbeitsrecht |
Schlagworte | Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) • Arbeitsrecht • Benachteiligungen • Diskriminierung • Kundenerwartungen |
ISBN-10 | 3-8325-3655-8 / 3832536558 |
ISBN-13 | 978-3-8325-3655-8 / 9783832536558 |
Zustand | Neuware |
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