Einkommensteuer -  Reimar Zimmermann,  Ulrich Reyher,  Jürgen Hottmann,  Markus Beckers,  Annette Janetzko

Einkommensteuer (eBook)

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2013 | 20. Auflage
XXIV, 468 Seiten
Schäffer-Poeschel Lehrbuch Verlag
978-3-7992-6816-5 (ISBN)
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Grundlagen und Systematik des Einkommensteuerrechts. Zentrale Themen sind: Überschusseinkünfte, Gewinneinkünfte, EÜR, Verlustabzug, Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen, Familienleistungsausgleich, haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse und Dienstleistungen nach § 35a EStG, formelles Lohnsteuerrecht. Mit den Änderungen durch das BeitrRLUmsG und durch die EStÄR 2012.

Professor Reimar Zimmermann, Rechtsanwalt und Steuerberater, Prorektor a.D. an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. Professor Ulrich Reyher, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. Professor Jürgen Hottmann, Dekan an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg . Professor Dr. Markus Beckers, LL.M., Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. Dipl.-Finanzwirtin Annette Janetzko, Steueramtsfrau, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, Stuttgart.

Professor Reimar Zimmermann, Rechtsanwalt und Steuerberater, Prorektor a.D. an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. Professor Ulrich Reyher, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. Professor Jürgen Hottmann, Dekan an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg . Professor Dr. Markus Beckers, LL.M., Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. Dipl.-Finanzwirtin Annette Janetzko, Steueramtsfrau, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, Stuttgart.

Vorwort zur 20. Auflage 6
Verzeichnis der ergänzenden Unterlagen zum Download 7
Inhaltsverzeichnis 8
Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 22
Teil A Einführung 26
1 Allgemeines 26
2 Die Stellung der Einkommensteuer im Steuersystem 27
2.1 Einkommensteuer als Personensteuer 27
2.2 Erhebungsformen der Einkommensteuer 27
2.2.1 Lohnsteuer 27
2.2.2 Kapitalertragsteuer 28
2.3 Abgrenzung der Einkommensteuer zu anderen Steuern vom Einkommen 30
2.4 Einkommensteuer als direkte Steuer 30
2.5 Einkommensteuer als Besitzsteuer 30
2.6 Einkommensteuer als veranlagte Steuer 31
2.7 Einkommensteuer als Gemeinschaftsteuer 31
2.8 Tarif der Einkommensteuer 32
2.8.1 Prinzip des Tarifs 32
2.8.2 Grenzsteuersatz des Tarifs 33
2.8.3 Sonderfälle des Tarifs 35
2.8.3.1 Progressionsvorbehalt und Einkommensteuer 35
2.8.3.2 Gewerbesteuer und Einkommensteuer 36
2.9 Rechtsgrundlagen und Verwaltungsanweisungen für die Einkommensteuer 37
3 Wirtschaftliche und politische Bedeutung der Einkommensteuer 37
4 Übungsaufgaben zur Einführung 39
Teil B Die persönliche Einkommensteuerpflicht nach dem Einkommensteuergesetz 40
1 Steuersubjekt des Einkommensteuergesetzes 40
2 Unbeschränkte Steuerpflicht nach dem Einkommensteuergesetz 40
2.1 Inland 41
2.2 Wohnsitz 41
2.2.1 Wohnung 41
2.2.2 Innehaben 41
2.2.3 Umstände, die auf ein Beibehalten und Nutzen der Wohnung schließen lassen 42
2.3 Gewöhnlicher Aufenthalt 43
3 Beginn und Ende der unbeschränkten Einkommensteuerpflicht 44
4 Abgrenzung der beschränkten Steuerpflicht nach dem Einkommensteuergesetz 44
5 Übungsaufgabe zur persönlichen Einkommensteuerpflicht 45
Teil C Die sachliche Einkommensteuerpflicht nach dem Einkommensteuergesetz 46
1 Begriff des Einkommens (§ 2 Abs. 4 EStG) 46
1.1 Die einzelnen Einkunftsarten, die Einkünfte und ihre Grundlagen 46
1.2 Summe der Einkünfte und Gesamtbetrag der Einkünfte 49
1.2.1 Verlustausgleich 49
1.2.2 Einschränkungen vom Verlustausgleich 50
1.2.3 Gesamtbetrag der Einkünfte 50
1.3 Zu versteuerndes Einkommen 51
2 Berechnung des zu versteuernden Einkommens 51
3 Veranlagung der Einkommensteuer 52
3.1 Begriff der Veranlagung 52
3.2 Einzelveranlagung 53
3.3 Ehegattenveranlagung bei der Einkommensteuer 53
3.3.1 Allgemeines 53
3.3.2 Einzelveranlagung und Zusammenveranlagung von Ehegatten (§§ 26a und 26b EStG) 55
3.3.3 Besondere Veranlagung für den Veranlagungszeitraum der Eheschließung, gültig bis VZ 2012 (§ 26c EStG) 56
3.3.4 Durchführung der Zusammenveranlagung (§ 26b EStG, R 26b EStR) 56
3.3.5 Übungsaufgabe zur Veranlagung der Einkommensteuer 57
4 Ermittlung der tariflichen Einkommensteuer (§ 32a EStG) 58
4.1 Anwendungsbereich des Grundtarifs 58
4.2 Anwendungsbereich des Splittingtarifs (§ 32a Abs. 5 und 6 EStG) 58
4.2.1 Sinn, Zweck und Durchführung des Splittingverfahrens 58
4.2.2 Anwendung des Splittingverfahrens aus Billigkeitsgründen (§ 32a Abs. 6 EStG) 59
4.2.2.1 Splittingverfahren nach § 32a Abs. 6 Satz 1 Nr. 1 EStG 59
4.2.2.2 Splittingverfahren nach § 32a Abs. 6 Satz 1 Nr. 2 EStG 60
5 Ermittlung der festzusetzenden Einkommensteuer (§ 2 Abs. 6 EStG) 61
6 Übungsaufgaben zur sachlichen Einkommensteuerpflicht nach dem Einkommensteuergesetz 62
Teil D Darstellung einkommensteuerlicher Grundbegriffe 64
1 Abgrenzung der Ergebnisse aus den sieben Einkunftsarten von nicht zu erfassenden Vermögensvermehrungen und Vermögensverlusten 64
1.1 Überblick 64
1.2 Liebhaberei 64
1.3 Einmalige Vermögensanfälle 66
2 Zurechnung von Einkünften 68
3 Zeitliche Erfassung der Einkünfte 69
3.1 Veranlagungszeitraum 69
3.2 Bemessungszeitraum 69
3.3 Ermittlungszeitraum 70
3.4 Wirtschaftsjahr, Sonderfall des § 4a EStG 70
Teil E Die Überschusseinkünfte 72
1 Einnahmen 72
1.1 Zufluss von Gütern 72
1.1.1 Kein Zufluss von Gütern beim Einnahmeverzicht 73
1.1.2 Kein Zufluss von Gütern bei ersparten Ausgaben durch eigene Leistung des Steuerpflichtigen 73
1.1.3 Kein Zufluss von Gütern bei Wertsteigerung von vorhandenem Vermögen 73
1.2 Güter in Geld oder Geldeswert 73
1.3 Zufluss im Rahmen einer Einkunftsart 74
1.3.1 Einkunftsquelle 75
1.3.2 Bezeichnung 75
1.3.3 Rechtsanspruch 75
1.3.4 Nichtige Rechtsgeschäfte 75
1.3.5 Frühere Tätigkeit 76
1.4 Steuerfreie Einnahmen 76
1.5 Einnahmen – Betriebseinnahmen 76
1.6 Übungsaufgaben zu Einnahmen 77
2 Werbungskosten 78
2.1 Aufwendungen 79
2.2 Aufwendungen zur Erwerbung, Sicherung und Erhaltung der Einnahmen 80
2.3 Die Vorschrift des § 9 Abs. 1 Satz 3 EStG 82
2.4 Pauschbetrge für Werbungskosten 83
2.5 Übungsaufgaben zu Werbungskosten 84
3 Abgrenzung der Werbungskosten (Betriebsausgaben) von den Kosten der Lebensführung 85
3.1 Allgemeines 85
3.2 Kategorien von Aufwendungen 86
3.2.1 Gruppe 1: Aufwendungen, die eindeutig privat veranlasst sind 86
3.2.1.1 Fallgruppe des § 12 Nr. 1 Satz 1 EStG 86
3.2.1.2 Fallgruppe des § 12 Nr. 1 Satz 2 EStG 87
3.2.2 Gruppe 2: Aufwendungen, die eindeutig beruflich/betrieblich veranlasst sind 87
3.2.3 Gruppe 3: Aufwendungen, die eindeutig sowohl privat als auch betrieblich/beruflich veranlasst sind 88
3.3 Personensteuern 90
3.4 Übungsaufgaben zur Abgrenzung der Werbungskosten (Betriebsausgaben) von den Kosten der Lebensführung 91
4 Nichtabzugsfähige Betriebsausgaben/Werbungskosten 91
4.1 Allgemeines 91
4.2 Geschenke (§ 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 EStG) 92
4.3 Unangemessene Aufwendungen, die die Lebensführung berühren (§ 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 7 EStG) 93
4.4 Bewirtungsaufwendungen (§ 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 EStG) 94
4.5 Gästehäuser (§ 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 3 EStG) 95
Teil F Zeitraum der Vereinnahmung und Verausgabung 96
1 Bedeutung und Anwendungsbereich des § 11 EStG 96
2 Zufluss und Leistung 97
3 Ausnahmen vom Zufluss- und Abflussprinzip 100
3.1 Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen, regelmäßig wiederkehrende Ausgaben 100
3.1.1 Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen oder Ausgaben 100
3.1.2 Kurze Zeit 100
3.1.3 Wirtschaftliche Zugehörigkeit 101
3.2 Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich 103
3.3 Zufluss beim Anteilseigner einer Kapitalgesellschaft 103
3.4 Einnahmen aus nichtselbstständiger Arbeit 104
3.5 Vorauszahlungen für langfristige Nutzungsüberlassungen 104
3.5.1 Verteilung von Ausgaben (§ 11 Abs. 2 Satz 3 EStG) 104
3.5.2 Verteilung von Einnahmen (§ 11 Abs. 1 Satz 3 EStG) 104
3.6 Absetzung für Abnutzung (§ 7 EStG) 105
3.7 Ausnahmen bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung 105
3.8 Außerordentliche Einkünfte gemäß § 34 EStG 105
4 Übungsaufgaben zum Zufluss- und Abflussprinzip 106
Teil G Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (§§ 13, 13a EStG) 107
1 Allgemeines, Begriff 107
2 Zeitliche Erfassung 108
3 Gewinnermittlungsarten 108
3.1 Betriebsvermögensvergleich nach § 4 Abs. 1 EStG 109
3.2 Einnahme-Überschuss-Rechnung nach § 4 Abs. 3 EStG 109
4 Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen (§ 13a EStG) 109
5 Freibeträge 110
6 Übungsaufgabe zu den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft 111
Teil H Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§ 15 EStG) 112
1 Überblick 112
2 Selbstständigkeit 112
3 Nachhaltigkeit 113
4 Gewinnerzielungsabsicht 113
5 Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr 114
6 Keine Vermögensverwaltung 114
7 Nicht Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft 114
8 Nicht Einkünfte aus selbstständiger Arbeit 115
9 Rechtsfolgen beim Einzelbetrieb 115
10 Übungsaufgaben zu den Einkünften aus Gewerbebetrieb 115
Teil I Einkünfte aus selbstständiger Arbeit (§ 18 EStG) 116
1 Abgrenzung zu § 15 EStG 116
1.1 Gruppe 1: selbstständig ausgeübte wissenschaftliche, künstlerische, schriftstellerische, unterrichtende oder erzieherische Tätigkeit 116
1.2 Gruppe 2: Katalogberufe 117
1.3 Gruppe 3: ähnliche Berufe 117
2 Bedeutung der Abgrenzung zu § 15 EStG 119
3 Gemischte Tätigkeiten 120
4 Personenzusammenschlüsse 121
4.1 Die »echte« Freiberufler-Sozietät 121
4.2 Praxisgemeinschaft 121
4.3 Der echte Zusammenschluss zwischen Freiberuflern und Berufsfremden (§ 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG) 122
4.4 Der Berufsfremde im Nichtgesellschaftsverhältnis 123
5 Übungsaufgaben zu den Einkünften aus selbstständiger Tätigkeit 123
Teil J Die Gewinnermittlung durch Einnahmenüberschussrechnung 125
1 Berechtigter Personenkreis 125
2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Gewinnermittlung durch Bestandsvergleich 126
3 Betriebseinnahmen 128
4 Betriebsausgaben 129
4.1 Sofort abzugsfähige Betriebsausgaben 130
4.2 Erwerb von abnutzbarem Anlagevermögen 130
4.3 Erwerb von nicht abnutzbarem Anlagevermögen 131
4.4 Erwerb von Umlaufvermögen 132
5 Geldgeschäfte, Entnahmen, Einlagen, Anzahlungen 133
5.1 Geldgeschäfte 133
5.2 Entnahmen 134
5.3 Einlagen 136
5.4 Anzahlungen, Vorauszahlungen, Teilzahlungen, Abschlagszahlungen 137
6 Durchlaufende Posten 137
7 Aufzeichnungspflichten 137
8 Vordruck Einnahme-Überschuss-Rechnung – Anlage EÜR 138
9 Übungsaufgaben zur Gewinnermittlung gemäß § 4 Abs. 3 EStG 138
Teil K Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit (§ 19 EStG) 142
1 Einführung, Grundlagen und Überblick 142
1.1 Ermittlung der Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit der Höhe nach 142
1.1.1 Bezug von Arbeitslohn aus aktivem Dienstverhltnis ohne Versorgungsbezüge (§ 19 Abs. 1 Nr. 1 EStG) 142
1.1.2 Bezug von Versorgungsbezügen (§ 19 Abs. 1 Nr. 1 EStG i. V.m. § 19 Abs. 2 Satz 2 EStG) 143
2 Begriff Arbeitnehmer 143
2.1 Verwendung des Begriffs des Arbeitnehmers in den einzelnen Rechtsgebieten 143
2.2 Begriff des Arbeitnehmers im Einkommensteuerrecht 144
3 Begriff Dienstverhältnis/Abgrenzung zwischen selbstständiger und unselbstständiger Tätigkeit 145
3.1 Dienstverhältnis i. S. d. § 1 LStDV 145
3.2 Abgrenzungskriterien 146
3.3 Maßgebliche Abgrenzungskriterien 146
3.4 Gesamtbeurteilung 147
3.5 Beamte, Richter und Soldaten 147
3.6 Problembereich: Mehrfachtätigkeit 147
3.6.1 Begriff der Haupt- und Nebentätigkeit 147
3.6.2 Hilfstätigkeit 148
4 Begriff Arbeitgeber 148
5 Übungsfälle zur Arbeitnehmereigenschaft 149
6 Einnahmen/Arbeitslohn 151
6.1 Rechtsgrundlagen 151
6.2 Begriff des Arbeitslohns dem Grunde nach 151
6.2.1 Vorliegen eines gegenwärtigen, künftigen oder früheren Dienstverhältnisses 152
6.2.2 Vorliegen eines Gutes in Geld oder Geldeswert 152
6.2.3 Zusammenhang zwischen Dienstverhältnis und Einnahme 153
6.2.4 Regelmäßigkeit der Einnahme (laufende und einmalige Einnahmen) 153
6.2.5 Bestehen eines Rechtsanspruchs 153
6.2.6 Bezeichnung der Einnahme 154
6.2.7 Zufluss der Einnahmen 155
6.2.8 Zuwendung durch den Arbeitgeber selbst oder einen Dritten 155
6.3 Zeitliche Zuordnung des Arbeitslohns beim Arbeitnehmer 155
6.3.1 Abgrenzung zwischen laufendem Arbeitslohn und den sonstigen Bezügen 155
6.3.2 Zeitliche Erfassung 156
6.4 Zuwendungen, die nicht als Arbeitslohn angesehen werden können 156
6.5 Einbeziehung von Dritten in die Arbeitslohnzahlung 159
6.5.1 Zuwendungen an einen Dritten 159
6.5.2 Zuwendungen durch einen Dritten 159
6.6 Bewertung von Einnahmen in Geldeswert im Überblick 160
6.7 Steuerfreie Einnahmen 160
6.7.1 Trinkgelder 161
6.7.2 Zukunftssicherungsleistungen für Arbeitnehmer (§ 3 Nr. 62 EStG) 161
6.7.2.1 Krankenversicherungspflichtige Arbeitnehmer 162
6.7.2.2 Nicht gesetzlich krankenversicherungspflichtige Arbeitnehmer 162
6.8 Steuerbarer und steuerpflichtiger Arbeitslohn 163
6.8.1 Begriff der Versorgungsbezüge 163
6.8.2 Allgemeines zu der Höhe der Versorgungsbezüge 163
6.8.3 Schrittweise Anpassung des Versorgungsfreibetrags und des Zuschlags 164
6.8.4 Festschreibung des Versorgungsfreibetrags und des Zuschlags 164
6.8.5 Bemessungsgrundlage 164
6.8.6 Zeitanteilige Berücksichtigung 164
6.8.7 Werbungskostenpauschbetrag 164
7 Übungsfälle zum Arbeitslohn 165
8 Werbungskosten 165
8.1 Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte bis einschließlich Veranlagungszeitraum 2013 165
8.1.1 Begriff der Wohnung 166
8.1.2 Begriff der regelmäßigen Arbeitsstätte 166
8.1.2.1 Bisherige Auslegung 167
8.1.2.2 Neue Rechtsprechung des BFH zum Begriff der regelmßigen Arbeitsstätte 167
8.1.2.3 Reaktion der Finanzverwaltung 167
8.1.3 Ermittlung der anzusetzenden Höhe der Entfernungspauschale 169
8.1.3.1 Bestimmung der berücksichtigungsfähigen Arbeitstage und Fahrten 169
8.1.3.2 Bestimmung der Entfernungskilometer 169
8.1.3.3 Abgeltungswirkung der Entfernungspauschale 170
8.1.3.4 Begrenzung der Entfernungspauschale durch Höchstbeträge 170
8.1.4 Abweichende Berücksichtung der tatsächlichen Kosten 170
8.1.4.1 Fahrtkosten im Zusammenhang mit der Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln 170
8.1.4.2 Tatsächliche Aufwendungen von behinderten Arbeitnehmern 171
8.1.4.3 Flugkosten 171
8.1.5 Sonderfälle 171
8.1.5.1 Entfernungspauschale bei Fahrgemeinschaften 171
8.1.5.2 Entfernungspauschale bei der Benutzung verschiedener Verkehrsmittel 172
8.1.5.3 Entfernungspauschale und Sammelbeförderung 173
8.1.5.4 Mehrere regelmäßige Arbeitsstellen bei mehreren Dienstverhältnissen 173
8.2 Doppelte Haushaltsführung bis einschließlich Veranlagungszeitraum 2013 173
8.2.1 Allgemeines 174
8.2.2 Eigener Hausstand außerhalb des Beschäftigungsortes 174
8.2.3 Wohnen am Beschäftigungsort 175
8.2.4 Beruflicher Anlass 175
8.2.5 Höhe der Aufwendungen 176
8.2.5.1 Notwendige Fahrtkosten 176
8.2.5.2 Notwendige Verpflegungsmehraufwendungen 177
8.2.5.3 Notwendige Aufwendungen für die Zweitwohnung 177
8.2.5.4 Umzugskosten 177
8.2.5.5 Sonderregelungen für die »Wegverlegungsfälle« 178
8.2.6 Konkurrenzverhältnis zwischen Entfernungspauschale und doppelter Haushaltsführung 178
8.3 Reisekosten bei Auswärtstätigkeiten bis einschließlich Veranlagungszeitraum 2013 179
8.3.1 Begriff der beruflich veranlassten Auswärtstätigkeit 179
8.3.1.1 Merkmal »vorübergehend« 179
8.3.1.2 Begriff der Wohnung und der regelmäßigen Arbeitsstätte 180
8.3.1.3 Berufliche Tätigkeit 180
8.3.2 Ansatz der verschiedenen Reisekostenarten 180
8.3.2.1 Fahrtkosten 181
8.3.2.1.1 Relevante Wegstrecken 181
8.3.2.1.2 Fahrtkosten bei öffentlichen Verkehrsmitteln 181
8.3.2.1.3 Fahrtkosten bei Fahrzeugen 181
8.3.2.2 Verpflegungsmehraufwendungen 183
8.3.2.2.1 Allgemeines 183
8.3.2.2.2 Höhe der Pauschalbeträge 184
8.3.2.2.3 Mehrere Auswärtstätigkeiten an einem Tag 184
8.3.2.2.4 Mehrtägige Auswärtstätigkeit 184
8.3.2.2.5 »Mitternachtsregelung« 185
8.3.2.2.6 Befristung der Gewährung der Verpflegungsmehraufwendungen 185
8.3.2.3 Übernachtungskosten 185
8.3.2.4 Reisenebenkosten 186
8.3.3 Erstattungen durch den Arbeitgeber 186
8.4 Änderungen des steuerlichen Reisekostenrechts ab Veranlagungszeitraum 2014 187
8.4.1 Überblick zu den wesentlichen Änderungen 187
8.4.2 Kosten für Wege zwischen Wohnung und »erster Tätigkeitsstätte« (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 i. V.m. Abs. 4 EStG n. F.) 188
8.4.2.1 Begriff der »ersten Tätigkeitsstätte« 188
8.4.2.1.1 Erste Tätigkeitsstätte i. S. d. § 9 Abs. 4 Satz 1–4 EStG n. F. 188
8.4.2.1.2 Ortsfeste betriebliche Einrichtung 188
8.4.2.1.3 Dauerhaftigkeit der Zuordnung 189
8.4.2.1.4 Kriterien zur Bestimmung der Zuordnung 189
8.4.2.1.5 Mehrere Tätigkeitsstätten erfüllen die Voraussetzungen nach § 9 Abs. 4 Satz 1–4 EStG n. F. 189
8.4.2.2 Bildungseinrichtung als »erste Tätigkeitsstätte« 190
8.4.3 Behandlung von bestimmten beruflich veranlassten Fahrtaufwendungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 4a EStG n. F.) 191
8.4.3.1 Entsprechende Anwendung der Entfernungspauschale als Ausnahmeregelung 191
8.4.3.1.1 Sammelpunkt 191
8.4.3.1.2 Weiträumiges Tätigkeitsgebiet 192
8.4.3.1.3 Grundsätzliche Regelung zum Ansatz der Werbungskosten der Höhe nach: Tatsächliche Aufwendungen oder pauschaler Kilometeransatz 192
8.4.4 Verpflegungsmehraufwendungen (§ 9 Abs. 4a EStG n. F.) 192
8.4.4.1 Grundsätzlicher Anwendungsbereich 193
8.4.4.2 Höhe der Verpflegungspauschalen im Inland 193
8.4.4.2.1 Auswärtstätigkeit ohne Übernachtung 193
8.4.4.2.2 Auswärtstätigkeit mit Übernachtung 194
8.4.4.3 Zeitliche Begrenzung der Gewährung von Verpflegungsmehraufwendungen (Dreimonatsfrist) 194
8.4.5 Kosten der doppelten Haushaltsführung (§ 9 Abs. 1 Nr. 5 EStG n. F.) 194
8.4.5.1 Tatsächliche Unterkunftskosten im Inland mit Höchstbetragsbegrenzung 194
8.4.5.2 Begriff »eigener Hausstand« 195
8.4.5.3 Räumliche Lage der Zweitwohnung 195
8.4.6 Unterkunftskosten im Rahmen einer auswärtigen Tätigkeit (§ 9 Abs. 1 Nr. 5a EStG n. F.) 195
8.4.6.1 1. Fallvariante: Zeitraum bis 48 Monate 195
8.4.6.2 2. Fallvariante: Zeitraum über 48 Monate hinweg 196
8.4.6.3 Neubeginn der 48-Monate-Frist 196
8.5 Fortbildungskosten – Ausbildungskosten 196
8.5.1 Fortbildungskosten 196
8.5.2 Ausbildungskosten 196
8.5.2.1 Überblick zu der geschichtlichen Entwicklung der steuerlichen Behandlung von Berufsausbildungskosten 196
8.5.2.2 Erstmalige Berufsausbildung/Erststudium 197
8.5.2.3 Höhe des Abzugs 199
8.5.2.4 Umfang der Aufwendungen 199
8.6 Arbeitsmittel 200
8.6.1 Typische Berufskleidung 200
8.6.2 Andere Arbeitsmittel 200
8.6.3 Höhe der Werbungskosten 200
9 Übungsaufgabe zu den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit 201
Teil L Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 20 EStG) 203
1 Vorbemerkung 203
2 Die Arten der Einkünfte aus Kapitalvermögen 203
3 Zurechnung der Einkünfte aus Kapitalvermögen 204
4 Subsidiäre Einkunftsart 205
5 Einnahmen aus Beteiligungen an juristischen Personen (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG) 206
5.1 Allgemeines 206
5.2 Die Kapitalgesellschaft als Steuersubjekt der Körperschaftsteuer 206
5.3 Besteuerung bei der Kapitalgesellschaft 207
5.4 Grundsätzliche Behandlung beim Anteilseigner 207
6 Gewinnanteile aus stillen Beteiligungen und partiarischen Darlehen (§ 20 Abs. 1 Nr. 4 EStG) 209
6.1 Begriff stille Beteiligung 209
6.2 Begriff partiarisches Darlehen 210
6.3 Einnahmen 210
6.4 Verluste 211
6.5 Werbungskosten 212
7 Zinsen aus sonstigen Kapitalforderungen i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG 212
8 Gewinne aus der Veräußerung von Anteilen an juristischen Personen (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 EStG) 213
9 Stückzinsen (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 7 EStG) 215
10 Werbungskosten 216
10.1 Arten 216
10.2 Abzugsfähigkeit der Werbungskosten 217
11 Gesonderter Steuertarif für Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 32d EStG) 218
11.1 Grundsätze 218
11.2 Ausnahmen vom gesonderten Steuertarif (§ 32d Abs. 2 EStG) 219
11.3 Verpflichtung zum Antrag auf Besteuerung (§ 32d Abs. 3 EStG) 220
11.4 Veranlagung auf Antrag (§ 32d Abs. 4 EStG) 220
11.5 Günstigerprüfung (§ 32d Abs. 6 EStG) 220
11.6 Veranlagung zur Kirchensteuer 221
12 Übungsaufgaben zu Einkünften aus Kapitalvermögen 221
Teil M Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (§ 21 EStG) 223
1 Allgemeines 223
2 Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung von unbeweglichem Vermögen (§ 21 Abs. 1 Nr. 1 EStG) 223
3 Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung 224
4 Nachträglicher Schuldzinsenabzug bei Vermietungseinkünften 227
5 Absetzung für Abnutzung (AfA) 227
5.1 Begriff und Bedeutung 227
5.2 Die Abschreibungsmethoden 228
5.3 Anschaffungs- und Herstellungskosten 228
5.4 Beginn und Ende der Absetzung für Abnutzung 229
5.5 Die einzelnen Vorschriften der Absetzung für Abnutzung bei Gebäuden 230
5.5.1 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 4 EStG 230
5.5.1.1 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 EStG 230
5.5.1.2 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 EStG 231
5.5.1.3 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 4 Satz 2 EStG 231
5.5.2 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 5 EStG 234
5.5.2.1 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 EStG (bei Neubauten letztmals 1993) 234
5.5.2.2 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 EStG (bei Neubauten letztmals 1994) 235
5.5.2.3 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 5 Satz 1 Nr. 3 Buchst. a EStG (bei Neubauten letztmals 1995) 235
5.5.2.4 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 5 Satz 1 Nr. 3 Buchst. b EStG 236
5.5.2.5 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 5 Satz 1 Nr. 3 Buchst. c EStG 236
5.5.2.6 Besonderheiten der Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 5 EStG 237
6 Erhaltungsaufwand/Herstellungsaufwand und Absetzung für Abnutzung 238
7 Anschaffungsnahe Aufwendungen 242
8 Vermietung und Selbstnutzung von Ferienwohnungen 244
8.1 Allgemeines 244
8.2 Einkunftsart 245
8.3 Liebhaberei 245
8.4 Werbungskosten 245
9 Verbilligte Vermietung (§ 21 Abs. 2 EStG) 247
10 Steuerabzug bei Bauleistungen 247
10.1 Allgemeines 247
10.2 Bauleistungen 247
10.3 Abzugsverpflichteter – Leistungsempfänger 248
10.4 Leistender – Auftragnehmer 249
10.5 Bemessungsgrundlage und Höhe des Steuerabzugs 249
10.6 Befreiung vom Steuerabzug 249
10.6.1 Freistellungsbescheinigung 250
10.6.2 Freigrenzen 250
10.7 Einbehaltung, Abführung und Anmeldung des Abzugsbetrags 251
10.7.1 Zeitpunkt des Steuerabzugs 251
10.7.2 Anmeldung und Abführung 251
10.8 Abrechnung mit dem Leistenden 252
10.9 Haftung 252
10.10 Anrechnung und Erstattung des Steuerabzugsbetrags 252
10.11 Besonderheiten im Fall von Doppelbesteuerungsabkommen 253
10.12 Zuständiges Finanzamt 253
11 Übungsaufgaben zu Einkünften aus Vermietung und Verpachtung 253
Teil N Sonstige Einkünfte (§ 22 EStG) 256
1 Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen (§ 22 Nr. 1 EStG) 256
1.1 Wiederkehrende Bezüge 256
1.2 Renten 257
1.3 Leibrenten 257
1.4 Einnahmen 257
1.4.1 Einnahmen bei gesetzlicher Altersvorsorge 258
1.4.2 Einnahmen bei anderen Renten 259
1.5 Werbungskosten und Werbungskosten-Pauschbetrag 260
2 Einkünfte aus Unterhaltsleistungen i. V.m. § 10 Abs. 1 Nr. 1 EStG (§ 22 Nr. 1 Buchst. a EStG) 260
3 Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften (§ 22 Nr. 2, § 23 EStG) 261
3.1 Anschaffung und Veräußerung 261
3.2 Ermittlung des Veräußerungsgewinns oder -verlusts 262
3.3 Verlustausgleichsverbot 262
3.4 Freigrenze 263
4 Einkünfte aus sonstigen Leistungen (§ 22 Nr. 3 EStG) 264
4.1 Allgemeines 264
4.2 Tätigkeitsbereich 264
4.3 Vermögensbereich 264
4.4 Entgelt 265
4.5 Freigrenze 265
4.6 Werbungskosten und Verlustausschluss 265
5 Übungsaufgaben zu den sonstigen Einkünften 266
Teil O Altersentlastungsbetrag gemäß § 24a EStG 267
1 Besteuerung der Alterseinkünfte 267
1.1 Grundsätze 267
1.2 Versorgungsbezüge gemäß § 19 Abs. 2 EStG 267
1.3 Renteneinkünfte gemäß § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a EStG 268
2 Voraussetzungen für den Altersentlastungsbetrag 268
3 Bemessungsgrundlage und Höhe des Altersentlastungsbetrags 269
Teil P Verlustausgleich und Verlustabzug 272
1 Verlustausgleich gemäß § 2 Abs. 3 EStG 272
2 Verlustabzug gemäß § 10d EStG 272
2.1 Grundsätze 272
2.2 Übersicht 273
2.3 Nicht ausgeglichener Verlust 273
2.4 Rechtsfolge beim Verlustabzug 274
2.5 Ausschluss vom Verlustabzug 275
2.6 Verlustabzug bei Ehegatten 276
2.7 Besonderheiten beim Verlustrücktrag 279
2.8 Besonderheiten beim Verlustvortrag 280
2.9 Verlustabzug in Erbfällen 282
Teil Q Die Sonderausgaben (§§ 10, 10a, 10b, 10c EStG) 283
1 Begriff und systematische Abgrenzung der Sonderausgaben 283
2 Rechtliche Grundsätze für den Abzug der Sonderausgaben 285
2.1 Abschließende Aufzählung (Enumerationsprinzip) 285
2.2 Aufwendungen des Steuerpflichtigen 285
2.3 Zeitraum des steuerlichen Abzugs der Sonderausgaben 287
2.4 Nachzahlungen, Vorauszahlungen, Erstattungen und Verrechnungen 287
2.5 Einteilung der Sonderausgaben in unbeschränkt und beschränkt abzugsfähige Sonderausgaben und Vorsorgeaufwendungen 289
2.6 Unbeschränkt und beschränkt abzugsfähige Sonderausgaben 289
2.6.1 Unterhaltsleistungen an Ehegatten – Realsplitting 290
2.6.2 Kirchensteuer 292
2.6.3 Schulgeldzahlungen an Privatschulen (§ 10 Abs. 1 Nr. 9 EStG) 293
2.6.4 Zuwendungen für steuerbegünstigte Zwecke (§ 10b, § 34g EStG) 294
2.6.4.1 Allgemeine Grundsätze zu steuerbegünstigten Zuwendungen 294
2.6.4.2 Begriff der steuerbegünstigten Zuwendungen 296
2.6.4.3 Einzelne steuerbegünstigte Zwecke 297
2.6.4.4 Zuwendungsbestätigung 299
2.6.4.5 Berechnung des abziehbaren Betrages der Zuwendungen 299
2.6.4.6 Spendenvortrag (§ 10b Abs. 1 Satz 9 und Satz 10 EStG) 300
2.6.4.7 Spenden in den Vermögensstock einer Stiftung (§ 10b Abs. 1a EStG) 302
2.6.4.8 Zuwendungen an politische Parteien und unabhängige Wählervereinigungen 303
2.6.4.8.1 Zuwendungen an politische Parteien 303
2.6.4.8.2 Zuwendungen an unabhängige Wählervereinigungen 304
2.7 Vorsorgeaufwendungen 307
2.7.1 Begriff 307
2.7.2 Arten von Vorsorgeaufwendungen 307
2.7.3 Altersvorsorgeaufwendungen (Basisversorgung) 307
2.7.3.1 Beiträge zu den gesetzlichen Rentenversicherungen 307
2.7.3.2 Beiträge zur landwirtschaftlichen Alterskasse 308
2.7.3.3 Beiträge zu berufsständischen Versorgungseinrichtungen 308
2.7.3.4 Kapitalbildende Rentenversicherungen (»Rürup-Rente«) 308
2.7.4 Krankenversicherungsbeiträge – soweit Basisversorgung – und gesetzliche Pflegeversicherung 309
2.7.4.1 Krankenversicherungsbeiträge 309
2.7.4.2 Gesetzliche Pflegeversicherung 310
2.7.4.3 Eigene Beiträge 310
2.7.5 Sonstige Vorsorgeaufwendungen 312
2.7.5.1 Arten von sonstigen Vorsorgeaufwendungen 312
2.7.5.2 Beiträge 314
2.7.5.3 Unfallversicherungen 314
2.7.5.4 Haftpflichtversicherungen 314
2.7.5.5 Beiträge zu Versicherungen i. S. d. § 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b Doppelbuchst. bb bis dd EStG 2004 315
2.8 Ermittlung des Abzugsbetrags nach § 10 Abs. 3 EStG 316
2.8.1 Höchstbetrag 316
2.8.2 Kürzung des Höchstbetrags nach § 10 Abs. 3 Satz 3 EStG 316
2.8.3 Übergangsregelung von 2005 bis 2024 317
2.8.4 Kürzung des Abzugsbetrags bei Arbeitnehmern 318
2.8.5 Beispiele 318
2.9 Ermittlung des Abzugsbetrags nach § 10 Abs. 4 EStG 319
2.9.1 Grundsatz 319
2.9.2 Kürzung des Höchstbetrags bei Arbeitnehmern 319
2.9.3 Mindestbetrag 319
2.10 Günstigerprüfung für Vorsorgeaufwendungen nach § 10 Abs. 4a EStG 320
2.11 Sonderausgaben-Pauschbetrag gemäß § 10c EStG 323
2.12 Private Altersvorsorge nach dem Altersvermögensgesetz 323
2.12.1 Grundsätze 323
2.12.2 Begünstigte Personen nach § 10a Abs. 1 EStG 324
2.12.3 Anbieter von Altersvorsorgeverträgen 324
2.12.4 Altersvorsorgebeiträge 325
2.12.5 Altersvorsorgezulage 325
2.12.6 Mindesteigenbeitrag 326
2.12.7 Sockelbetrag 327
2.12.8 Sonderausgabenabzug gemäß § 10a EStG 328
2.12.9 Günstigerprüfung nach § 10a Abs. 2 EStG i. V.m. § 2 Abs. 6 Satz 2 EStG 330
3 Übungsaufgaben zu den Sonderausgaben 333
Teil R Außergewöhnliche Belastungen (§§ 33–33b EStG) 335
1 Begriff und Einzelmerkmale 335
1.1 Aufwendungen des Steuerpflichtigen 335
1.2 Belastung des Einkommens 336
1.3 Außergewöhnlichkeit 338
1.4 Zwangsläufigkeit 339
1.5 Höhe der abzugsfähigen Beträge (zumutbare Belastung) 340
2 Außergewöhnliche Belastung in besonderen Fällen 341
2.1 Aufwendungen für den Unterhalt und eine etwaige Berufsausbildung Dritter (§ 33a Abs. 1 EStG) 341
2.1.1 Grundsätze 341
2.1.2 Die Voraussetzungen im Einzelnen 342
2.1.2.1 Gesetzlich unterhaltsberechtigte Personen 342
2.1.2.2 Aufwendungen für Unterhalt und Berufsausbildung 342
2.1.2.3 Geringes Vermögen 343
2.1.2.4 Geringe eigene Einkünfte und Bezüge 343
2.1.2.5 Opfergrenze 343
2.2 Ausbildungsfreibetrag für volljährige Kinder (§ 33a Abs. 2 EStG) 346
2.2.1 Allgemeines 346
2.2.2 Berufsausbildung 347
2.2.3 Auswärtige Unterbringung 348
2.3 Behinderte Menschen (§ 33b EStG) 348
2.4 Hinterbliebene (§ 33b Abs. 4 EStG) 350
2.5 Pflege hilfloser Personen (§ 33b Abs. 6 EStG) 350
3 Übungsaufgaben zu den außergewöhnlichen Belastungen 351
Teil S Familienleistungsausgleich 352
1 Voraussetzungen für die steuerliche Berücksichtigung von Kindern 352
2 Begriff und Zielsetzung 353
2.1 Übersicht zu Kindergeld oder Freibeträgen nach § 32 Abs. 6 EStG (Kinderfreibetrag und Freibetrag für den Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf) 353
2.2 Kindergeld 354
2.3 Freibeträge nach § 32 Abs. 6 EStG (Kinderfreibeträge) 355
2.4 Kindergeld oder Freibeträge nach § 32 Abs. 6 EStG (Kinderfreibetrag und Freibetrag für Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf) 359
2.5 Weitere Freibeträge für Kinder nach dem Einkommensteuergesetz 361
3 Voraussetzungen für Freibeträge nach § 32 Abs. 6 EStG und Kindergeld 362
3.1 Anspruchsberechtigter 362
3.1.1 Übertragung der Freibeträge für Kinder 364
3.2 Monatsprinzip 364
3.2.1 Monatsprinzip bei Geburt eines Kindes 364
3.2.2 Monatsprinzip im Jahr der Vollendung des 18. Lebensjahres 365
3.2.3 Monatsprinzip bei Kindern über 18 Jahre 365
3.3 Berücksichtigung von Kindern 365
3.3.1 Allgemeine Hinweise 365
3.3.2 Kindbegriff 366
4 Berücksichtigung von Kindern 367
4.1 Kinderfreibetrag für Kinder unter 18 Jahren 367
4.2 Freibetrag für Betreuung und Erziehung oder Ausbildung für berücksichtigungsfähige Kinder bis 18/21/25 Jahre 368
5 Kinderbetreuungskosten (§ 10 Abs. 1 Nr. 5 EStG) 369
5.1 Voraussetzungen für Kinder 370
5.2 Voraussetzungen für Eltern 370
5.3 Begünstigte Kosten der Kinderbetreuung 370
5.4 Höchstbetrag der Kinderbetreuungskosten 371
6 Berücksichtigung von Kindern nach Vollendung des 18. Lebensjahres 371
6.1 Kinder, die das 18., aber noch nicht das 21. Lebensjahr vollendet haben 371
6.2 Kinder, die das 18., aber noch nicht das 25. Lebensjahr vollendet haben 371
6.3 Kinder, die behindert und dauernd erwerbsunfähig sind 374
6.4 Eigene Einkünfte und Bezüge des Kindes 374
6.5 Kinder, deren Berufsausbildung unterbrochen ist 375
6.6 Entlastungsbetrag für Alleinerziehende gemäß § 24b EStG 375
Teil T Steuerermäßigung bei Aufwendungen für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse und Dienstleistungen gemäß § 35a EStG 378
1 Übersicht 378
2 Allgemeines 380
2.1 Haushaltsnahes Beschäftigungsverhältnis gemäß § 35a Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1 EStG 380
2.2 Haushaltsnahe Dienstleistung gemäß § 35a Abs. 2 Satz 1 EStG 381
2.3 Geförderte Handwerkerleistungen gemäß § 35a Abs. 3 EStG 382
3 Anspruchsberechtigte 383
4 Begünstigte Aufwendungen gemäß § 35a EStG 384
4.1 Ausschluss der Steuerermäßigung nach § 35a EStG 384
4.2 Geleistete Ausgaben 384
5 Verfahren 385
Teil U Formelles Lohnsteuerrecht 388
1 Lohnsteuerkarte und Einführung der elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale (ELSTAM) 388
2 Lohnsteuerklassen 388
2.1 Steuerklasse I 388
2.2 Steuerklasse II 388
2.3 Steuerklasse III 389
2.4 Steuerklasse IV 389
2.5 Steuerklasse V 389
2.6 Steuerklasse VI 389
3 Faktorverfahren anstelle Steuerklassenkombination III/V 390
4 Lohnsteuertabellen 390
5 Lohnsteuerermäßigungsverfahren 391
6 Pauschalierung der Lohnsteuer (§§ 40, 40a und 40b EStG) 392
6.1 Pauschalierung der Lohnsteuer in besonderen Fällen nach § 40 EStG 393
6.2 Pauschalierung der Lohnsteuer für Teilzeitbeschäftigte und geringfügig Beschäftigte nach § 40a EStG 394
6.3 Pauschalierung der Lohnsteuer bei bestimmten Zukunftssicherungsleistungen nach § 40b EStG 395
7 Veranlagung von Arbeitnehmern 395
Teil V Lösungshinweise zu den Übungsfällen 398
Teil W Komplexe Übungsfälle 434
Teil X Lösungshinweise zu den komplexen Übungsfällen 443
Stichwortregister 460

Erscheint lt. Verlag 12.8.2013
Reihe/Serie Grundkurs des Steuerrechts
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht
ISBN-10 3-7992-6816-2 / 3799268162
ISBN-13 978-3-7992-6816-5 / 9783799268165
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