Ertragsteuerrecht (eBook)
XXVI, 880 Seiten
Schäffer-Poeschel Lehrbuch Verlag
978-3-7992-6767-0 (ISBN)
Herausgeber: Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Preißer, Leuphana Universität Lüneburg, Steuerberater und Partner bei PRS Preißer von Rönn Schultz-Aßberg in Hamburg. Autoren: Dominik Bressler, LL. B., Steuerberater bei BRS Busch von Rönn Schultz-Aßberg in Hamburg. Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Preißer, s. o. Jürgen Schmidt, Abteilungsdirektor, Leiter der Abteilung Verfahrensrecht, Betriebsprüfung, Vollstreckung und Steuerfahndung im Bayerischen Landesamt für Steuern.
Herausgeber: Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Preißer, Leuphana Universität Lüneburg, Steuerberater und Partner bei PRS Preißer von Rönn Schultz-Aßberg in Hamburg. Autoren: Dominik Bressler, LL. B., Steuerberater bei BRS Busch von Rönn Schultz-Aßberg in Hamburg. Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Preißer, s. o. Jürgen Schmidt, Abteilungsdirektor, Leiter der Abteilung Verfahrensrecht, Betriebsprüfung, Vollstreckung und Steuerfahndung im Bayerischen Landesamt für Steuern.
Vorwort des Herausgebers zur 13. Auflage (Prüfung 2014) 8
Vorwort der Autoren zur 13. Auflage (Prüfung 2014) 10
Teil A und B Einkommensteuer 10
Teil C Gewerbesteuer 11
Teil D Internationales Steuerrecht 11
Vorwort des Herausgebers zur 1. Auflage 12
System statt Chaos 12
Inhaltsverzeichnis 16
Abkürzungsverzeichnis 20
Teil A Einkommensteuer I – Kernbereiche 28
Inhaltsverzeichnis Teil A 30
A Einkommensteuer I – Kernbereiche 38
I Grund- und Strukturfragen bei der Einkommensteuer 38
1 Einleitung 38
2 Übersicht Einkommensteuerrecht – Einkommensermittlung nach § 2 EStG 40
2.1 Beispiel einer Einzelveranlagung 42
2.2 Ein Veranlagungsbeispiel zur Zusammenveranlagung 46
2.3 Die (Wahl der) Veranlagung 49
2.3.1 Die Wahl zwischen getrennter Veranlagung und Einzelveranlagung ab dem VZ 2013 49
2.3.2 Das Wahlrecht in Sonderfällen 50
2.3.3 Zusammenfassende Darstellung zum alten Recht 51
3 Die persönliche Steuerpflicht 53
3.1 Der Wohnsitz im Inland (§ 8 AO) 53
3.2 Der gewöhnliche Aufenthalt (§ 9 AO) 55
3.3 Die Diplomatenregelung des § 1 Abs. 2 EStG 56
3.4 Die Grenzpendlerregelung nach § 1 Abs. 3 EStG und § 1a EStG – erster Überblick 57
4 Grundfragen zum Handlungstatbestand, insbesondere zu den Überschusseinkünften (Darstellung der §§ 8, 9 und 11 EStG) 58
4.1 Stellung im Dualismus – System der Einkunftsarten (§ 2 Abs. 2 EStG) 58
4.2 Einnahmen 59
4.2.1 Grundsätze (Einnahmen/keine Einnahmen) 59
4.2.2 Der Sachbezug und die Rabattregelung 62
4.2.3 Die Kausalitätsdichte 69
4.2.4 Zufluss 69
4.2.5 Negative Einnahmen 71
4.3 Erwerbsaufwendungen, insbesondere die Werbungskosten 71
4.3.1 Gemeinsamkeit und Unterschied zwischen Werbungskosten und Betriebsausgaben 71
4.3.2 Aufwendungen als Werbungskosten sowie allgemeine Auslegungsfragen zu § 9 EStG 73
4.3.3 Die Pauschalierungsregelung nach § 9a EStG 74
4.4 Der maßgebliche Zeitpunkt beim Handlungstatbestand 74
4.4.1 Systematische Stellung und Tragweite des § 11 EStG 74
4.4.2 Einnahmen und Ausgaben und die wirtschaftliche Verfügungsmacht 75
4.4.2.1 Zufl uss und Abfl uss bei bargeldloser Zahlung 75
4.4.2.2 Erfüllungssurrogate (sonstige Zahlungsmodalitäten) 76
4.4.2.3 Verfügungsbeschränkungen 77
4.4.2.4 Bank- und bautechnische Besonderheiten 77
4.4.3 Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen und Ausgaben 78
II Der Zustandstatbestand – Überschusseinkünfte 80
1 Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit (inklusive Grundzüge der Lohnsteuer) 80
1.1 Aufteilung in materielles und formelles Recht 80
1.2 Materiell-rechtliche Einkünfte nach § 19 EStG 82
1.2.1 Der Arbeitgeberbegriff 82
1.2.2 Der Arbeitnehmerbegriff 83
1.2.2.1 Abgrenzungskriterien 83
1.2.2.2 Misch- und Grenzfälle 84
1.2.3 Das Dienstverhältnis 85
1.2.4 Der Arbeitslohn 86
1.2.4.1 Steuerpflichtige Komponenten 86
1.2.4.1.1 Vermietungen des Arbeitnehmers an den Arbeitgeber (Abgrenzung zu § 21 EStG) 87
1.2.4.1.2 Behandlung von Betriebsveranstaltungen und Aufmerksamkeiten 87
1.2.4.1.3 Tätigkeitsbezogene Zuwendungen 88
1.2.4.1.4 Arbeitslohnzahlungen von Dritten 89
1.2.4.1.5 Fortbildungsveranstaltungen (allgemein) 89
1.2.4.1.6 Sozialversicherungsbeträge und weitere Abgrenzungsfälle 90
1.2.4.1.7 Umrechnung von in Fremdwährung bezogenen Arbeitslöhnen 93
1.2.4.2 Steuerbefreite Komponenten (§ 3 EStG) 93
1.2.5 Werbungskosten bei § 19 EStG 96
1.2.5.1 Einführung und Gang der Darstellung 96
1.2.5.2 Fortbildungs- und Ausbildungskosten 96
1.2.5.3 Reisekosten des Arbeitnehmers 97
1.2.5.3.1 Begriffe und Grundsatz 97
1.2.5.3.2 Die Arbeitsstätte im Detail 99
1.2.5.3.3 Behandlung von Kosten im Zusammenhang mit der Auswärtstätigkeit 101
1.2.5.4 Arbeitsmittel des Arbeitnehmers 103
1.2.5.5 Aufwendungen für die Fahrt zwischen Wohnung und Arbeitsstätte 105
1.3 Die Erhebung der Steuer – Das Lohnsteuerabzugsverfahren 109
1.3.1 Überblick zum geltenden Recht 109
1.3.1.1 Allgemeiner Überblick über das Lohnsteuerabzugsverfahren 109
1.3.1.1.1 Besonderheiten bei Ehegatten und eingetragenen Lebenspartnern 110
1.3.1.1.2 Sonstiges 110
1.3.1.2 Die Einführung der ElStAM und der Übergangszeitraum 2011 bis 2013 111
1.3.1.3 Das neue Lohnsteuerabzugsverfahren ab 2013/2014 112
1.3.1.3.1 Einführung der ELStAM im Jahr 2013 112
1.3.1.3.2 Überblick über die dauerhafte Anwendung der ELStAM 115
1.3.2 Die Pauschalierung der Lohnsteuer 118
1.3.3 Das Haftungsverfahren gemäß § 42d EStG 123
1.3.3.1 Grundzüge – Prüfungsreihenfolge 123
1.3.3.2 Die Entleiherhaftung gemäß § 42d Abs. 6 und 7 EStG 126
1.3.3.3 Lohnsteuerpflichten durch Dritte 126
1.4 Lohnsteuer-Nachschau 126
1.5 Besteuerung von Versorgungsbezügen (§ 19 Abs. 2 EStG) 127
2 Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 20 i.V.m. § 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 EStG) 130
2.1 Einleitung und Überblick zum geltenden Recht 130
2.1.1 Überblick über § 20 und § 32d EStG 132
2.1.2 Vorbemerkung zur weiteren Darstellung 134
2.2 Die Gesetzestechnik bei den Einkünften aus Kapitalvermögen 134
2.2.1 Die Erhebung der Steuer – Die Kapitalertragsteuer 134
2.2.1.1 Grundzüge 134
2.2.1.2 Die Bescheinigung der Kapitalertragsteuer und der Freistellungsauftrag 137
2.2.1.3 Sonderfälle bei der Kapitalertragsteuer 139
2.2.2 Korrekturen beim Kapitalertragsteuerabzug (§ 20 Abs. 3a EStG) 140
2.2.3 Werbungskosten bei den Einkünften aus Kapitalvermögen (§ 20 Abs. 9 EStG) 141
2.2.3.1 Der Sparerpauschbetrag oder das Werbungskostenabzugsverbot 141
2.2.3.2 Ausnahmen 142
2.2.4 Verlustverrechnung bzw. Verlustausgleich (§ 20 Abs. 6 EStG) 143
2.2.5 Besonderheiten bei der Ermittlung der Einkünfte (§ 20 Abs. 4, 4a EStG) 146
2.2.5.1 Der Gewinn i.S.d. § 20 Abs. 2 EStG (§ 20 Abs. 4 EStG) 146
2.2.5.2 Besonderheiten bei Kapitalmaßnahmen (§ 20 Abs. 4a EStG) 147
2.2.6 Der besondere Steuersatz (§ 32d EStG im Detail) 148
2.2.6.1 Grundsatz 148
2.2.6.2 Ausnahmen von der Abgeltungsteuer 150
2.2.6.3 Günstigerregelung (§ 32 Abs. 6 EStG) 151
2.2.6.4 Unternehmerische Beteiligungen (§ 32d Abs. 2 Nr. 3 EStG) = Anteile im BV 152
2.2.6.5 Weitere Verfahrensfragen (§ 32d Abs. 3 und 4 EStG) 155
2.2.6.6 Die Berücksichtigung ausländischer Quellensteuer (§ 32d Abs. 5 EStG) 156
2.3 Die einzelnen Einnahmen aus Kapitalvermögen (§ 20 Abs. 1 bis 3 EStG 157
2.3.1 Der Haupttatbestand (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 2 EStG) 157
2.3.2 Sonstige »Beteiligungserträge« 159
2.3.3 Sonstige Kapitalforderungen Zinsen aus Lebensversicherungen
2.3.3.1 Altes Recht (Vertragsabschluss in 2004 und davor) 161
2.3.3.2 Die Besteuerung bis VZ 2007 (Vertragsabschluss ab 2005) 164
2.3.3.3 Änderungen aufgrund des UntStRefG 2008 und des StRefG 2009 165
2.3.3.4 Änderungen ab dem VZ 2012 165
2.3.3.5 Die Behandlung vom Teilauszahlungen 166
2.3.3.6 Die Veräußerung von Lebensversicherungsverträgen (§ 20 Abs. 2 Nr. 6 EStG) 166
2.3.4 Sonstige Kapitalforderungen, insbesondere gemäß § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG 167
2.3.4.1 Die Grundaussage 167
2.3.4.2 Einzelfälle und Zuflusszeitpunkt 167
2.3.5 Einkünfte aus Stillhalterprämien (§ 20 Abs. 1 Nr. 11 EStG) 170
2.3.6 Die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen (§ 20 Abs. 2 EStG) 171
2.3.6.1 Der Veräußerungsbegriff und -inhalt des § 20 Abs. 2 Nr. 1 und 7 EStG 172
2.3.6.2 Die – nur scheinbar klare – Übergangsregelung für Wertpapiere (alle Fälle) 174
2.3.6.3 Zusammenfassendes Beispiel 176
2.3.6.4 Besonderheiten bei Stückzinsen 177
2.4 Spezial- und Abgrenzungsfälle 2.4.1 Neue Formen der Kapitaleinkünfte 178
2.4.1 Neue Formen der Kapitaleinkünfte 178
2.4.2 Abgrenzung von Werbungskosten zwischen § 20 (bis VZ 2008)und § 17 EStG 178
2.4.2 Abgrenzung von Werbungskosten zwischen § 20 (bis VZ 2008) und § 17 EStG 178
3 Vermietung und Verpachtung (§ 21 i.V.m. § 2 Abs. 1 Nr. 6 EStG) 180
3.1 Überblick 180
3.2 Der gesetzliche Grundtatbestand (§ 21 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG) 181
3.2.1 Der Haupttatbestand: Die Vermietung einer Immobilie 182
3.2.1.1 Erwerb bzw. Errichtung einer Immobilie (in Vermietungsabsicht) 182
3.2.1.1.1 Die Anschaffung bzw. Herstellung und die Abschreibung 182
3.2.1.1.2 Sonderfragen bei der Abschreibung (insb. der » anschaffungsnahe Herstellungsaufwand«) 184
3.2.1.2 Die Vermietungsphase 188
3.2.1.2.1 Die Einnahmenerzielungsabsicht und § 15a EStG analog sowie die Zurechnung der Einkünfte 188
3.2.1.2.2 Abgrenzung zur Liebhaberei 191
3.2.1.2.3 Besonderheiten bei Ferienwohnungen 193
3.2.1.2.4 Besonderheiten bei geschlossenen Immobilienfonds 195
3.2.2 Einnahmen und Werbungskosten 197
3.2.2.1 Einnahmen 197
3.2.2.2 Werbungskosten 197
3.2.2.2.1 Schuldzinsen 200
3.2.2.2.2 Vorab- und nachträgliche Werbungskosten 204
3.2.3 Das Zusammenspiel von § 21 EStG mit den »eigenen vier Wänden« 206
3.3 Weitere Vermietungs- und Verpachtungstatbestände 207
4 Sonstige Einkünfte gemäß §§ 22, 23 EStG 208
4.1 Der Anwendungsbereich der privaten wiederkehrenden Leistungen 209
4.2 Die privaten wiederkehrenden Leistungen als »Gegenleistungsrente« 210
4.3 Freiwillige wiederkehrende Bezüge 212
4.4 Schadensersatzrenten und Versicherungsrenten 213
4.4.1 Schadensersatzrenten – allgemein 213
4.4.2 (Sozial-)Versicherungsrenten 214
III Der Zustandstatbestand – Gewinneinkünfte 216
1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede 216
2 Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§ 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 i.V.m. § 15 EStG) 217
2.1 Bedeutung des Gewerbebetriebs für die (Steuer-)Rechtsordnung 217
2.2 Die positiven Tatbestandsmerkmale gemäß § 15 Abs. 2 EStG 219
2.2.1 Die Selbständigkeit 219
2.2.2 Die Nachhaltigkeit 221
2.2.3 Die Marktbeteiligung 223
2.2.4 Die Gewinnerzielungsabsicht 225
2.3 Die negativen Tatbestandsvoraussetzungen 229
2.3.1 Abgrenzung zur privaten Vermögensverwaltung (§ 14 AO) 229
2.3.1.1 Die gewerbliche Vermietung 229
2.3.1.2 Der gewerbliche Wertpapierhandel 230
2.3.1.3 Der gewerbliche Grundstückshandel und die Drei-Objekt-Grenze 231
2.3.1.3.1 Der Grundtatbestand: Der Steuerbürger als Alleineigentümer(bzw. als Bruchteilseigentümer) 231
2.3.1.3.2 Der Steuerbürger als Beteiligter einer Grundstücksgemeinschaft 237
2.3.1.4 Sonstige (gewerbliche) »Grenzaktivitäten« 239
2.3.1.4.1 Anlagemodelle mit gebrauchten Risikolebensversicherungen 240
2.3.1.4.2 Venture Capital und Private Equity Fonds 240
2.3.2 Abgrenzung zu Land- und Forstwirtschaft (§ 13 EStG) 241
2.3.3 Abgrenzung zur selbständigen Arbeit (§ 18 EStG) 244
2.4 Weitere Zuordnungen 246
2.4.1 Die zeitliche Dimension des Gewerbebetriebes 246
2.4.2 Sachlicher Umfang des Unternehmens 246
2.4.3 Das Unternehmen in personeller Hinsicht 247
3 Einkünfte aus selbständiger Arbeit (§ 2 Abs. 1 Nr. 3 i.V.m. § 18 EStG) 248
3.1 Vorbemerkung 248
3.2 Die einzelnen freiberuflichen Tätigkeiten (§ 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG) 248
3.2.1 Die wissenschaftliche Tätigkeit 249
3.2.2 Die künstlerische Tätigkeit 249
3.2.3 Die schriftstellerische Tätigkeit 249
3.2.4 Die unterrichtende und erzieherische Tätigkeit 250
3.3 Die einzelnen freiberuflichen Berufsträger (§ 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG) 250
3.3.1 Die Heilberufe 250
3.3.2 Rechts- und wirtschaftsberatende Berufe 251
3.3.3 Technische Berufe (Architekten, Ingenieure, Vermessungsingenieure) 251
3.3.4 Medienberufe 252
3.3.5 Ähnliche Berufe 252
3.4 Die Mithilfe anderer – die sog. Vervielfältigungstheorie 254
3.5 Die sonstige selbständige Arbeit (§ 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG) 255
3.6 Die Fallgruppe des § 18 Abs. 1 Nr. 4 EStG 256
IV Der Erwerbsaufwand (das objektive Nettoprinzip) und § 12 EStG 257
1 Vorbemerkung 257
1.1 Gang der Darstellung 257
1.2 Rechtssystematische Stellung 258
1.3 Die »kausale« Betrachtungsweise bei den Werbungskosten bzw. der Zusammenhang mit den Einnahmen 258
2 Einzelne unter § 4 Abs. 4 und 5 EStG fallende Erwerbsaufwendungen 262
2.1 Geschäftsfreundegeschenke (§ 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 1 EStG) 262
2.1.1 Einführung in § 4 Abs. 5 Nr. 1–7 EStG 262
2.1.2 Materielle Aspekte zu § 4 Abs. 5 Nr. 1 EStG 263
2.2 Bewirtungsaufwendungen (§ 4 Abs. 5 Nr. 2 EStG) 264
2.3 Aufwendungen nach § 4 Abs. 5 Nr. 3 (Gästehäuser) und § 4 Abs. 5 Nr. 4 (Jagd & Jacht) EStG
2.4 Verpflegungsmehraufwand (§ 4 Abs. 5 Nr. 5 EStG) und doppelte Haushaltsführung 269
2.4.1 Die Unterscheidung beider Aufwandskategorien 269
2.4.2 Grundaussage und aktuelle Fragen zum Verpflegungsmehraufwand 269
2.4.2.1 Gesetzlicher Grundtatbestand 269
2.4.2.2 Spezialfragen (Rechtsprechungsübersicht) 271
2.4.3 Grundaussage und aktuelle Fragen zur doppelten Haushaltsführung 272
2.4.3.1 Begriff der doppelten Haushaltsführung 272
2.4.3.2 Spezialfragen (Rechtsprechungsübersicht) 274
2.5 Das häusliche Arbeitszimmer (§ 4 Abs. 5 Nr. 6b EStG) 278
2.5.1 Überblick zum geltenden Recht inklusive der Darstellung des Anwendungsschreibens des BMF vom 02.03.2011 278
2.5.1.1 Grundsätzliches 278
2.5.1.2 Die Mittelpunktsbetrachtung 281
2.5.1.3 Fehlender anderer Arbeitsplatz 283
2.5.1.4 »Kollision« zwischen der Mittelpunktsbetrachtung und dem (vorhandenen)anderen Arbeitsplatz 284
2.5.2 Spezialfragen (Rechtsprechungsübersicht) 284
2.6 Unangemessene Aufwendungen (§ 4 Abs. 5 Nr. 7 EStG) 286
2.7 Strafen und vergleichbare Sanktionen 288
2.8 Steuern (u.a.) (§ 4 Abs. 5 Nr. 8a und 9 bzw. § 12 Nr. 3 EStG) 291
2.9 Zuwendungen i.S.d. § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 10 EStG 293
2.10 Interne Konkurrenz bei § 4 Abs. 5 EStG und externe Aufwands-Konkurrenz zwischen § 4 EStG und § 9 EStG 294
2.10.1 Der Wettbewerb unter den verschiedenen Einzelfällen des § 4 Abs. 5 EStG 294
2.10.2 Konkurrenz zwischen Betriebsausgaben und Werbungskosten 294
2.11 Weitere Problemfelder bei § 4 Abs. 4 EStG 298
2.11.1 Fragen im Zusammenhang mit der betrieblichen Veranlassung 298
2.11.2 Betriebsausgaben oder Ausgaben für ein Wirtschaftsgut (Anschaffungskosten/Herstellungskosten) 300
2.11.3 Der »umgekehrte« Fall: Aufwendungen vor Eigentumserwerb 302
2.12 Der Schuldzinsenabzug gemäß § 4 Abs. 4a EStG504 302
2.12.1 Kurzdarstellung der historischen Entwicklung 303
2.12.1.1 Das gemischte Kontokorrentkonto 303
2.12.1.2 Das Zwei- oder Mehrkontenmodell 304
2.12.2 Die »überlagernde« Regelung des § 4 Abs. 4a EStG 305
2.13 Die Zinsschranke (§ 4h EStG)524 310
2.13.1 Begriff der Zinsaufwendungen und -erträge 311
2.13.2 Maßgeblicher Gewinn 311
2.13.3 Ausnahmen von der Zinsschranke 313
2.13.3.1 Freigrenze (§ 4h Abs. 2 Buchst. a EStG) 313
2.13.3.2 Nicht konzernangehörige Betriebe (§ 4h Abs. 2 Buchst. b EStG) 313
2.13.3.3 Escape-Klausel (§ 4h Abs. 2 Buchst. c EStG) 313
2.13.4 Besonderheiten für Kapitalgesellschaften 315
3 Anteilige Abzüge nach § 3c EStG 315
3.1 Einführung und Grundtatbestand 315
3.2 Sonderfälle 317
3.2.1 Fehlende Einnahmen 317
3.2.2 § 3c EStG und das Teileinkünfteverfahren 318
3.2.2.1 Überlassung von Wirtschaftsgütern im Rahmen einer Betriebsaufspaltung 318
3.2.2.2 Teilwertabschreibungen auf Darlehensforderungen 319
3.2.2.3 Wechsel des Veranlassungszusammenhangs 320
3.2.2.4 Spätere Wertaufholung auf die Darlehensforderung 320
3.2.2.5 Wirkungen eines späteren Forderungsverzichts auf Ebene der schuldenden Kapitalgesellschaft 320
3.2.2.6 Rückgriffsforderungen aus einer Bürgschaftsinanspruchnahme 321
4 Die zentrale Stellung von § 12 Nr. 1 und Nr. 2 EStG 321
4.1 Die Grundaussagen des § 12 Nr. 1 EStG 4.1.1 Eine Bemerkung zur Gesetzestechnik 321
4.1.1 Eine Bemerkung zur Gesetzestechnik 321
4.1.2 Haushalts- und Unterhaltsaufwendungen (§ 12 Nr. 1 EStG) – Grundsätze 322
4.1.3 Einzelfälle (Fallgruppen), insbesondere Abgrenzung zu § 9 EStG 324
4.1.3.1 Reisen 324
4.1.3.2 Gebühren für persönlichkeitsbildende Kurse 327
4.1.3.3 Umzugskosten 328
4.1.3.4 »Hobbyaufwendungen« 330
4.1.3.5 Weitere Fallgruppen 330
4.2 Die Bedeutung des § 12 Nr. 2 EStG 332
4.2.1 Die generelle Bedeutung 332
4.2.2 Das Zusammenspiel von § 10 Abs. 1 Nr. 1a, § 12 Nr. 2 und § 22 Nr. 1, Nr. 1b EStG bei wiederkehrenden Leistungen 333
4.2.3 Schuldzinsen und wiederkehrende Leistungen 334
4.3 Zusammenfassung zu § 12 Nr. 3 und Nr. 4 EStG 335
4.4 § 12 Nr. 5 EStG »Aufwendungen für die erstmalige Berufsausübung« 335
V Das subjektive Nettoprinzip inklusive der Berücksichtigung der Kinder und der Besteuerung der Alterseinkünfte 336
1 Sonderausgaben 336
1.1 Systematische Stellung der Sonderausgaben im Einkommensteuerrecht 336
1.2 Sonderausgaben als Aufwendungen 336
1.2.1 Mehrjährige Nutzung von Wirtschaftsgütern 337
1.2.2 Wirtschaftliche Belastung 337
1.2.3 Zeitpunkt des Sonderausgabenabzugs 338
1.2.4 Persönliche Abzugsberechtigung 339
1.3 Einzelne Sonderausgaben 340
1.3.1 Unterhaltsleistungen 340
1.3.2 Renten und dauernde Lasten 343
1.3.3 Vorsorgeaufwendungen 343
1.3.3.1 Basisversorgung 343
1.3.3.2 Grundförderung 345
1.3.3.3 Gemeinsame Voraussetzungen für den Abzug von Vorsorgeaufwendungen 345
1.3.3.4 Übergangsregelungen 346
1.3.4 Gezahlte Kirchensteuer 348
1.3.5 Kinderbetreuungskosten 349
1.3.6 Steuerberatungskosten 349
1.3.7 Aufwendungen für die eigene Berufsausbildung 349
1.3.7.1 Einführung 349
1.3.7.2 Berufsausbildungskosten 351
1.3.7.3 Aufteilung von Kosten in Betriebsausgaben/Werbungskosten und Sonderausgaben 352
1.3.7.4 Verhältnis zu den außergewöhnlichen Belastungen 353
1.3.8 Schulgeld 353
1.3.9 Verrechnung erstatteter Sonderausgaben 354
1.3.10 Abzug von Altersvorsorgebeiträgen nach § 10a EStG 355
1.3.11 Ausgaben zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke 356
1.3.11.1 Mitgliedsbeiträge und Spenden an politische Parteien 356
1.3.11.2 Ausgaben zur Förderung der sonstigen steuerbegünstigten Zwecke 357
1.3.11.2.1 Einführung 357
1.3.11.2.2 Ausgaben 358
1.3.11.2.3 Höhe des Spendenabzugs 360
1.3.11.2.4 Bescheinigungsverfahren 361
1.3.11.2.5 Haftungstatbestand 362
1.3.11.2.5.1 Ausstellen unrichtiger Bestätigungen 362
1.3.11.2.5.2 Veranlassen der zweckwidrigen Verwendung 363
1.3.11.2.6 Zusammenfassendes Beispiel 363
1.3.12 Sonderausgaben-Pauschbetrag nach § 10c EStG 365
2 Außergewöhnliche Belastungen 366
2.1 Grundtatbestand 366
2.1.1 Struktur und allgemeine Fragen 366
2.1.2 Zwangsläufigkeit der Ausgaben 367
2.1.3 Größere Aufwendungen 369
2.1.3.1 Ausgaben 371
2.1.3.2 Gegenwerttheorie 372
2.1.4 Zumutbare Belastung 373
2.1.5 Nachweis der Zwangsläufigkeit der außergewöhnlichen Belastung 374
2.2 Aufwendungen für Unterhalt und Berufsausbildung i.S.v. § 33a Abs. 1 EStG 374
2.2.1 Verhältnis zu § 33 EStG 374
2.2.2 Umfang der erfassten Aufwendungen 378
2.2.3 Betrag der außergewöhnlichen Belastungen 379
2.3 Freibetrag für den Sonderbedarf eines sich in der Berufsausbildung befindenden volljährigen Kindes gemäß § 33a Abs. 2 EStG 383
2.4 Pauschbeträge für behinderte Menschen, Hinterbliebene und Pflegepersonen gemäß § 33b EStG 383
3 Kinder im Steuerrecht 386
3.1 Bedeutung der Kinder im Einkommensteuerrecht 386
3.2 Der Familienlastenausgleich (bzw. Familienleistungsausgleich) 386
3.2.1 Die Grundzüge 386
3.2.2 Das Kindergeld 388
3.3 Berücksichtigungsfähige Kinder 389
3.4 Die Abzugskomponenten im Einzelnen 394
3.4.1 Freibetrag für Kinder (§ 32 Abs. 6 EStG) 394
3.4.2 Der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende (§ 24b EStG) 395
3.5 Zusätzliche Maßnahmen 396
3.5.1 Der Sonderbedarf gemäß § 33a Abs. 2 EStG (volljähriges Kind in Berufsausbildung) 396
3.5.2 Kinderbetreuungskosten 396
3.5.3 Änderungen durch das StVereinfG (2011) ab VZ 2012 396
4 Die Regelung der Alterseinkünfte und der Altersvorsorge durch das Alterseinkünftegesetz 397
4.1 Vorgeschichte und Grundaussage 397
4.2 Die Besteuerung der Alterseinkünfte im Einzelnen 398
4.3 Die Entlastung der Vorsorgeaufwendungen 399
4.4 Weitere Änderungen im Überblick 400
4.5 Zusammenfassung 403
Teil B Einkommensteuer II – Übergreifende Komplexe 406
Inhaltsverzeichnis Teil B 408
B Einkommensteuer II – Übergreifende Komplexe 416
I Personelle Zurechnung (Drittaufwand, Nießbrauch/ Treuhand, Angehörigenverträge u.a.) 416
1 Einführung 416
2 Die personelle Zurechnung im Bereich der Einnahmen 417
2.1 Das gesetzliche »Leitbild« (§ 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 ff. EStG sowie § 20 Abs. 5 EStG) 417
2.1.1 Die Übertragung der Beteiligung (an einer Kapitalgesellschaft) und § 20 Abs. 5 EStG 417
2.1.2 Die Abtretung von Gewinnansprüchen nach § 20 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. a EStG 418
2.1.3 Sonstige Fälle des § 20 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. b und § 20 Abs. 2 Nr. 3 EStG 419
2.1.3.1 Die isolierte Abtretung von Zinsscheinen (§ 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 Buchst. b EStG) 419
2.1.3.2 Kursdifferenzpapiere nach § 20 Abs. 2 Nr. 3 EStG 419
2.1.3.3 Erträge (u.a. Zwischengewinne) bei Investmentanlagen 420
2.1.3.4 REITs 420
2.1.4 Zusammenfassung 421
2.2 Der (gesetzlich nicht geregelte) Fall der (allgemeinen) Abtretung und vergleichbare Fallgestaltungen 421
2.3 Die Besteuerung nachträglicher Einkünfte gemäß § 24 Nr. 2 EStG 423
2.3.1 Handlungstatbestand ohne (aktuellen) Zustandstatbestand: § 24 Nr. 2 EStG 423
2.3.2 Die sonstigen Fälle des § 24 EStG (insb. Entlassungsentschädigungen, § 24 Nr. 1 EStG) 424
3 Der steuerliche Drittaufwand 428
3.1 Der »Dritte« im Steuerrecht – Anwendungsbereich, Hintergrund und Historie 428
3.2 Die Beschlüsse in den Grundzügen – Drittaufwand heute 430
3.2.1 Allgemeiner Anwendungsbereich (= H 4.7 EStH »Drittaufwand« und »Eigenaufwand für ein fremdes Wirtschaftsgut«) 430
3.2.2 Erster Spezialfall: Objektfinanzierung bei Ehegatten ( = H 4.7 EStH »Drittaufwand«) 432
3.2.3 Zweiter Spezialfall: Unentgeltliche Nutzung eines Arbeitszimmers im »Ehegattenhaus« (= H 4.7 EStH 4. Spiegelstrich zu »Eigenaufwand für ein fremdes WG«) 433
3.2.4 Dritter Spezialfall: Arbeitszimmer im Miteigentum beider Ehegatten (= H 4.7 EStH 3. Spiegelstrich zu »Eigenaufwand für ein fremdes WG«)
3.2.5 Vierter Spezialfall: Gleichzeitig angeschaffte Eigentumswohnungen44 435
3.3 Bilanztechnische Behandlung des »Quasi-Wirtschaftsguts« (= H 4.7 EStH 1. und 2. Spiegelstrich zu »Eigenaufwand für ein fremdes WG«)
3.3.1 Aufteilung in selbständige Wirtschaftsgüter 436
3.3.2 Bilanztechnische Behandlung »wie ein materielles Wirtschaftsgut« 436
3.3.3 Höhe der AfA-Beträge 437
3.3.4 Beendigung der Nutzung 437
3.3.5 Drittaufwand – Repetitorium 438
3.3.5.1 Die Grundkonstellation 438
3.3.5.2 Das »Quasi-WG« 438
3.3.5.3 Die Beendigung der Nutzungsbefugnis 439
3.3.5.4 Drittaufwand – allgemein 439
3.4 Fazit und Folgefragen, insbesondere zum eigenkapitalersetzenden Angehörigendarlehen 440
3.4.1 Weitere Problemfälle und Fazit 440
3.4.2 Drittaufwand bei »eigenkapitalersetzenden Darlehen« 440
4 Die Zuordnung bei komplexen Rechtsverhältnissen 442
4.1 Überblick 442
4.2 Der Nießbrauch (und vergleichbare Nutzungsrechte) 443
4.2.1 Zivilrechtliche Vorgaben 443
4.2.2 Der Nießbrauch bei Vermietung und Verpachtung – die Verwaltungslösung 444
4.2.2.1 Rechtslage beim Zuwendungsnießbrauch 445
4.2.2.2 Rechtslage beim Vorbehaltsnießbrauch 447
4.2.2.3 Rechtslage beim Vermächtnisnießbrauch 447
4.2.2.4 Erstreckung auf vergleichbare Rechte (Wohnrecht u.a.) 448
4.2.2.5 Die Ablösung des Nießbrauchs 448
4.2.3 Der Nießbrauch bei Kapitalvermögen 449
4.2.3.1 Einführung in die Problemstellung 449
4.2.3.2 Ausblick: Nießbrauch an Personengesellschafts-Beteiligungen 450
4.3 Exkurs: Die Treuhand, insbesondere an Gesellschaftsbeteiligungen 451
4.4 (Mögliche?) Übertragung der Einkunftsquelle bei Angehörigen 452
4.4.1 Einführung in die Problematik 452
4.4.2 Der Ehegattenarbeitsvertrag 453
4.4.3 Die Familienpersonengesellschaften, insbesondere die Beteiligung der Kinder 455
4.4.3.1 Die zivilrechtliche Wirksamkeit 456
4.4.3.2 Der tatsächliche Vollzug der Familien-Personengesellschaft 458
4.4.3.3 Der Fremdvergleich 458
4.4.3.4 Die Mitunternehmerqualität 459
4.4.3.5 Die Prüfung der Höhe nach (Quantifizierungsmaßstab) 459
4.4.4 Sonstige Angehörigenverträge 460
4.4.4.1 Darlehensverträge 460
4.4.4.2 Angehörigen-Mietverträge 462
4.4.4.3 Sonstiges 462
II Realisationstatbestände (Steuerentstrickung im Privatvermögen/Betriebsvermögen versus betriebliche Umstrukturierung) 463
1 Übersicht (§ 6 Abs. 3 ff. EStG versus §§ 16 ff. EStG u.a.) 463
1.1 Überblick über den gesetzlichen Regelungsbereich 463
1.2 § 6 Abs. 3 EStG: Regelfall oder Ausnahme? 463
1.2.1 Grundzüge 463
1.2.2 Die unentgeltliche Übertragung von (Teilen von) Mitunternehmeranteilen 465
1.2.3 Gestaltungshinweis 467
1.3 Unentgeltliche Übertragung von Einzel-Wirtschaftsgütern (§ 6 Abs. 4 EStG) 467
2 Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe (§ 16 (§ 34) EStG) 468
2.1 Einführung 468
2.2 Die Betriebsveräußerung (§ 16 Abs. 1 und 2 EStG) 470
2.2.1 Der Grundtatbestand: Der ganze Betrieb wird veräußert 470
2.2.1.1 Das Übertragungsobjekt (»alle wesentlichen Betriebsgrundlagen«) 470
2.2.1.2 Übertragungshandlung und Übertragungszeitpunkt 473
2.2.1.3 Zurückbehaltene Wirtschaftsgüter 474
2.2.1.4 Ermittlung des begünstigten Veräußerungsgewinnes 476
2.2.1.4.1 Der Veräußerungsgewinn gemäß § 16 Abs. 2 EStG 476
2.2.1.4.2 Die Begünstigung nach §§ 16 Abs. 4, 34 Abs. 3 EStG 479
2.2.1.4.3 Die Trennung zwischen laufendem Gewinn und Veräußerungsgewinn 480
2.2.1.4.4 Nachträgliche Ereignisse 480
2.2.1.4.5 Veräußerungsgewinn und Teileinkünfteverfahren 481
2.2.1.4.6 Übernommene, nicht in der Steuerbilanz passivierte Betriebsschulden 482
2.2.1.5 Besondere Kaufpreis-Modalitäten 482
2.2.1.5.1 Betriebsveräußerung gegen Ratenzahlung 482
2.2.1.5.2 Betriebsveräußerung gegen wiederkehrende Bezüge 483
2.2.2 Die sonstigen Realisationstatbestände bei § 16 Abs. 1 EStG 487
2.2.2.1 (Redaktionelle) Zusammenfassung von § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 und Nr. 3 EStG 487
2.2.2.2 Die Veräußerung eines Teilbetriebs (§ 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 1, 2. Alt. EStG) 487
2.2.2.2.1 Einführung 487
2.2.2.2.2 Einzelfälle zum Teilbetrieb/Versuch einer Systematisierung 488
2.3 Die Betriebsaufgabe (§ 16 Abs. 3 EStG) 491
2.3.1 Grundsätzliche Feststellung 491
2.3.2 Abgrenzungsfragen 494
2.3.2.1 Betriebsaufgabe und Betriebsverlegung 494
2.3.2.2 Betriebsaufgabe und Betriebsunterbrechung 494
2.3.2.3 Betriebsaufgabe und Strukturwandel (bzw. Beurteilungswandel) 496
2.3.2.4 Betriebsaufgabe und Entstrickung im engeren Sinne 497
2.3.2.5 Zusammenfassung 497
2.3.3 Sonstiges 498
2.3.3.1 Räumungsverkauf und Sanierungsfälle 498
2.3.3.2 Bedeutung der Aufgabeerklärung 498
2.3.3.3 Der gemeine Wert bei der Entnahme (zugleich Aufgabegewinn) 499
2.3.3.4 Die Teilbetriebsaufgabe 500
2.3.3.5 Aufgabe bei selbständiger Arbeit 500
2.3.4 Die Regelung aufgrund des JStG 2010 (»finale Entnahme«) 501
2.4 Betriebsverpachtung 502
2.4.1 Standortbestimmung 502
2.4.2 Voraussetzungen des Verpächterwahlrechts 502
2.4.3 Folgen des Verpächterwahlrechts, insbesondere die Aufgabeerklärung 505
2.4.4 Weitere Problemfelder 506
3 Das Mitunternehmer- und Realteilungskonzept: § 6 Abs. 5 EStG und § 16 Abs. 3 S. 2 ff. EStG – Mittel zur Umstrukturierung 506
3.1 § 6 Abs. 5 EStG i.d.F. UntStFG (2001) 507
3.1.1 Historischer Rückblick und gesetzliche Wertung 507
3.1.2 Die geltende Regelung 508
3.1.3 Übersicht zu den Umstrukturierungsnormen im EStG 510
3.2 Die Realteilung gemäß § 16 Abs. 3 S. 2 ff. EStG 511
3.2.1 Rückblick 511
3.2.2 Die Realteilung in den späteren Änderungsgesetzen 511
4 Die Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften (§ 17 EStG) 512
4.1 Stellung des § 17 EStG im System des Einkünftedualismus 513
4.1.1 Historie und Gegenwart des § 17 EStG 513
4.1.2 Der eigentliche »Stellenwert« des § 17 EStG – systematische Auslegung 514
4.1.3 Verwandte Bereiche 515
4.1.4 Subsidiarität (oder Vorrang) von § 17 EStG gegenüber anderen Bestimmungen 515
4.2 Der Zustandstatbestand bei § 17 Abs. 1 EStG 516
4.2.1 Der persönliche Anwendungsbereich 516
4.2.2 Die Beteiligungsvoraussetzungen 516
4.2.2.1 Anteile an Kapitalgesellschaften 516
4.2.2.2 Die 1%-Grenze 518
4.2.2.3 Die Fünfjahresfrist 519
4.2.2.4 Die Nachfolger-Regelung des § 17 Abs. 1 S. 4 und Abs. 2 S. 5 EStG 520
4.2.2.5 Mittelbare Beteiligung/unmittelbare Beteiligung 521
4.2.3 Die verdeckte Einlage 523
4.3 Der Handlungstatbestand 523
4.3.1 Die Veräußerung gegen Einmalzahlung 523
4.3.1.1 Der Grundtatbestand 523
4.3.1.2 Spezifika 524
4.3.2 Veräußerung gegen wiederkehrende Zahlungen 525
4.4 Veräußerungsgewinn und Freibetrag 526
4.4.1 Berechnungsformel für den Veräußerungsgewinn 526
4.4.2 Die Abzugsgröße »Anschaffungskosten« 527
4.4.3 Nachträgliche Anschaffungskosten, insbesondere bei eigenkapitalersetzenden Maßnahmen 528
4.4.3.1 (Offene und verdeckte) Einlagen 528
4.4.3.2 Eigenkapitalersetzende Maßnahmen (§ 32a GmbHG a.F.) 529
4.4.4 Die Freibetragsregelung (§ 17 Abs. 3 EStG) 532
4.4.5 Einlage einer wertgeminderten Beteiligung 532
4.5 Der Ergänzungstatbestand des § 17 Abs. 4 EStG255 533
4.5.1 Überblick über den Regelungsbereich des § 17 Abs. 4 EStG 533
4.5.2 Konkurrenz zwischen § 17 Abs. 4 EStG und § 20 Abs. 1 Nr. 1 bzw. 2 EStG 533
4.5.3 Auflösungsverluste (und Betriebsausgaben bei § 17 EStG) 534
4.6 § 17 Abs. 5 EStG nach dem SEStEG 534
4.7 Zusammenfassung des Regelungsgehalts von § 17 Abs. 6 EStG 535
5 Private Veräußerungsgeschäfte (§ 23 EStG) 535
5.1 Steuerentstrickung bei Immobilien (Privatvermögen) 536
5.1.1 Der Zustandstatbestand bei Privatimmobilien 536
5.1.1.1 Der Grundtatbestand 536
5.1.1.2 Erstreckung auf errichtete Gebäude 536
5.1.1.3 Die Ausnahme: Selbstnutzung 538
5.1.2 Der Handlungstatbestand bei § 23 EStG 538
5.1.3 Freigrenze 539
5.2 Steuerentstrickung bei Wertpapieren (bis 31.12.2008) und vergleichbaren Wirtschaftsgütern – Historischer Abriss 540
6 Schicksal der Anteile bei Einbringung in eine GmbH 540
6.1 Die einbringungsgeborenen Anteile des § 21 UmwStG a.F. (historische Kurzfassung) 540
6.2 Das Schicksal der Anteile bei Einbringung nach dem SEStEG (Überblick) 541
III Einkommensteuer – Rechtsnachfolge (vorweggenommene Erbfolge, Erbfall und Erbauseinandersetzung) 544
1 Einleitung 544
2 Rechtsnachfolge in der Rechtsordnung 545
2.1 Überblick und Eingrenzung 545
2.2 Die Rechtsnachfolge im Zivilrecht 545
2.2.1 Die Einzelrechtsnachfolge (Singularsukzession) 545
2.2.2 Die Gesamtrechtsnachfolge (Universalsukzession) 546
2.2.2.1 Einschränkungen vom Grundsatz der erbrechtlichen Gesamtrechtsnachfolge 547
2.2.2.2 Erweiterter Anwendungsbereich der Universalsukzession 547
2.2.3 Zivilrechtliches Fazit und Bedeutung für das Steuerrecht 548
2.3 Rechtsnachfolge im öffentlichen Recht 549
3 Die vorweggenommene Erbfolge 549
3.1 Die Entwicklung zum »Sonderrechtsinstitut« (historische Darstellung) und Grundaussagen 549
3.2 Die Grundfälle zur vorweggenommenen Erbfolge 552
3.2.1 Die Übertragung von betrieblichen Einheiten 552
3.2.2 Die Übertragung von Privatvermögen 553
3.2.3 Die Übertragung von Mischvermögen bei mehreren Nachfolgern 555
3.3 Einzelfragen im Anwendungsbereich der vorweggenommene Erbfolge – allgemein – 557
3.3.1 Die »geeigneten« Nachfolger bei der vorweggenommenen Erbfolge 557
3.3.2 Die ertragbringende »Familien«-Grundlage (bzw. Wirtschaftseinheit) 558
3.4 Das Sonderrechtsinstitut: Die wiederkehrenden Versorgungszusagen anlässlich der vorweggenommenen Erbfolge 558
3.4.1 Generell: Vermögensübergang gegen wiederkehrende Bezüge 559
3.4.2 Gültiges Schema (ab VZ 2008, vgl. BMF-wL II) 559
3.4.3 Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen ab dem Veranlagungszeitraum 2008 560
3.4.3.1 Übertragungsobjekte 560
3.4.3.2 Art und Umfang der (begünstigten) wiederkehrenden Leistungen 563
3.4.3.3 Der Übertragungsvorgang 564
3.4.4 Die (nachträgliche) Umschichtung sowie weitere Änderungen in Bezug auf das übertragene Vermögen 565
3.4.5 Das »Nebeneinander« von alter und neuer Rechtslage 567
4 Der Erbfall (und das Interimsstadium – bis zur Auseinandersetzung) 567
4.1 Trennung zwischen Erbfall und Erbauseinandersetzung 567
4.2 Erbfall, übergehende Steuerpositionen und steuerliche Konsequenzen 568
4.2.1 Steuerobjekte 568
4.2.2 Dem Steuerobjekt anhängende Steuerpositionen 570
4.2.3 Unabhängige Steuerpositionen 571
4.2.4 Zurechnung laufender Einkünfte zwischen Erbfall und Erbauseinander-setzung, insbesondere bei einer (Mit-)Erbengemeinschaft 571
4.2.4.1 Der zivilrechtliche Status der Miterben(gemeinschaft) 572
4.2.4.2 Die steuerliche Dimension der Miterbengemeinschaft 572
4.3 Zurechnung von Einkünften 574
4.3.1 Zurechnung von laufenden Gewinneinkünften 574
4.3.2 Zurechnung von laufenden Überschusseinkünften 575
4.3.3 Rückwirkend abweichende Zurechnung laufender Einkünfte 575
4.3.4 Ermittlung und Abgrenzung 576
5 Die Erbauseinandersetzung (mehrere Erben) 576
5.1 Grundzüge zur Erbauseinandersetzung 576
5.1.1 Einführung in die erbrechtliche und steuerrechtliche Problematik 577
5.1.2 Der Meinungswandel in der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Reichsfinanzhofs) 578
5.1.3 Die (steuerliche) Rechtsstellung der einzelnen Miterben 580
5.2 Miterben und übergehendes Kompetenzobjekt 580
5.2.1 Allgemeine Überlegungen 580
5.2.2 Miterbengemeinschaft und das (reine) Privatvermögen 580
5.2.3 Die »wesentlichen« Beteiligungen an Kapitalgesellschaften 581
5.2.4 Das Einzelunternehmen und die Miterbengemeinschaft 581
5.2.5 Beteiligung an Personengesellschaften (Mitunternehmerschaft) im Nachlass (Tod des Mitunternehmers) 583
5.3 Die Abwicklung der Miterbengemeinschaft 589
5.3.1 Einführung 589
5.3.2 Personenbestandsveränderungen bei bestehender Miterbengemeinschaft 590
5.3.2.1 Die Übertragung des Anteils 590
5.3.2.2 Das Ausscheiden des Miterben, insbesondere gegen Sachwertabfindung 590
5.3.3 Die Beendigung der Miterbengemeinschaft in Form der »Naturalteilung« 593
5.3.4 Die (eigentliche) Realteilung der Miterbengemeinschaft 593
5.3.4.1 Dogmatische Grundzüge 593
5.3.4.2 Realteilung (Betriebsvermögen) ohne Abfindungszahlungen 594
5.3.4.3 Realteilung (Betriebsvermögen) mit Abfi ndungszahlung (= Teilung mit Spitzenausgleich) 595
5.3.4.4 Realteilung (Privatvermögen) ohne Abfindungszahlung 597
5.3.4.5 Realteilung (Privatvermögen) mit Abfindungszahlung 597
5.3.4.6 Realteilung eines Mischnachlasses 598
5.3.4.7 Die (insbesondere gegenständliche) Teilauseinandersetzung 599
IV Verluste im Ertragsteuerrecht 601
1 Einleitung 601
2 Die Verlustverrechnung in der Einkommensteuer 602
2.1 System und Terminologie der Verlustverrechnung – Einführung 603
2.2 Der Verlustausgleich 604
2.2.1 Der horizontale Verlustausgleich 604
2.2.2 Der vertikale Verlustausgleich 605
2.3 Der Verlustabzug gemäß § 10d EStG 605
2.4 Sonderfragen bei der Verlustentstehung (Veräußerungsverluste) 607
2.4.1 Verlustermittlung und Verlustberücksichtigung bei § 23 EStG 608
2.4.2 Verlustermittlung und Verlustberücksichtigung bei § 17 EStG 608
2.4.3 Gewerbliche Verluste 611
2.4.4 Verluste bei Kapitaleinkünften (§ 20 Abs. 6 EStG n.F.) 612
3 Spezielle Beschränkungen bei der Verlustverrechnung 612
3.1 Negative Einkünfte mit Auslandsbezug gemäß § 2a EStG 613
3.1.1 Änderungen durch das JStG 2009429 613
3.1.2 Die relevanten Fallgruppen nach § 2a EStG n.F. 616
3.1.3 Internationalrechtliche Stellung und dogmatischer »Stellenwert« von § 2a EStG 616
3.1.4 Der Hauptanwendungsbereich: Betriebsstättenverluste 617
3.2 Verluste bei Verlustzuweisungsgesellschaften (§ 2b EStG a.F., § 15b EStG) 618
3.2.1 Die Nachfolgeregelung des § 15b EStG444 619
3.2.2 Begriff der modellhaften Gestaltung 619
3.2.3 Die ersten Rechtsprechungskonturen 620
3.2.4 Anwendungsbereich 621
3.3 Verluste gemäß § 15 Abs. 4 EStG (gewerbliche Tierzucht/Termingeschäfte/ stille Beteiligungen u.Ä.) 621
3.3.1 Verluste aus gewerblicher Tierzucht 622
3.3.2 Verluste aus betrieblichen Termingeschäften 622
3.3.3 Verluste aus stillen Gesellschaften u.a. (§ 15 Abs. 4 S. 6 ff. EStG) 623
3.4 Verluste gemäß §§ 22, 23 EStG 623
3.5 Das negative Kapitalkonto des Kommanditisten gemäß § 15a EStG 624
3.5.1 Der Grundtatbestand von § 15a Abs. 1 und Abs. 2 EStG 626
3.5.1.1 Der Begriff »Anteil am Verlust« der Kommanditgesellschaft 627
3.5.1.2 Der Begriff »Kapitalkonto des Kommanditisten « 628
3.5.1.3 Wirkungsweise des § 15a EStG (§ 15a Abs. 2 EStG) und klausurtechnischer Bearbeitungshinweis 632
3.5.2 Die überschießende Außenhaftung von § 15a Abs. 1 S. 2 und 3 EStG 634
3.5.3 Einlage- und Haftungsminderung nach § 15a Abs. 3 EStG 635
3.5.3.1 Sinn und Zweck der Ausnahmeregelung 635
3.5.3.2 Die Einlageminderung 636
3.5.3.3 Die Haftungsminderung 638
3.5.3.4 Die gesonderte Feststellung des verrechenbaren Verlustes 640
3.5.4 Die Ausweitung des Anwendungsbereiches von § 15a EStG 641
3.5.4.1 Vergleichbare Unternehmer im Sinne des § 15a Abs. 5 EStG 641
3.5.4.2 § 15a EStG bei anderen Einkunftsarten 642
3.5.5 Konkurrenzfragen 643
3.5.6 Ausscheiden des Kommanditisten und die Beendigung der Kommanditgesellschaft 643
3.5.6.1 Behandlung der verrechenbaren Verluste 643
3.5.6.2 Behandlung des negativen Kapitalkontos 644
3.5.6.3 Behandlung beim Erwerber 645
3.6 Besonderheiten 645
3.6.1 Doppelstöckige Personengesellschaften 645
3.6.2 § 15a EStG bei der GmbH & Co. KG
4 Verluste im Recht der Unternehmenssanierungen sowie in der Gewerbesteuer 647
4.1 Verluste beim »Mantelkauf« (§ 8 Abs. 4 KStG a.F. bzw. die allgemeine Verlustbeschränkung bei Körperschaften (§ 8c KStG) 647
4.2 Die Altregelung (§ 8 Abs. 4 KStG) im Überblick 648
4.3 Die Neuregelung (§ 8c KStG i.d.F. des WachstumsBeschlG 2009)497 inkl. BMF-Schreiben vom 04.07.2008, BStBl I 2008, 736 648
4.3.1 Schädlicher Beteiligungserwerb 648
4.3.1.1 Begriff der »Anteile« i.S.d. § 8c KStG 649
4.3.1.2 Die Stimmrechtsübertragung 649
4.3.1.3 Die betroffenen Körperschaften 649
4.3.1.4 Umfang und Form der Anteilsübertragung 649
4.3.1.5 Nachträgliche Aufnahme eines Sanierungstatbestandes (§ 8c Abs. 1a KStG) 650
4.3.2 Der Übertragungsmodus (entgeltlich/unentgeltlich) 651
4.3.3 Mittelbare Anteilsübertragungen 652
4.3.4 Die Konzernklausel 654
4.3.5 Der Erwerber der Anteile 655
4.3.6 Kapitalerhöhungen 656
4.3.7 Sukzessive Anteilsübertragungen 658
4.3.8 Die »Stille-Reserven«-Klausel (§ 8c Abs. 1 S. 6 KStG) 658
4.3.9 Rechtsfolgen des § 8c KStG 660
4.3.9.1 Anteiliger (quotaler) Verlustuntergang 660
4.3.9.2 Vollständiger Verlustuntergang 661
4.3.10 Die von § 8c KStG betroffenen Verluste 663
4.3.11 Die Übergangsregelung 664
4.4 Verluste im Umwandlungssteuerrecht 664
4.4.1 Verluste des übertragenden Rechtsträgers 664
4.4.2 Verluste des übernehmenden Rechtsträgers 666
4.4.3 Verlustvortrag bei der Verschmelzung einer Gewinngesellschaft auf eine Verlustgesellschaft 666
4.5 Der Verlustvortrag gemäß § 10a GewStG 667
4.5.1 Unternehmensidentität und Unternehmeridentität 667
4.5.2 Gewerbeverlust bei Mantelkauf 670
4.5.3 Verfassungsrechtliche Bedenken (§ 10a S. 2 GewStG) 670
Teil C Gewerbesteuer 672
Inhaltsverzeichnis Teil C 674
C Gewerbesteuer 676
I Einführung und Berechnungsschema 676
II Steuergegenstand und Steuerpflicht 678
1 Steuergegenstand der Gewerbesteuer 678
1.1 Historische Unterscheidung 678
1.2 Der Begriff des Gewerbebetriebes (unter Anknüpfung an das Einkommensteuerrecht) 678
1.3 Formeller, fiktiver und fehlender Gewerbebetrieb 680
1.3.1 Der formelle Gewerbebetrieb 680
1.3.2 Der fiktive Gewerbebetrieb 681
1.3.3 Kein Gewerbebetrieb 681
1.4 Der Gewerbebetrieb in Abhängigkeit vom Unternehmensträger 681
1.4.1 Einzelunternehmer 681
1.4.2 Personengesellschaften 682
1.4.3 Kapitalgesellschaften 684
1.5 Inländischer Gewerbebetrieb 684
2 Die sachliche Steuerpflicht im eigentlichen Sinne 684
2.1 Beginn der Gewerbesteuerpflicht 684
2.2 Ende der Gewerbesteuerpflicht 686
2.3 Steuerbefreiungen 686
3 Die persönliche Steuerpflicht 688
3.1 Gewerbebetrieb und Gewerbetreibender, insbesondere die Mehrheit von Betrieben 688
3.2 Unternehmer- und Unternehmenswechsel 689
3.2.1 Der Gesellschafterwechsel 689
3.2.2 Der eigentliche Unternehmerwechsel 690
3.2.3 Die Verpachtung des Gewerbebetriebs 691
III Die Besteuerungsgrundlage (§§ 6 und 7 GewStG) 692
1 Die Ausgangsgröße: Der Gewerbeertrag (§ 7 GewStG) 692
1.1 Grundsatz 692
1.2 Besonderheiten bei Veräußerungsgewinnen 693
2 Die Hinzurechnungen des § 8 GewStG 695
2.1 Sinn der Hinzurechnungen (und Kürzungen) 695
2.2 Hinzurechnungen nach § 8 Nr. 1 GewStG 696
2.2.1 Die Tatbestände des § 8 Nr. 1 GewStG 697
2.2.2 Entgelte für Schulden (§ 8 Nr. 1 Buchst. a GewStG) 697
2.2.2.1 Grundlegendes 697
2.2.2.2 Spezial- und Anwendungsfragen 699
2.2.3 Renten und dauernde Lasten (§ 8 Nr. 1 Buchst. b GewStG) 701
2.2.4 Gewinnanteile des stillen Gesellschafters (§ 8 Nr. 1 Buchst. c GewStG) 703
2.2.5 Hinzurechnung von Miet- und Pachtzinsen (§ 8 Nr. 1 Buchst. d und e GewStG) 703
2.2.6 Lizenzgebühren (§ 8 Nr. 1 Buchst. f GewStG) 706
2.2.7 Die (Sonder-)Behandlung von Erbbauzinsen 707
2.2.8 Freibetrag 707
2.2.9 Abschließendes Beispiel (nach Schultz-Aßberg43) 708
2.3 Teildividendenzurechnung (§ 8 Nr. 5 GewStG) 708
2.4 Berücksichtigung der Ergebnisse aus einer Mitunternehmer-Beteiligung (§ 8 Nr. 8 GewStG i.V.m. § 9 Nr. 2 GewStG s. auch § 8 Nr. 4 GewStG)
2.5 Weitere Hinzurechnungstatbestände 710
2.6 Abschließendes Beispiel 710
3 Kürzungen (§ 9 GewStG) 714
3.1 Die Kürzung bei betrieblichem Grundbesitz (§ 9 Nr. 1 GewStG) 714
3.1.1 § 9 Nr. 1 S. 1 GewStG: Der Grundtatbestand der Grundbesitzkürzung 714
3.1.2 Die erweiterte Kürzung gemäß § 9 Nr. 1 S. 2 ff. GewStG 715
3.2 Kürzung um Gewinnanteile an Kapitalgesellschaften (§ 9 Nr. 2a, 7 und 8 GewStG) 719
3.3 Kürzungen aufgrund ertragsteuerrechtlicher Besonderheiten 720
3.4 Kürzung aufgrund internationalen Steuerrechts (§ 9 Nr. 3 GewStG) 720
4 Ergänzung und Zusammenfassung der Besteuerungsgrundlagen 721
4.1 Berücksichtigung eines Gewerbesteuerverlustes (§ 10a GewStG) 721
4.2 Steuermesszahl und Steuermessbetrag 722
IV Spezifika der Gewerbesteuer 724
1 Die Zerlegung 724
1.1 Die mehrgemeindliche Betriebsstätte (§ 30 GewStG) 724
1.2 Der Betriebsstättenbegriff des § 28 GewStG 725
1.3 Besondere Zerlegungsfälle 726
2 Die Korrekturvorschrift des § 35b GewStG 726
3 Die Gewerbesteuerrückstellung als Bilanzproblem 727
3.1 Reihenfolge und Berechnung der Steuerrückstellungen bei Kapitalgesellschaften 728
3.2 Die Gewerbesteuerrückstellung bei Personengesellschaften bzw. Einzelunternehmen 729
4 Die Anrechnung der Gewerbesteuer auf die Einkommensteuer 730
4.1 Grundlagen 730
4.2 Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich 730
4.3 Besonderheiten (Steuerermäßigung bei Mitunternehmerschaften) 732
4.3.1 Einheitliche und gesonderte Feststellung (§ 35 Abs. 2 S. 1 EStG) 732
4.3.1.1 Gewinnverteilungsschlüssel (§ 35 Abs. 2 S. 2 EStG) 732
4.3.2 Mehrstöckige Personengesellschaften (§ 35 Abs. 2 S. 5 EStG) 734
4.3.3 Gewerbesteuermessbetrag bei unterjähriger Unternehmensübertragung und Gesellschafterwechsel 735
Teil D Internationales Steuerrecht 736
Inhaltsverzeichnis Teil D 738
D Internationales Steuerrecht 744
I Strukturierung der Fallgestaltungen im Internationalen Steuerrecht (inklusive der Grenzpendlerproblematik) 744
1 Grenzüberschreitende Sachverhalte und Internationales Steuerrecht 744
2 Die Grenzpendlerproblematik 746
2.1 Vorgeschichte und Regelungshintergrund zu § 1 Abs. 3 EStG und zu § 1a EStG 746
2.2 Die konkrete Regelung 747
2.2.1 Fiktive unbeschränkte Steuerpflicht gemäß § 1 Abs. 3 EStG 747
2.2.2 Staatsangehörige der EU/des EWR15 (§ 1a EStG) 749
2.2.3 Zusammenfassung und Schema 750
II Die deutschen Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) 752
1 Historie und derzeitiger Stand 752
2 Multinationale Zusammenarbeit 752
3 Wirkungsweise der Doppelbesteuerungsabkommen 753
4 Systematik der Doppelbesteuerungsabkommen 755
4.1 Ansässigkeitsbestimmungen in den Doppelbesteuerungsabkommen 755
4.2 Besteuerungsregeln der Doppelbesteuerungsabkommen 756
4.2.1 Die Anrechnungsmethode 757
4.2.1.1 Die Anrechnungsmethode nach dem Recht der Doppelbesteuerungsabkommen 757
4.2.1.2 Die Umsetzung der Anrechnungsmethode in nationales Recht – Grundzüge 758
4.2.1.3 Zusätzlicher Anwendungsbereich 760
4.2.1.3.1 Abzug von Amts wegen gem. § 34c Abs. 3 EStG 760
4.2.1.3.2 Die Steuerpauschalierung gem. § 34c Abs. 5 EStG 760
4.2.1.3.3 Anrechnung bei Körperschaften (§ 26 Abs. 1 KStG) 760
4.2.1.4 Problemfelder bei der Anrechnungsmethode 761
4.2.2 Die Freistellungsmethode 762
4.2.2.1 Die Freistellungsmethode nach Doppelbesteuerungsabkommen 762
4.2.2.2 Die Umsetzung der Freistellungsmethode in nationales Recht – Grundzüge 763
4.2.2.3 Der zusätzliche Anwendungsbereich, insbesondere die Organschaft 764
4.2.2.4 Kritik und offene Fragen zu § 32b EStG 765
4.2.2.4.1 Die zeitweise unbeschränkte Steuerpfl icht 765
4.2.2.4.2 Progressionsvorbehalt und Grundfreibetrag 766
4.2.2.4.3 Erste Neuerung ab 2008 766
4.2.2.4.4 Zweite Neuerung ab 2009 766
4.2.3 Besondere Doppelbesteuerungsabkommen-Klauseln 767
4.3 Aufbau der Doppelbesteuerungsabkommen am Beispiel des OECD-Musterabkommens6061 768
4.4 Auslegungsregel für Doppelbesteuerungsabkommen 769
4.5 Die Antwort auf DBA-Fragen (§ 50d EStG) – Hinweis 770
III Auslandsbeziehungen eines Steuerinländers (Fälle der unbeschränkten Steuerpflicht) 771
1 Einführung in die Thematik 771
2 Inländisches Unternehmen mit Outbound-Aktivitäten (Internationales Unternehmenssteuerrecht) 772
2.1 Steuerliche Folgen mit einer Kapitalgesellschaft im Ausland 772
2.1.1 Steuerliche Behandlung der ausgeschütteten Dividenden 772
2.1.2 Angemessener Liefer- und Leistungsverkehr zwischen verbundenen Unternehmen 775
2.1.2.1 Einleitende Anmerkungen zu der Verrechnungspreisproblematik 775
2.1.2.2 Dokumentationspflichten bei Verrechnungspreisen 776
2.1.2.2.1 Die Regelungen im Überblick 776
2.1.2.2.2 Die Aufzeichnungsvorschriften im Einzelnen 777
2.1.2.2.3 Sanktionen 778
2.1.2.3 Advance Pricing Agreements 779
2.2 Die Errichtung einer Betriebsstätte im Ausland 780
2.2.1 Der Betriebsstättenbegriff 781
2.2.2 Steuerliche Folgen der Betriebsstätten-Gründung 782
2.2.2.1 Errichtung einer Betriebsstätte im Ausland ohne Doppelbesteuerungsabkommen 782
2.2.2.2 Errichtung einer Betriebsstätte im Ausland mit Doppelbesteuerungsabkommen 782
2.2.3 Aufteilung des Betriebsvermögens und der Einkünfte 783
2.2.3.1 Allgemeines zur Einkunftsabgrenzung zwischen den Unternehmenstellen Stammhaus und Betriebsstätte 783
2.2.3.2 Methoden der Gewinnabgrenzung 784
2.3 Beteiligung an einer ausländischen Personengesellschaft 789
2.3.1 Allgemeines 789
2.3.2 Die Einstufung der ausländischen Gesellschaft 789
2.3.3 Besteuerung des inländischen Gesellschafters einer ausländischen Personengesellschaft ohne Doppelbesteuerungsabkommen 790
2.3.4 Besteuerung des inländischen Gesellschafters einer ausländischen Personengesellschaft mit Doppelbesteuerungsabkommen 790
2.3.4.1 BMF vom 16.04.2010 792
2.3.4.2 BFH-Entscheidung zu grenzüberschreitenden Sondervergütungen bei Mitunternehmerschaften 795
2.3.4.3 Reaktion des Gesetzgebers 795
3 Sonstige grenzüberschreitende Aktivitäten eines Steuerinländers 797
3.1 Die Besteuerung von international tätigen Arbeitnehmern 797
3.1.1 Grundsätze 797
3.1.2 Sonderfragen 799
3.2 Die internationale Dividendenbesteuerung 799
3.2.1 Grundzüge/Vorwegunterscheidung 799
3.2.2 Einzelheiten 800
IV Regelungsbereiche des Außensteuergesetzes (AStG) 802
1 Allgemeines 802
2 Gliederung des Außensteuergesetzes 802
3 Einkunftsberichtigung nach § 1 AStG 803
3.1 Voraussetzungen der Gewinnberichtigung nach § 1 AStG 803
3.1.1 Geschäftsbeziehungen 803
3.1.2 Nahe stehende Personen 804
3.1.3 Vereinbarte Bedingungen, die einem Fremdvergleich nicht standhalten 804
3.1.4 Die Funktionsverlagerung nach § 1 Abs. 3 S. 9 bis 13 AStG (Grundlagen) 807
3.1.4.1 Allgemeines 807
3.1.4.2 Begriffsdefi nitionen 807
3.1.4.3 Rechtsfolgen der Funktionsverlagerung 807
3.1.4.4 Dokumentationspfl ichten 808
3.1.4.5 Anwendungszeitraum 809
3.2 Durchführung der Berichtigung nach § 1 AStG 809
3.2.1 Rechtsgrundlagen für die Korrektur der Verrechnungspreise 809
3.2.2 Technik der Gewinnberichtigung 810
3.3 Das Zusammentreffen von § 1 AStG und einem Doppelbesteuerungsabkommen 811
3.4 Sonderfall der Arbeitnehmerentsendung 812
3.4.1 Allgemeines 812
3.4.2 Der Inbound-Fall 813
3.4.2.1 Begriffsbestimmungen 813
3.4.2.2 Kriterien für die Einkunftsabgrenzung 814
3.4.2.2.1 Allgemeines 814
3.4.2.2.2 Prüfungsreihenfolge im Inbound-Fall 814
3.4.3 Der Outbound-Fall 815
3.4.3.1 Prüfungsreihenfolge im Outbound-Fall 815
3.4.3.2 Berichtigungsvorschriften im Outbound-Fall 815
4 Die Wegzugsbesteuerung (§§ 2–6 AStG) 816
4.1 Allgemeines 816
4.2 Die Wegzugsbesteuerung nach § 2 AStG 817
4.2.1 Der Tatbestand des § 2 AStG 817
4.2.2 Bagatellgrenze und Ausnahme von der erweitert beschränkten Steuerpflicht 818
4.2.3 Rechtsfolge des § 2 AStG 818
4.2.3.1 Ermittlung der Einkünfte nach § 2 AStG 819
4.2.3.2 Konkurrenzfragen 819
4.2.3.2.1 Verhältnis der erweitert beschränkten Steuerpflicht zur allgemeinen beschränkten Steuerpflicht 819
4.2.3.2.2 Verhältnis der erweitert beschränkten Steuerpflicht zur unbeschränkten Steuerpflicht 819
4.2.3.2.3 Auswirkungen von Doppelbesteuerungsabkommen auf die Wegzugsbesteuerung 820
4.2.3.2.4 Auswirkungen des EG-Rechts auf die Wegzugsbesteuerung 820
4.2.4 Fallstudie zu § 2 AStG 820
4.3 Erbschaftsteuerliche Auswirkungen bei Wohnsitzwechsel in das niedrig besteuernde Ausland (Kurzdarstellung) 822
4.3.1 Tatbestand der erweitert beschränkten Erbschaftsteuerpflicht 822
4.3.2 Umfang der erweitert beschränkten Erbschaftsteuerpflicht 823
4.3.3 Doppelbesteuerungsabkommen und die erweitert beschränkte Erbschaftsteuerpflicht 823
4.4 Zwischenschaltung einer Kapitalgesellschaft (§ 5 AStG) 823
4.4.1 Allgemeines 823
4.4.2 Tatbestandsvoraussetzungen für die Zurechnung nach § 5 AStG 824
4.4.3 Folgen der Anwendung des § 5 AStG 824
4.5 Besteuerung des Vermögenszuwachses bei Wegzug 825
4.5.1 Tatbestandsvoraussetzungen des § 6 AStG 825
4.5.1.1 Persönliche Voraussetzungen 825
4.5.1.2 Sachliche Voraussetzungen 826
4.5.2 Rechtsfolgen des § 6 AStG 826
4.5.2.1 Steuerliche Folgen aus dem Verkauf der Anteile nach dem Wegzug 827
4.5.2.2 Verhinderung von Umgehungen (§ 6 Abs. 1 AStG) 828
4.5.2.3 Einführung einer Stundungsregelung der Vermögenszuwachssteuer für EU-/EWR-Staatsangehörige bei Wegzug in einen EU-/EWR-Staat und bei den Ersatztatbeständen mit EU-/EWR-Bezug 830
5 Die Hinzurechnungsbesteuerung nach dem AStG 830
5.1 Allgemeines 830
5.1.1 Ausländische Gesellschaften 831
5.1.2 Beherrschung durch inländische Gesellschafter 831
5.1.3 Einkünfte aus passivem Erwerb 831
5.1.4 Niedrige Besteuerung (§ 8 Abs. 3 AStG) 835
5.2 Rechtsfolgen der Hinzurechnungsbesteuerung 838
5.3 Gemischte Einkünfte (§ 9 AStG) 839
5.4 Schachteldividenden (§ 13 AStG) 839
5.5 Nachgeschaltete Zwischengesellschaften (§ 14 AStG) 840
5.6 Kapitalanlagegesellschaften 840
5.7 Verfahrensvorschriften (§ 18 AStG) 841
5.8 Verhältnis der §§ 7 ff. AStG zu anderen Vorschriften 841
5.9 Verhältnis der §§ 7 ff. AStG zu EU-Recht 842
V Besteuerung der Steuerausländer im Inland 843
1 Sachlicher Umfang der beschränkten Steuerpflicht 843
1.1 Überblick 843
1.2 Konkurrenzen 843
2 Inlandseinkünfte gemäß § 49 EStG 843
2.1 Übersicht und grundlegende Verfahrensfragen 843
2.2 Der Katalog des § 49 Abs. 1 EStG 847
2.2.1 Die Hauptfälle 847
2.2.2 Existenzberechtigung von exotischen Regelungen? 849
2.2.2.1 § 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. f Doppelbuchst. bb EStG: Gewerblicher Grundstückshandel sowie Immobilieninvestitionen ausländischer Objektgesellschaften 849
2.2.2.2 § 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. f Doppelbuchst. aa EStG: Vermietung und Verpachtung von inländischem unbeweglichem Vermögen als gewerbliche Einkünfte 850
2.2.2.3 § 49 Abs. 1 Nr. 7 EStG: Wiederkehrende Bezüge 850
2.2.2.4 § 49 Abs. 1 Nr. 9 EStG: Sonstige Einkünfte gemäß § 22 Nr. 3 EStG 850
2.2.3 Der Tatbestand des § 49 Abs. 1 Nr. 5 EStG (Kapitalforderungen) 851
2.3 Die isolierende Betrachtungsweise des § 49 Abs. 2 EStG 854
3 Durchführung der Besteuerung sowie Verfahrensfragen 855
3.1 Charakterisierung der §§ 50 und 50a EStG 855
3.2 Die Ermittlung der Bemessungsgrundlage bei § 50 EStG (unter Einbeziehung des § 49 EStG 855
3.2.1 Die Einkunftsarten in der beschränkten Steuerpflicht – Gesamtschau 855
3.2.2 Die Einkunftsermittlung im Einzelnen, insbesondere Geltung des objektiven Nettoprinzips sowie die Verlustberücksichtigung? 856
3.2.3 Die weiteren Komponenten der Ermittlung des zu versteuernden Einkommens 858
3.2.4 Sonstiges (vertikales Steuerrecht/Tarifrecht) 858
3.3 Der Sondertatbestand des § 50a EStG Die Neufassung des § 50a EStG (ab VZ 2009) 858
3.3.1 Anwendungsbereich: Steuerabzug bei beschränkt Steuerpflichtigen 858
3.3.2 Besonderheiten 859
4 Treaty Overriding 861
4.1 Struktur und historischer Abriss 861
4.1.1 Aufbau der Norm 861
4.1.2 Gesetzeshistorie 862
4.2 Die einzelnen Regelungsbereiche 862
4.2.1 Das zweistufige Verfahren 862
4.2.2 Die Ausnahmen: Das Freistellungs- und Kontrollmeldeverfahren 863
4.2.2.1 Das Freistellungsverfahren gemäß § 50d Abs. 2 EStG 863
4.2.2.2 Das Kontrollmeldeverfahren gemäß § 50d Abs. 5 EStG 864
4.2.2.3 Die Neufassung des § 50d Abs. 10 EStG 864
4.2.3 »Staatliches« Treaty Overriding contra »privates« Treaty Shopping 864
4.2.3.1 Der Grundfall 864
4.2.3.2 Kritik 866
5 Weitere Aktivitäten des Gesetzgebers 866
VI Exkurs: Die Bedeutung des Gemeinschaftsrechts 868
1 Die Rechtsgrundlagen der Europäischen Gemeinschaft 868
2 Ein konkretes EU-Gebilde: Die Societas Europaea 869
3 Die Rechtsprechungspraxis des EuGH 871
Stichwortregister 872
Erscheint lt. Verlag | 10.3.2014 |
---|---|
Reihe/Serie | Die Steuerberaterprüfung |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Steuern / Steuerrecht |
ISBN-10 | 3-7992-6767-0 / 3799267670 |
ISBN-13 | 978-3-7992-6767-0 / 9783799267670 |
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