Ämter GROSSRUDESTEDT und VIESELBACH 1892. Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens.
[Heft 16 von 41] der Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens = [Heft 04 von 13] im Großherzogtum SACHSEN-WEIMAR-EISENACH
Seiten
2013
|
1., Reprintaufl.
Verlag Rockstuhl
978-3-86777-364-5 (ISBN)
Verlag Rockstuhl
978-3-86777-364-5 (ISBN)
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Autor Prof. Dr. Paul Lehfeld, Reprint 1892/2013, Festeinband mit 116 Seiten mit 15 Abbildungen, darunter 2 Lichtdruckbildern sowie eine Karte vom Amtsgerichtsbezirke GROSSRUDESTEDT und VIESELBACH.
[Heft 16 von 41] der Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens = [Heft 04 von 13] im Großherzogtum SACHSEN-WEIMAR-EISENACH
Herausgegeben von den Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie, HEFT 16 (von 41), 21 x 14,8 cm, FESTEINBAND.
In den Einleitungen von Prof. Dr. Paul Lehfeldt lesen wir: „.Der Amtsgerichtsbezirk GROSSRUDESTEDT liegt im nordwestlichen Theil des weimarischen Kreises und grenzt im Osten und Süden an die weimarischen Amtsgerichtsbezirke Buttstädt, Weimar und Vieselbach, im Westen und Norden an preussisches Gebiet. Der jetzige Bezirk setzt sich aus Ortschaften der früheren Vogtei Schwansee, dem Amte Ringleben, der Vogtei Brembach und den 1815 an das Grossherzogthum gefallenen Orten Kleinbrembach und Stotternheim zusammen.“ Beschrieben werden – mit zahlreichen Abbildungen versehen – die Ortschaften: Alperstedt, Dielsdorf, Eckstedt, Eckstedt, Grossrudestedt, Hassleben, Kleinbrembach, Kleinrudestedt, Kranichborn, Mittelhausen, Nöda, Orlishausen, Riethnordhausen, Schlossvippach, Schwansee, Sprötau, Stotternheim, Thalborn, Vippachedelhausen und Vogelsberg.
Weiter schreibt Lehfeldt: „Der Amtsgerichtsbezirk VIESELBACH stösst im Osten an den Amtsgerichtsbezirk Weimar, im Norden an den Amtsgerichtsbezirk Grossrudestedt, im Westen an den preussischen Regierungsbezirk Erfurt und im Süden an den weimarischen Bezirk Blankenhain. Nur Wallichen und Grossmölsen waren unter den Orten seit alter Zeit thüringisch-sächsischer Besitz, der erstere Ort weimarisch, der letztere eisenachisch. Der grösste Theil des Gebietes gehörte den Grafen von Gleichen und bildete im 14. Jahrhundert eine eigene Herrschaft unter einem Zweige dieses Geschlechtes.“ Beschrieben werden hier die Ortschaften: Azmannsdorf, Bechstedtstrass, Eichelborn, Grossmölsen, Hayn, Hochstedt, Hopfgarten, Isseroda, Kerpsleben, Kleinmölsen, Klettbach, Linderbach, Meckfeld, Mönchenholzhausen, Niederzimmern, Obernissa, Ollendorf, Ottstedt, Rohda, Schellroda, Schwerborn, Sohnstedt, Töttleben, Udestedt, Utzberg, Vieselbach und Wallichen.
[Heft 16 von 41] der Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens = [Heft 04 von 13] im Großherzogtum SACHSEN-WEIMAR-EISENACH
Herausgegeben von den Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie, HEFT 16 (von 41), 21 x 14,8 cm, FESTEINBAND.
In den Einleitungen von Prof. Dr. Paul Lehfeldt lesen wir: „.Der Amtsgerichtsbezirk GROSSRUDESTEDT liegt im nordwestlichen Theil des weimarischen Kreises und grenzt im Osten und Süden an die weimarischen Amtsgerichtsbezirke Buttstädt, Weimar und Vieselbach, im Westen und Norden an preussisches Gebiet. Der jetzige Bezirk setzt sich aus Ortschaften der früheren Vogtei Schwansee, dem Amte Ringleben, der Vogtei Brembach und den 1815 an das Grossherzogthum gefallenen Orten Kleinbrembach und Stotternheim zusammen.“ Beschrieben werden – mit zahlreichen Abbildungen versehen – die Ortschaften: Alperstedt, Dielsdorf, Eckstedt, Eckstedt, Grossrudestedt, Hassleben, Kleinbrembach, Kleinrudestedt, Kranichborn, Mittelhausen, Nöda, Orlishausen, Riethnordhausen, Schlossvippach, Schwansee, Sprötau, Stotternheim, Thalborn, Vippachedelhausen und Vogelsberg.
Weiter schreibt Lehfeldt: „Der Amtsgerichtsbezirk VIESELBACH stösst im Osten an den Amtsgerichtsbezirk Weimar, im Norden an den Amtsgerichtsbezirk Grossrudestedt, im Westen an den preussischen Regierungsbezirk Erfurt und im Süden an den weimarischen Bezirk Blankenhain. Nur Wallichen und Grossmölsen waren unter den Orten seit alter Zeit thüringisch-sächsischer Besitz, der erstere Ort weimarisch, der letztere eisenachisch. Der grösste Theil des Gebietes gehörte den Grafen von Gleichen und bildete im 14. Jahrhundert eine eigene Herrschaft unter einem Zweige dieses Geschlechtes.“ Beschrieben werden hier die Ortschaften: Azmannsdorf, Bechstedtstrass, Eichelborn, Grossmölsen, Hayn, Hochstedt, Hopfgarten, Isseroda, Kerpsleben, Kleinmölsen, Klettbach, Linderbach, Meckfeld, Mönchenholzhausen, Niederzimmern, Obernissa, Ollendorf, Ottstedt, Rohda, Schellroda, Schwerborn, Sohnstedt, Töttleben, Udestedt, Utzberg, Vieselbach und Wallichen.
Mitarbeit |
Cover Design: Harald Rockstuhl |
---|---|
Verlagsort | Bad Langensalza |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 281 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater |
Schulbuch / Wörterbuch ► Lexikon / Chroniken | |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Besonderes Verwaltungsrecht | |
Schlagworte | Amtsgerichtsbezirke Grossrudestedt und Vieselbach 1892 • Amtsgerichtsbezirk Grossrudestedt: Alperstedt., Dielsdorf, Eckstedt, Eckstedt, Grossrudestedt, Hassleben, Kleinbrembach, Kleinrudestedt, Kranichborn, Mittelhausen, Nöda, Orlishausen, • Eichelborn, Grossmölsen, Hayn, Hochstedt, Hopfgarten, Isseroda, Kerpsleben, Kleinmölsen, Klettbach, Linderbach, Meckfeld, Mönchenholzhausen • Niederzimmern, Obernissa, Ollendorf, Ottstedt, Rohda, Schellroda, Schwerborn, Sohnstedt, Töttleben, Udestedt, Utzberg, Vieselbach und Wallichen. • Riethnordhausen, Schlossvippach, Schwansee, Sprötau, Stotternheim, Thalborn, Vippachedelhausen, Vogelsberg. | Amtsgerichtsbezirk Vieselbach. Azmannsdorf, Bechstedtstrass, • Verwaltungsbezirk Weimar |
ISBN-10 | 3-86777-364-5 / 3867773645 |
ISBN-13 | 978-3-86777-364-5 / 9783867773645 |
Zustand | Neuware |
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