Nachteil und Einlagenrückgewähr im faktischen Konzern

Eine Untersuchung zu den Unterschieden und Wechselwirkungen anhand konzerninterner Fremdfinanzierungsgeschäfte
Buch | Softcover
340 Seiten
2013
Nomos (Verlag)
978-3-8487-0928-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Nachteil und Einlagenrückgewähr im faktischen Konzern - Maximilian Meyer
89,00 inkl. MwSt
Nach Einführung einer bilanziellen Betrachtungsweise in § 57 AktG bedarf der bisherige tatbestandliche Gleichlauf von §§ 311, 57 AktG einer gründlichen Überprüfung. Der Autor zeigt auf, dass der minderheitsschützende § 311 AktG auch nach dem MoMiG einen weiteren Anwendungsbereich als § 57 AktG aufweist und von diesem abzugrenzen ist. Der tatbestandliche Vergleich wird anhand bestimmter Fremdfinanzierungsgeschäfte in verschiedenen Konstellationen durchgeführt, die als sogenannte „mehraktige Rechtsgeschäfte“ mehrere Nachteile bzw. Vorteilsgewährungen enthalten können. Dies führt zu einer anschaulichen Abgrenzung der verschiedenen Schutzbereiche sowie zu einer detailierten Darstellung des Anwendungsbereiches der bilanziellen Betrachtungsweise und des Drittvergleichs. Im Nachgang zu dem BGH-Urteil „Dritter Börsengang“ entwickelt der Autor eigene Anforderungen für Kompensationsgeschäfte im Rahmen des § 57 AktG und grenzt in § 311 AktG die Kompensation von dem Nachteilsausgleich ab.
Erscheint lt. Verlag 27.11.2013
Reihe/Serie Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik ; 270
Sprache deutsch
Maße 153 x 227 mm
Gewicht 531 g
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Wettbewerbsrecht
Schlagworte Fremdfinanzierung • Handels- und Wirtschaftsrecht • Kartellrecht • Konzernrechnungslegung • Konzernrecht • Wettbewerbsrecht
ISBN-10 3-8487-0928-7 / 3848709287
ISBN-13 978-3-8487-0928-1 / 9783848709281
Zustand Neuware
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