Doktrin und Praxis der Wertpapierverpfändung
Eine Untersuchung des deutschen und schweizerischen Rechts
Seiten
2013
Helbing & Lichtenhahn (Verlag)
978-3-7190-3451-1 (ISBN)
Helbing & Lichtenhahn (Verlag)
978-3-7190-3451-1 (ISBN)
Mit der Immobilisierung und Entmaterialisierung des Wertpapiers ist die gesetzgeberische Idee der Verpfändung physischer Einzelurkunden zu einem seltenen Ausnahmefall geworden. Verpfändet werden vor allem Miteigentumsanteile an Sammelbeständen und Globalurkunden, Wertrechte oder aus Wertpapieren und Wertrechten hervorgegangene Bucheffekten. Die vorliegende Studie arbeitet die vielfältigen Varianten der Verpfändung von Wertpapieren und funktionsgleichen Rechten systematisch und vergleichend für das deutsche und schweizerische Recht heraus und diskutiert die mit den verschiedenen Verpfändungsvarianten verbundenen materiell-rechtlichen und kollisionsrechtlichen Fragen. Sie behandelt die auf europäischer und internationaler Ebene entwickelten Lösungsansätze und untersucht vor diesem Hintergrund die neue schweizerische Bucheffektenverpfändung, die sie den übrigen Verpfändungsvarianten vergleichend gegenüberstellt.
Erscheint lt. Verlag | 17.12.2013 |
---|---|
Reihe/Serie | Basler Studien zur Rechtswissenschaft |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 225 mm |
Gewicht | 322 g |
Einbandart | geklebt |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht |
Schlagworte | Handelsrecht • Privatrecht • Wertpapierrecjt |
ISBN-10 | 3-7190-3451-8 / 3719034518 |
ISBN-13 | 978-3-7190-3451-1 / 9783719034511 |
Zustand | Neuware |
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