Unternehmenstransaktionen zwischen Niederlassungs- und Kapitalverkehrsfreiheit
Grundlegung einer Abgrenzungslehre
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Die EU-Mitgliedstaaten müssen die Grundfreiheiten des europäischen Binnenmarktes beachten, wenn sie Regelungen schaffen, die sich nachteilig auf grenzüberschreitende M&A-Transaktionen auswirken können. Der Schutz grenzüberschreitender Unternehmenstransaktionen ergibt sich vor allem aus der Niederlassungsfreiheit und der Kapitalverkehrsfreiheit. Zwischen den beiden Grundfreiheiten bestehen deutliche Unterschiede; unter anderem ist allein die Kapitalverkehrsfreiheit im Geschäftsverkehr mit Drittstaaten anwendbar. Die Unterschiede zwischen den Grundfreiheiten sorgen dafür, dass ihrem Konkurrenzverhältnis eine große praktische Bedeutung zukommt. Der Autor wertet die umfangreiche Rechtsprechung zum Thema aus und gelangt zu einer allgemeinen Abgrenzungsformel.
Erscheint lt. Verlag | 21.8.2014 |
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Reihe/Serie | Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft ; 376 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 696 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht | |
Schlagworte | Due Diligence • Europäisches Wirtschaftsrecht • Europarecht • Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, all • Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein |
ISBN-10 | 3-8487-0323-8 / 3848703238 |
ISBN-13 | 978-3-8487-0323-4 / 9783848703234 |
Zustand | Neuware |
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