Kursmanipulation

Art. 161bis StGB / Art. 40a BEHG

(Autor)

Buch
LVIII, 280 Seiten
2013
Schulthess Juristische Medien (Verlag)
978-3-7255-6675-4 (ISBN)

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98,35 inkl. MwSt
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ie vorliegende Arbeit beleuchtet den Straftatbestand der Kursmanipulation aus rechtshistorischer, rechtsdogmatischer und empirischer Sicht. Nebst einer Darstellung der Entstehungsgeschichte von Art. 161bis StGB und Art. 40a BEHG und einer umfassenden Kommentierung des Kursmanipulationstatbestandes wird einerseits – gestützt auf die Ergebnisse einer eigens zu diesem Zweck durchgeführten empirischen Untersuchung – die Frage beantwortet, welches die Ursachen dafür sind, dass es in der Schweiz bislang zu keiner einzigen Anklage betreffend Kursmanipulation gekommen ist. Andererseits wird die dieser Arbeit zugrunde liegende zentrale Forschungsfrage beantwortet, ob die Strafnorm der Kursmanipulation de lege ferenda unverändert beibehalten werden soll, revidiert werden muss oder allenfalls ersatzlos zu streichen ist.
Erscheint lt. Verlag 3.10.2013
Reihe/Serie Zürcher Studien zum Strafrecht ; 65
Verlagsort Zürich
Sprache deutsch
Maße 155 x 225 mm
Gewicht 576 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht Steuerstrafrecht
Recht / Steuern Strafrecht Kriminologie
Schlagworte Geldwäscherei • Insiderhandel • lege ferenda • Straftrecht • Wirtschaftskriminalität
ISBN-10 3-7255-6675-5 / 3725566755
ISBN-13 978-3-7255-6675-4 / 9783725566754
Zustand Neuware
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