Handelsgesetze als Quelle des bürgerlichen Rechtes
Springer Wien (Verlag)
978-3-7091-9595-6 (ISBN)
1. Einleitung.- Allgemeiner Teil: Die Frage nach der Möglichkeit einer analogen Anwendung des Handelsrechtes auf handelsfremde Tatbestände. Die Voraussetzungen einer solchen Analogie.- Erster Abschnitt: Grundsätzliche Eignung handelsrechtlicher Vorschriften zur analogen Anwendung außerhalb des Handelsrechtes. Besondere Umstände, die eine solche Eignung ausschließen können.- Erstes Kapitel:
2. Die angebliche Unzulässigkeit einer analogen Ausdehnung von Ausnahmsvorschriften und von Normen des Sonderrechtes (ius singulare).- Zweites Kapitel:
3. Der Umkehrschluß aus Handelsgesetzen als Hindernis der Analogie.- Drittes Kapitel:
4. "Starre" Normen des Handelsrechtes.- Zweiter Abschnitt: Die Voraussetzungen einer analogen Anwendung des Handelsrechtes auf Nichthandelssachen im einzelnen Falle.- Erstes Kapitel:
5. Die Rechtsähnlichkeit der Tatbestände: Die Unerheblichkeit des Tatbestandselementes der Kaufmanns- oder Handelsgeschäftseigenschaft.- Zweites Kapitel:
6. Eine Lücke des bürgerlichen Rechtes.- Besonderer Teil: Die analoge Anwendung des österreichischen Handelsgesetzbuches auf Nichtkaufleute und Nichthandelsgeschäfte.-
7. Vorbemerkung.- Erster Abschnitt.-
8. Vorschriften, deren Tatbestand bereits eine analoge Anwendung auf Nichtkaufleute und Nichthandelsgeschäfte unzulässig macht.- Zweiter Abschnitt: Die übrigen Vorschriften des Handelsgesetzbuches.-
9. Vorbemerkung.- Erstes Kapitel:
10. Teile des HGB. mit erschöpfender und systematisch geschlossener Regelung des behandelten Gegenstandes.-
11. I. Abschließung und Erfüllung der Handelsgeschäfte.-
12. II. Kommissionsgeschäft, Speditionsgeschäft, Frachtgeschäft.-
13. III. Stille Gesellschaft.-
14. IV. Offene Handelsgesellschaft undKommanditgesellschaft.-
15. V. Aktiengesellschaft.- Zweites Kapitel: Teile des HGB. mit bloß bruchstückartiger Regelung des behandelten Gegenstandes.-
16. I. Unzulässigkeit der Analogie infolge Verneinung der Rechtsähnlichkeit durch den Gesetzgeber.-
17. II. Zulässigkeit der Analogie trotz bruchstückartiger Regelung des Gegenstandes.-
18. 1. Tatbestände, die sich in der Regel nur im Handelsverkehr ereignen.-
19. 2. Beseitigung von Streit- und Zweifelsfragen und örtlichen Verschiedenheiten des bürgerlichen Rechts.-
20. 3. Rechtssätze akzessorischen Inhalts.
Erscheint lt. Verlag | 1.1.1935 |
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Zusatzinfo | VIII, 116 S. |
Verlagsort | Vienna |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Gewicht | 206 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht |
Schlagworte | Aktie • Aktien • Aktiengesellschaft • Allgemeiner Teil • Allgemeiner Teil des BGB • Beseitigung • Besonderer Teil • Gesellschaft • Handelsgesellschaft • Handelsrecht • Kaufleute • Kommanditgesellschaft • Lehre • Offene Handelsgesellschaft • Verkehr |
ISBN-10 | 3-7091-9595-0 / 3709195950 |
ISBN-13 | 978-3-7091-9595-6 / 9783709195956 |
Zustand | Neuware |
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