Das Vollzugsverbot als Bestandteil eines effizienten Fusionskontrollverfahrens

Die Regeln des GWB aus rechtsökonomischer und -vergleichender Sicht
Buch | Softcover
271 Seiten
2014
Nomos (Verlag)
978-3-8487-0947-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Vollzugsverbot als Bestandteil eines effizienten Fusionskontrollverfahrens - Johannes Holzwarth
69,00 inkl. MwSt
Das Fusionskontrollverfahren des GWB basiert auf einem System der Vorabprüfung. Diese präventiv ausgerichtete Zusammenschlusskontrolle wird durch das Vollzugsverbot abgesichert. Die Auseinandersetzung mit den Regeln hat bisher nur punktuell stattgefunden. Dies betrifft z.B. die Fragen, wann ein unzulässiger Frühstart vorliegt („gun-jumping“) und wie mit bereits vollzogenen Zusammenschlüssen umzugehen ist. Sinn und Zweck wird oft nur mit dem Problem einer späteren Entflechtung erklärt („unscrambling the eggs“).
Diese erkenntnistheoretischen und praktisch bedeutsamen Lücken schließt das Werk. Es verleiht einem optimalen Fusionskontrollverfahren Konturen und bietet fundierte Antworten auf die relevant gewordenen Fragen. Einzigartig ist der Ansatz, der bei der Gegenüberstellung von ex-ante und ex-post Kontrolle auf die ökonomische Analyse des Rechts zurückgreift und die Erfahrungen in den für das Thema bedeutsamen Rechtsordnungen der EU, der USA und des Vereinigten Königreichs einbezieht.
Erscheint lt. Verlag 21.2.2014
Reihe/Serie Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik ; 271
Sprache deutsch
Maße 153 x 227 mm
Gewicht 415 g
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Wettbewerbsrecht
Schlagworte Fusionskontrolle • Fusionskontrolle / Merger Control • Handels- und Wirtschaftsrecht • Kartellrecht • Wettbewerbsrecht
ISBN-10 3-8487-0947-3 / 3848709473
ISBN-13 978-3-8487-0947-2 / 9783848709472
Zustand Neuware
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